26.05.2020

Zeckweg: Mit 20.000 Volt und Gas-Vereisung gegen Zecken

Zeckweg des Villacher Erfinders Horst Dolezal soll mit seiner Kombination aus Elektrizität und Gas Zecken nicht nur sicher umbringen, sondern gleich auch den Biss desinfizieren.
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So sieht das Zeckweg-Gerät aus
(c) Puls 4/Gerry Frank: So sieht das Zeckweg-Gerät aus

Ein 20.000 Volt -Hochspannungsimpuls und die Vereisung mittels gezielter Butangas-Dosis sollen beim Zeckweg-“Stift” des Villacher Erfinders Horst Dolezal Sicherheit bei der Zecken-Entfernung bringen. Mit dem kleinen Gerät, das an ein Feuerzeug erinnert, wird der Zeck zuerst vereist. Der kleine Elektroschock, den man laut Erfinder kaum spürt, soll dann den Biss zusätzlich desinfizieren und auch die Krankheitserreger im Zecken-Körper neutralisieren.

+++ Alles zu 2 Minuten 2 Millionen und Sendung im Stream +++

Zeckweg kaufen?  – keine Homepage, kein Vertrieb

Die Idee zu Zeckweg sei dem Kärtner Ingenieur nach einem Schlangenbiss in Südamerika gekommen, heißt es von Puls4. Diese Woche wird das Gerät in der Show 2 Minuten 2 Millionen vorgestellt. Vielmehr lässt sich online nicht über das Produkt und den Erfinder herausfinden. Denn zwar trägt auch ein anders Produkt den Namen Zeckweg – ein Pulver, das Hunden ins Futter gemischt wird. Zu jenem von Dolezal gibt es aber keine Homepage. Auch Vertriebspartner lassen sich nicht finden. Zeckweg kaufen kann man also offenbar noch nicht.

Bringt 2 Minuten 2 Millionen den Erfinder weiter?

Das könnte sich nach der Ausstrahlung von 2 Minuten 2  Millionen freilich ändern. Oftmals wird der Launch-Termin von dort vorgestellten Produkten mit der Ausstrahlung der Serie zusammengelegt. Oder es wird erst in der Show ein Investor gefunden, mit dem das Produkt zur Marktreife gebracht werden kann, wie etwa vergangene Woche bei SWAIG und Mediashop-Gründerin Katharina Schneider. Interessenten werden also vielleicht nach der Ausstrahlung online fündig.

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Startups einen schnellen, unkomplizierten und maßgeschneiderten Zugang zu CERN-Ressourcen bieten – so lautet die Zielsetzung des Programms CERN Venture Connect (CVC). Das renommierte internationale Forschungszentrum mit Sitz in der Schweiz ist für seine Teilchenbeschleuniger bekannt und bringt mit der Grundlagenforschung im Bereich Teilchenphysik Ergebnisse in Feldern wie Lasertechnologie und Chips hervor, die etwa in der Robotik und im Energie-Bereich Anwendung finden können. Mit WhatAVenture wird nun ein heimischer Corporate Venture Builder ab 2025 CVC-Partner.

“Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln”

Das Wiener Unternehmen, das unter anderem heimische Konzerne wie Verbund, Strabag und ÖBB und große internationale Unternehmen wie Miele oder EnBW bei ihren Corporate-Venturing-Aktivitäten betreut, will die Übernahme der Technologien durch Startups und Unternehmensgründungen beschleunigen. “Unser Ansatz kombiniert ingenieurwissenschaftliches Denken und Forschung mit schnellem, marktorientiertem Handeln. Auf diese Weise helfen wir Startups und Unternehmen, innovative Produkte schneller zu validieren und auf den Markt zu bringen”, sagt Georg Horn, Lead Venture Architect bei WhatAVenture.

WhatAVenture mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Forschungsprogrammen

Mit dem WhatAVenture-Framework führe man eine “360-Grad-Validierung” durch, um Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit zu überprüfen und technologischen Fortschritt in marktfähige Geschäftsmodelle zu übersetzen. “Wir kennen und verstehen die Denkweise von Ingenieuren und ergänzen diese mit unserem Expertennetzwerk und Marktverständnis”, so Horn. Man habe in der Vergangenheit bereits erfolgreich mit akademischen Forschungs- und Startup-Programmen zusammengearbeitet.

CERN: “Idealer Partner für diese Kooperation”

CERN habe WhatAVenture aufgrund dieser umfassenden Erfahrung als CVC-Partner ausgewählt, heißt es in einer Aussendung. “Wir erkennen das enorme Potenzial unserer Technologien in Deep-Tech-Bereichen wie Energie oder Robotik, und unsere Partnerschaft mit WhatAVenture wird uns dabei helfen, dieses Potenzial zu verwirklichen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Frühphasenvalidierung und im Bereich von Startups in der Frühphase haben wir in WhatAVenture den idealen Partner für diese Kooperation gefunden”, sagt dazu Linn Kretzschmar vom CERN.

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AI Summaries

Zeckweg: Mit 20.000 Volt und Gas-Vereisung gegen Zecken

  • Ein 20.000 Volt -Hochspannungsimpuls und die Vereisung mittels gezielter Butangas-Dosis sollen beim Zeckweg-“Stift” des Villacher Erfinders Horst Dolezal Sicherheit bei der Zecken-Entfernung bringen.
  • Mit dem kleinen Gerät, das an ein Feuerzeug erinnert, wird der Zeck zuerst vereist.
  • Der kleine Elektroschock, den man laut Erfinder kaum spürt, soll dann den Biss zusätzlich desinfizieren und auch die Krankheitserreger im Zecken-Körper neutralisieren.
  • Die Idee zu Zeckweg sei dem Kärtner Ingenieur nach einem Schlangenbiss in Südamerika gekommen, heißt es von Puls4.
  • Diese Woche wird das Gerät in der Show 2 Minuten 2 Millionen vorgestellt.

AI Kontextualisierung

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Zeckweg: Mit 20.000 Volt und Gas-Vereisung gegen Zecken

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