01.03.2023

zehndreißig: Mit dem Website-Preiskalkulator den Preis selbst bestimmen

Emre Kücükkaya und Christoph Mühlböck haben 2022 die Webdesign-Agentur zehndreißig gegründet. Mit ihrem Preiskalkulator haben sie einen effizienten Weg zur leistbaren Website entwickelt.
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Das Team von zehndreißig |
Das Team von zehndreißig | Foto: zehndreißig
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Jung, digital, gut aussehend – das ist der Claim der Webagentur zehndreißig, die nach ihrem Standort im dritten Bezirk in Wien benannt ist. Die beiden Gründer Emre Kücükkaya und Christoph Mühlböck sind 2022 mit einer klaren Mission gestartet: “Wir haben das Ziel, Webseiten in Österreich zu verschönern – den Standard zu heben”, sagt Mühlböck im Gespräch mit dem brutkasten. “Wir merken sehr stark, dass die Webseite oft darunter leidet, dass keine Zeit im Unternehmen ist. Aber wenn du eine Webseite hast, die zehn Jahre alt ist, schadet das dem Unternehmensbild”.

Der Anspruch von zehndreißig: Die Kund:innen in allen Belangen zu unterstützen und die Arbeit rund um die Website komplett abzunehmen.

Preiskalkulator: Effizient zur leistbaren Webseite

Dazu haben die beiden ein Tool entwickelt, welches den Weg zur eigenen Webseite besonders effizient macht: Den Preiskalkulator. Interessierte beantworten zehn einfache Fragen – und erhalten direkt einen Preis für die Website. Welche Seiten benötigt der Kunde – beispielsweise eine “Über uns”- oder eine “Referenzen”-Seite? Soll die Website eine Möglichkeit zur Terminvereinbarung enthalten? Soll die Website mehrsprachig sein? Das sind nur einige der Punkte, die dabei abgefragt werden.

Auf Basis dieser Infos errechnet der zehndreißig-Kalkulator einen vorläufigen Preis. Das Team meldet sich dann direkt für die weiteren Schritte. “Du sparst dir damit den Ersttermin komplett und wir kommen beim Termin dann gleich mit einer Strategie”, sagt Cofounder Kücükkaya.

Preiskalkulator ging durch die Decke

Die Inspiration für den Preisrechner kam aus der Immobilienbranche, wie Kücükkaya erzählt: “Da gibt es unzählige Kalkulatoren, bei denen du Parameter wie Lage und Größe angibst, und dann herausfindest, wie viel dein Haus oder deine Wohnung wert ist. Das haben wir für uns adaptiert und einfach ausprobiert. Und es ist durch die Decke gegangen”. 

Auch bei den Zahlungsmöglichkeiten geht zehndreißig neue Wege. Das Unternehmen bietet die Möglichkeit, die Website einen längeren Zeitraum zu bezahlen: über 12 oder 24 Monate. “Da gibt es keine Anzahlung und man muss am Ende auch nicht die Website herauskaufen”, erklärt Kücükkaya. Der Gedanke hinter diesem Angebot: “Nachdem wir den Webauftritt verschönert haben, bleibt so mehr Budget beispielsweise für professionelle Fotos vom Unternehmen oder für Marketing”. Besonders häufig in Anspruch genommen wird die 12-Monats-Option.

“1030Care” bietet laufende Betreuung

Auch wenn die Website fertig ist, wird der Kunde nicht allein gelassen: “Da gibt es das 1030Care, mit dem wir laufende Betreuung anbieten – falls man Texte oder Bilder ändern will oder man eine neue Seite braucht”, erläutert der zehndreißig-Mitgründer weiter. Anfragen werden innerhalb von 24 Stunden erledigt.

Doch auch hier wird das Angebot auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten: “Wir haben da Pakete, denn es gibt einen Unterschied, ob du uns eine Stunde im Monat brauchst oder zehn”, sagt Cofounder Mühlböck.

Gründer: “Wollten schon immer gemeinsam etwas in der Kreativbranche aufbauen”

Die beiden Gründer kennen sich schon seit über zehn Jahren. “Wir wollten schon immer gemeinsam etwas in der Kreativbranche aufbauen”, sagt Kücükkaya. Vor eineinhalb Jahren bekam er dann den Anruf von seinem Mitgründer – und los ging es mit der Webdesign-Agentur. “Da können wir der Kreativität freien Lauf lassen”, so der Gründer.

Kücükkaya war vorher beim Online-Marktplatz Willhaben tätig, Mühlbock mit einer Marketing-Agentur selbstständig. Nach dem Start des gemeinsamen Unternehmens ging es schnell aufwärts – mittlerweile ist das Team auf 6 Personen angewachsen und zehndreißig stellt weiter ein.

“Alles, was deinen professionellen Webauftritt zu einem Erfolg macht, kriegst du von uns”

Das Angebot beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf Webdesign. Auch Social Media und Imagevideos bietet zehndreißig an. Der Anspruch dabei: Alles, was dem Webauftritt zu tun hat, aus einer Hand abzudecken.

Dazu hat das Team auch umfassendes Netzwerk an Partnern aufgebaut. “Wir haben da genau selektiert und nun sehr gute Leute für alle Bereiche”, sagt Kücükaya. Das Angebot von zehndreißig reicht daher mittlerweile bis hin zu 3D-Visualisierungen und Drohnen. Der zehndreißig-Gründer bringt es auf den Punkt: “Alles, was deinen professionellen Webauftritt zu einem Erfolg macht, kriegst du von uns”.

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An seiner Mission lässt der Wiener Gründer Markus Linder keinen Zweifel. Mit seinem Startup Inoqo ist er seit einigen Jahren am Start, die Dekarbonisierung im Lebensmittelbereich voranzutreiben – zunächst mit einer B2C-App, nach einem Pivot nun mit einem B2B-Angebot. Der brutkasten-Leserschaft ist er auch als Co-Host der früheren Serie “One Change a Week” bekannt. Nun co-initiierte er die “European Sustainable Food Coalition” (ESFC), die ebenfalls das Ziel verfolgt, Nachhaltigkeit als Standard im Lebensmittelbereich zu etablieren.

“Mission der Dringlichkeit und des gemeinsamen Handelns”

“Als Antwort auf die kritischen Herausforderungen, die das derzeitige Lebensmittelsystem mit sich bringt, geht die European Sustainable Food Coalition mit einer Mission der Dringlichkeit und des gemeinsamen Handelns voran”, kommentiert Linder in einer Aussendung. “Lebensmitteleinzelhändler, Lebensmittellieferanten und F&B-Marken müssen sich für eine gemeinsame Vision für die Dekarbonisierung der Lebensmittelindustrie zusammenschließen.” Denn aktuell sei der Lebensmittelsektor für 34 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen und 70 Prozent des Biodiversitätsverlusts verantwortlich. Es brauche also unbedingt entschlossene Maßnahmen.

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Für ein Event zum Start der ESFC konnten bereits Vertreter:innen von Lebensmittelhandelsriesen, namentlich Migros aus der Schweiz und Ahold Delhaize aus den Niederlanden, gewonnen werden. Das erstgenannte Unternehmen ist auch Referenzkunde von Inoqo. Zudem waren auch Vertreter:innen der Europäischen Kommission sowie von EuroCommerce, FoodDrinkEurope
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Grant Sprick, Vice President Climate & Environment bei Ahold Delhaize, bringt seine Zielsetzung innerhalb der European Sustainable Food Coalition auf den Punkt: “Wenn es gelingt zu zeigen, dass Maßnahmen zur Emissionsreduzierung in der Lieferkette tatsächlich zu einem geringeren CO2-Fußabdruck führen, wird das zu einer höheren Kapitalrendite und einer besseren Leistung bei Benchmarks führen und damit große Chancen bieten. Darüber hinaus bietet sich den Einzelhändlern die einmalige Chance, Kunden an sich zu binden und ihre Loyalität zu fördern, indem sie sie zu nachhaltigeren Entscheidungen ermutigen.”

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