06.09.2022

Yokoy über CFOs als Strategieberater und die Automatisierung der Finanzbranche

Am 14. September 2022 stehen führende Köpfe der Finanzbranche im Austausch über Hyperautomatisierung und ihr Potential für zukunftsorientierte Finanzabteilungen. Yokoy-CEO Philippe Sahli spricht mit brutkasten vorab in einem exklusiven Interview.
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(c) yokoy - Philippe Sahli, CEO und Mitgründer von Yokoy und Gastgeber des Bold Moves München Event.

Gemeinsam mit innovativen Köpfen der Startup- und Finanzbranche will Yokoy die Finanzwelt am europäischen Markt digitalisieren. Dank KI- und RBA-basierter Hyperautomatisierung können Spesen zentral gesteuert, generiert und verarbeitet werden. Das Geschäftsmodell ist weltweit für verschiedene Gesellschaften homogen anwendbar. Finanzprozesse können damit schneller und automatisiert ablaufen.

Yokoy: Neue Geschäftsideen brauchen nachhaltiges Wachstum

Yokoy-CEO Philippe Sahli und Managing Director Germany, Ben Bauer, geben beim diesjährigen Bold Moves Event in München Einblicke in die Zukunft automatisierter Finanzprozesse. 

Im Interview mit brutkasten CEO und Co-Founder Dejan Jovicevic spricht Philippe Sahli über seine Vision der Automatisierung in der Finanzbranche, über die aktuelle Marktsituation und die daraus resultierenden Herausforderungen der Finanzprozesse in Unternehmen:

Wie geht es euch finanziell im aktuellen Marktumfeld (die vermeintliche VC-Krise in den USA)?

In der aktuellen Situation merken wir, dass Investoren bei der Auswahl ihrer Portfoliounternehmen noch strenger vorgehen als vor der Krise. Allerdings haben sie erkannt, dass das automatisierte Ausgabenmanagement ein echtes Kundenproblem löst. 

Yokoy bietet mittelständischen und großen Unternehmen eine KI-basierte Lösung zur Automatisierung des Ausgabenmanagements und hat innerhalb weniger Monate mehr als 100 Mio. USD von namhaften Investoren wie Sequoia Capital eingesammelt.

Was sind die Herausforderungen und was die positiven Learnings bzw. die Chancen der aktuellen Marktlage?

Das automatisierte Ausgabenmanagement schafft gerade jetzt in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten einen signifikanten Mehrwert. Mit Blick auf Spesenabrechnungen oder das Rechnungsmanagement liegt großes Potenzial vor, sich wiederholende, manuelle Aufgaben zu reduzieren, Kosten zu senken und neue Erkenntnisse über Unternehmensausgaben zu gewinnen. 

Unternehmensausgaben rücken immer mehr in den Mittelpunkt. Bei Yokoy setzen wir hauseigene KI-Modelle ein, um das Ausgabenmanagement unserer Kund:innen zu automatisieren. Die KI von Yokoy schafft volle Transparenz ohne manuellen Aufwand. Durch den Einsatz unserer voll integrierten, intelligenten Unternehmenskarten lassen sich Ausgaben zum Zeitpunkt der Zahlung direkt überprüfen.

Jetzt heißt es oft sparen – dafür braucht man aber Daten, um die Wertschöpfungsketten gut zu kennen. Schlägt nun die Stunde der CFOs?

Eindeutig. Lange wurde die Hauptaufgabe von CFOs in der Buchführung und Dokumentation gesehen – also rückwärtsgewandte Tätigkeiten, die sich mit den Geschehnissen der Vergangenheit befassen. Die Verfügbarkeit und Analyse von Daten ermöglichen nun ein neues Selbstverständnis: Daten-basierte Einblicke erlauben es CFOs, sich mit der Gestaltung der Zukunft zu befassen. Sie werden mehr zu Berater:innen, die mittels fundierter Informationen die Strategie eines Unternehmens aktiv gestalten. 

Gerade in unsicheren Zeiten ist diese Zukunftsorientierung gefragt, um Unternehmen zielgerichtet zu steuern und gestärkt aus Krisen hervorzugehen. Unternehmensausgaben sind in dieser Hinsicht natürlich eine wichtige Stellschraube. Yokoy bildet hier die zentrale Anlaufstelle, um alle Ausgaben im Blick zu haben und neue Erkenntnisse aus dem Ausgabeverhalten abzuleiten.

Inwiefern eröffnet die Automatisierung in den Finanzabteilungen neues Wachstumspotenzial?

Zwei Stichworte in diesem Zusammenhang sind “Kontrolle” und “Effizienz”. In vielen Unternehmen sind die Prozesse extrem komplex und undurchsichtig. Bei manuellen Abläufen ist es nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten. Hier kommt die Automatisierung ins Spiel. Die Grundlage hierfür ist, dass alle Prozesse einem zentralen Ablauf folgen. Die Automatisierung sorgt für signifikante Zeitgewinne, da sich die Finanzabteilung nicht mehr mit repetitiven Aufgaben beschäftigen muss. Eine Spese oder eine Rechnung durchläuft automatisch den Freigabeprozess und nur wenn sich Auffälligkeiten ergeben, ist eine manueller Eingriff erforderlich. 

Durch die Automatisierung der Prozesse steigert eine Finanzabteilung ihre Effizienz, da sie sich auf Tätigkeiten konzentrieren kann, die einen echten Mehrwert stiften. Gleichzeitig sorgt die Automatisierung für einen Kontrollgewinn, da alle Ausgabenprozesse nach einem einheitlichen Schema ablaufen und sich nicht unterscheiden, je nachdem welche Abteilung eines Unternehmens man sich gerade anschaut.       

Worauf legen Investoren aktuell Wert?

Die Zeiten des Wachstums um jeden Preis sind zumindest aktuell vorbei. Nun müssen sich die Geschäftsideen beweisen und dabei geht es vor allem um nachhaltiges Wachstum. Für Startups und Scale-Ups heißt das, dass sie mit ihren aktuellen Mitteln gut haushalten müssen. Das Geld wird einem heute nicht mehr nachgeworfen und Investoren setzen zielgerichtet auf die Unternehmen, die eine solide Basis geschaffen haben, auf die sie langfristig und kontinuierlich aufbauen können.   

Wann sollte man mit der Automatisierung der Finanzabteilungen beginnen – was würdet ihr hier auch den jüngeren Gründer:innen raten? Und ab wann braucht man einen CFO im Team?

Für kleine Unternehmen lohnt es sich normalerweise nicht, Finanzspezialist:innen wie Buchhalter, Steuerexpert:innen, oder Ähnliche in Vollzeit zu beschäftigen.  Deshalb lagern sie ihre Finanz- und Steueraufgaben meist an Drittparteien aus. Dennoch kann ein:e Finanzleiter:in sinnvoll sein, um intern eine Person zu haben, welche die Finanzabteilung langfristig aufbaut, das notwendige Reporting zur Verfügung stellt und zentrale Funktionen wie zum Beispiel die Buchhaltung koordiniert.

Wir bei Yokoy fokussieren uns auf mittelständische und große Unternehmen, wo die Implementierungsprojekte umfangreicher sind, die Automatisierung dann aber auch viel höhere Zeit- und Kostenersparnisse erbringen kann, als bei einem kleineren Unternehmen. Auch wird hier erst der wahre Wert des Machine Learning deutlich: Yokoy verarbeitet viele Daten, wenn es bei einem unserer Kunden im Einsatz ist. Auf dieser Basis lernt Yokoy und passt sich den individuellen Bedürfnissen eines Kunden im Laufe der Zeit an. 

Bold Moves – Rethinking Finance 2022 auf einen Blick

Bold Moves – Rethinking Finance 2022
Der exklusive Austausch mit führenden Köpfen der Finanzbranche präsentiert von Yokoy und VISA.
Wann: 14.09.2022 ab 17.30 Uhr
Wo: Design Offices Highlight Towers, Mies-van-der-Rohe-Straße 6, 80807 München

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Das Holloid-Team (c) Laszlo Toth

Österreich ist bekannt für sein gutes Leitungswasser. Umso überraschender kam vor einigen Wochen die Nachricht, dass das Leitungswasser im Klagenfurter Becken nicht getrunken werden darf. Der Grund: Verunreinigung. Mehrere Wochen dauerte es, bis das Wasser wieder zum Trinken freigegeben wurde.

Das Wiener Startup Holloid kann dafür sorgen, dass derartige Verunreinigungen viel rascher erkannt werden, um rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen treffen zu können. Das BioTech wurde im April 2022 gegründet – mit dabei war der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher, CPO Pinar Frank sowie CTO Peter van Oostrum und Erik Reimhult.

Seine Wurzeln schlug Holloid schon im Jahr 2011 an der Universität für Bodenkultur – heute BOKU University – in Wien: Mitgründer van Oostrum und Reimhult arbeiteten damals als Senior Scientist und Professor zusammen. Kurz danach wurde das erste Mikroskop für Holographie angepasst. 2018 wurde das erste von mehreren Patenten angemeldet. 2020 kam der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher hinzu. Gemeinsam wurde der Name “Holloid”, ein Kofferwort aus “Holographie” und “Kolloid” erdacht. 2021 komplettierte CPO Pinar Frank das Gründerteam.

Holloid Graphic Monitoring (c) Laszlo Toth

Ob Flüssigkeiten und Gewässer sauber sind, weiß Holloid

Zu viert ging es an die Sache: Das Team entwickelte eine Hard- und Software, die Bioprozesse überwachen und Krankheitserreger in Flüssigkeiten entdecken kann.

Konkret bietet Holloid sogenannte “holographische Mikroskopie zur Bioprozesskontrolle”, unter anderem zur Prüfung der Hygiene von Wasser oder Flüssigkeiten. Angewandt wird das Ganze in der Pharma-, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebranche und eignet sich unter anderem zur Herstellung von Pharmazeutika und Lebensmitteln sowie zum Monitoring der Wasserqualität in Flüssen, Seen oder Gewässern.

Mit seiner Lösung richtet sich Holloid nicht direkt an den Endverbraucher, sondern an Business-Kund:innen. Das Unternehmen bietet diesen ein Leasing- und SaaS-Modell sowie eine Hardware-Lösung mit zugrunde liegender Technologie. Die Soft- und Hardware-Kombi erstellt “3D-Bilddaten und KI-gestützte Analysen”, wie Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten erklärt.

“Tausendmal schneller als manuelle Mikroskope”

Der Durchsatz, also die Menge an Flüssigkeitsproben, ist bei Holloid-Analysen mehrere Millionen Mal so hoch und “tausendmal schneller” als bei manuellen Mikroskopen. Außerdem passiert der Prozess “vollautomatisiert” und Cloud-basiert.

Hollometer, die Hardware von Holloid (c) Laszlo Toth

“Wir können Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”

Dafür hat Holloid ein Gerät gebaut, das über Pumpen Proben aus durchlaufenden Flüssigkeiten ziehen kann. “Die Probe wird aus der zu analysierenden Flüssigkeit gezogen, geht durch unser Gerät, wird analysiert und geht dann wieder zurück in den Prozess oder in den Abfluss”, erklärt Lebesmühlbacher.

In der besagten Holloid-Hardware-Box, Hollometer genannt, durch die die aufgenommene Flüssigkeit fließt, werden Bilder mit Lichtmikroskopie erstellt, verarbeitet und an die Holloid-Cloud geschickt. Dort kommt es dann zur “Magic”, so Lebesmühlbacher: “Wir gewinnen 3D-Daten über alle Partikel, die im Sichtfeld sind, und das in einem viel höheren Volumen als bei manueller Mikroskopie. Wir können dort Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”.

Damit kann Holloid “kontinuierliches Monitoring” betreiben. Dank der automatischen Auswertung meldet sich die Holloid-Software sofort, sollte es in den Proben zu Normabweichungen kommen. Die Analyse von (Leitungs-)Wasser und das Sicherstellen sauberen Trinkwassers ist dabei ein häufiges Thema, meint Lebesmühlbacher.

aws-Förderung war “größte finanzielle Stütze”

In puncto Finanzierung ist das Wiener Spinoff bislang viergleisig gefahren: “Die größte und wichtigste Stütze waren die Förderungen der Austria Wirtschaftsservice”, erzählt Lebesmühlbacher im Interview.

Konkret habe das Startup die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung sowie den aws Innovationsschutz erhalten. Für Holloid gab es neben den aws-Förderungen auch finanzielle Hilfen vonseiten der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien.

“Wir gehen voll in das Risiko rein”

Die zweite große Finanzierungsquelle sei das eingebrachte Kapital vonseiten des Gründerteams: “Wir gehen voll in das Risiko rein. Wir sind von unserer Technologie überzeugt”, meint der CEO gegenüber brutkasten. “Wir hören, was unsere Kunden sagen. Und das stimmt uns optimistisch. Deshalb ist auch der Anteil unserer Eigenmittel am Unternehmen recht groß.”

Mittlerweile generiert das Spinoff auch zunehmend Umsätze – die dritte Säule des Startups. Und schließlich erhält sich das Spinoff auch aus Preisgeldern: Holloid hat bisher zehn Awards abräumen können. “Das waren insgesamt schon mehrere 10.000 Euro”, verrät Lebesmühlbacher.

Kunden zahlen und sind streng vertraulich

Im Markt vertreten ist Holloid bereits. Das Kundenfeld sei allerdings “streng vertraulich” und ziemlich international, aber vorerst mehrheitlich auf Europa fokussiert: “Wir haben mehrere wiederkehrende Kunden, inklusive laufender monatlicher Zahlungen. Dabei sehen wir, dass unser Geschäfts- und Preismodell funktioniert und nachhaltig ist”, sagt Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten.

Ergo: Das Startup befindet sich nach wie vor zu 100 Prozent in Gründerhand. “Eine Finanzierungsrunde ist in Planung – und zwar in den nächsten Monaten, ab 2025”, verrät Lebesmühlbacher.

Gute Experten und hilfreiche Beratung

Was Holloid zu seinem bisherigen Erfolg verholfen hat, war neben der Expertise des Gründerteams schließlich auch die Unterstützung von außen: “Vor allem die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung waren für die Anfänge unseres Forschungs- und Entwicklungsprojektes wichtig. Der aws Innovationsschutz gab uns dann hilfreiche Beratung. In puncto Intellectual Property hat die aws echt gute Experten”, merkt der CEO weiter an. Gemeinsam erarbeitete man eine Patent- und Intellectual-Property-Strategy.

Breites Anwendungsgebiet, klare Strategie

Bislang hat das Wiener Spinoff die Bereiche Wasserversorgung, Pharma, Lebensmittel, Umwelt und Chemie ausgelotet. Dieses breite Anwendungsgebiet macht eine klar strukturierte Markteintritts- und expansionsstrategie unabdingbar. Diese hat Holloid, erläutert Co-Gründer Lebesmühlbacher.

Langfristig will sich das Unternehmen in der Überwachung von Bioprozessen etablieren. Anwendungsbereiche sind die Pharmaindustrie von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktionsüberwachung, die Lebensmittelindustrie rund um alternative Proteine, Lipide (Fette), Vitamine und Antioxidantien sowie die Grüne Chemie mit Kunststoffen aus Mikroben und deren Umwandlung für einen natürlichen Stoffkreislauf.

Positiven Einfluss auf Umwelt maximieren

“Gemeinsam mit unserem kommerziellen Erfolg streben wir danach, unseren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu maximieren”, sagt Lebesmühlbacher. Statt geografischer Expansion priorisiert man bei Holloid die Frage: “Wie priorisieren wir die Ziel-Anwendungen mit Blick auf das Marktpotenzial und eine effiziente Produktentwicklung.”

“Wir sehen verschiedene Hebel, um unsere Expansion voranzutreiben. Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen und eine strategisch wichtige Position in den Wertschöpfungsketten der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in der Grünen Chemie zu erreichen”, meint Lebesmühlbacher und schließt das Gespräch mit einem kräftigen Mission-Statement: ”Im Bereich der Bioprozessüberwachung wollen wir die Nummer eins werden – kein Weg soll an uns vorbei führen.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt wurde in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) erstellt.

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