18.11.2020

Yokoy expandiert nach Österreich: Stephan Hebenstreit wird Geschäftsführer

Das Schweizer FinTech Yokoy setzt den Schritt nach Österreich, Geschäftsführer wird der hierzulande bekannte Unternehmer Stephan Hebenstreit.
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Stephan Hebenstreit ist Geschäftsführer von Yokoy Österreich.
Stephan Hebenstreit ist Geschäftsführer von Yokoy Österreich. (c) Yokoy

Das Schweizer Fintech-Unternehmen Yokoy – bekannt auch aus dem dortigen Ableger von “Die Höhle der Löwen” – nutzt künstliche Intelligenz, um die Spesen- und Firmenkartenprozesse von Unternehmen zu automatisieren. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich wurde 2019 von Devis Lussi, Lars Mangelsdorf, Melanie Gabriel, Philippe Sahli und Thomas Inhelder unter dem Namen Expense Robot gegründet. Heute hat das Unternehmen über 150 Kunden, darunter Firmen wie Stadler Rail, Swissquote, Hero und Planzer.

Im März 2020 verkündeten Yokoy eine erste Finanzierungsrunde in der Höhe von 1,7 Millionen Franken (1,57 Millionen Euro), die von Swisscom Ventures und der SIX Group angeführt wurde und an der sich auch Myke Näf, der Gründer von Doodle, beteiligte. Zusammen mit der Lancierung der gebührenfreien Yokoy Business Mastercard im August 2020 wurde der Firmenname von Expense Robot in Yokoy geändert. Im Oktober 2020 kam die Akquisition des Konkurrenzproduktes FlowExpense dazu, die dem Wachstum zusätzliche Dynamik gegeben hat.

Und nun geht die Reise des Fintechs weiter: Sie expandieren nach Österreich, um den DACH-Markt vollständig mit bedienen zu können. Erste österreichische Kunden sind bereits unter Vertrag. Geschäftsführer wird der hierzulande bekannte Unternehmer Stephan Hebenstreit.

Warum Yokoy nach Wien expandiert

Auf die Frage, warum Wien als erstes Office außerhalb der Schweiz eröffnet wurde, antwortet Melanie Gabriel, Mitgründerin und CMO von Yokoy: “Unser Ziel ist es, den DACH- aber auch den gesamteuropäischen Markt mit unserer Lösung zu bedienen. Durch die Entwicklung kundenspezifischer Features können wir allen nationalen und globalen Anforderungen gerecht werden.”

Und weiter: “Der österreichische Markt zeichnet sich durch eine einzigartige zentrale geographische Lage aus. Diese ermöglicht es, eine erste Basis mit Nähe zur Schweiz aufzubauen und fungiert somit als Drehscheibe für die Expansion in weitere europäische Märkte.” Oftmals stellt die Komplexität der lokalen Gesetzgebung große Herausforderungen für alle Beteiligten im Spesenprozess dar – daher hat Yokoy ein hauseigenes KI-Forschungslabor eingerichtet.

Stephan Hebenstreit wird Geschäftsführer

Stephan Hebenstreit stößt als Geschäftsführer von Yokoy in Österreich zum Schweizer Management-Team dazu. In den letzten Jahren befasste sich Stephan Hebenstreit intensiv mit den Themen Digitalisierung, Innovation und Automatisierung. In diesen Bereichen konnte er sich als Co-Founder von FREYGEIST lightweight e-Bikes, als selbstständiger Berater, sowie zuletzt bei PwC im Bereich “Digital & Innovation” Erfahrung und ein entsprechendes Netzwerk aneignen.

“Wir haben mit Stephan eine Person gefunden, welche die nötigen Erfahrungen und Stärken mitbringt, erfolgreich in Österreich Fuß zu fassen”, sagt Philippe Sahli, CEO und Mitgründer von Yokoy. Angesprochen auf die weiteren Expansionspläne sagt er: “Unser starkes Wachstum in der Schweiz hat uns den Bedarf an unserer Lösung in anderen Ländern aufgezeigt – diesen Bedarf werden wir, beginnend mit dem Office in Wien, abdecken.”

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Franziska von Hardenberg The Siss Bliss
Franziska von Hardenberg, CEO und Gründerin von The Siss Bliss, im Arkadenhof des Wiener Rathauses beim Global Leaders Summit. (c) Astrid Wenz

Franziska von Hardenberg hätte es besser wissen müssen. Schon als Kind hat sie ihre Eltern nur ungern nach Taschengeld gefragt und sich lieber ihr eigenes Geld dazu verdient. Trotzdem startete sie ihr erstes Business klassisch mit Kapitalgeber:innen. Weil man das nunmal so macht. Dachte sie zumindest.

Heute nennt Hardenberg diese Zeit ihren “Ausbildungsförderungsfonds”. Bloomy Days hieß das Unternehmen, das sie damals mit externem Kapital auf die Beine stellte. Fünf Jahre lief der Blumen-Lieferdienst erfolgreich. Dann schlitterte das Startup in die Insolvenz und wurde von einem Konkurrenten übernommen.

Mit selbst designten Ketten ging es los

Bei The Siss Bliss ging Hardenberg es anders an. Wobei, eigentlich ging sie es gar nicht an. Einen Business-Plan für das heutige Schmuckunternehmen hatte sie nämlich anfangs nicht. Neben Blumen sei Schmuck schon lange ihre zweite Leidenschaft gewesen, erzählt sie am Rande des Global Leaders Summit von the female factor, der von der Stadt Wien unterstützt wird. Sie habe schon immer sehr genaue Vorstellungen gehabt und ließ sich einen Teil ihres Schmucks beim Goldschmied anfertigen. So auch eine Kette mit dem Namen ihrer ersten Tochter. Aus Echtgold sollte sie sein, denn gerade den Namen des Kindes wolle man nicht auf einem rostigen Anhänger sehen, findet Hardenberg. Sie designte daher eine Kette nach ihren Vorstellungen, später auch eine weitere mit dem Namen ihrer zweiten Tochter.

Auf Instagram hatte Hardenberg zu dieser Zeit knapp 500 Follower, die sie immer wieder auf ihre Ketten ansprachen. ”Statt zu sagen, die kommt von diesem Goldschmied aus Hamburg, wollte ich ihnen zeigen, wie man ein kleines Unternehmen aufbaut”, sagt Hardenberg heute. Sie habe ihren Followern beweisen wollen, dass man auch mit Instagram-Commerce ein Unternehmen starten kann, ohne Kapitalgeber:innen zu haben oder gleich eine GmbH zu gründen. Sie startete einen Etsy-Shop mit fünf Ketten im Sortiment. Schon am ersten Tag machte sie 30.000 Euro Umsatz. “Ich dachte mir: Das war’s! Jetzt hat ja jeder, den ich kenne, eine Kette.” Doch es hörte nicht auf, die Ketten wurden weiter gekauft. Nach zwei Jahren zog sie in einen Shopify-Shop um und gründete auch eine GmbH. Das war 2020.

Schmuck aus Echtgold bei The Siss Bliss

Heute hat Franziska von Hardenberg 53.700 Follower auf Instagram und The Siss Bliss hat 15 Mitarbeiter:innen. Schon im ersten Geschäftsjahr 2020 machte das Berliner Unternehmen damit 1,5 Millionen Euro Umsatz, im zweiten Jahr bereits 3,2 Millionen Euro. Für die Schmuckfertigung arbeitet man mit 60 Meistergoldschmieden in Pforzheim und Idar-Oberstein zusammen. Die Produktion finde ganz bewusst in Deutschland statt, sagt Hardenberg. Im Mittelpunkt steht immer noch die Produktion von Schmuck aus Echtgold. Zusätzlich zu Ketten und Armbändern werden heute auch Ringe produziert – wie man vor allem an Hardenbergs Händen erkennen kann, wo an jedem Finger mindestens ein Ring glitzert. “Ich bin immer behangen wie ein Weihnachtsbaum”, sagt sie lachend. Aber durch ihre öffentliche Bekanntheit ist Hardenberg auch ein Testimonial für ihr Unternehmen. Auch im Katalog ist sie in den meisten Fotos als Model zu sehen.

Sie spricht leidenschaftlich über The Siss Bliss, auch wenn sie den Erfolg nicht ganz erklären kann. Obwohl, einen Grund sieht sie doch: Der Schmuckmarkt sei groß, aber ihr Unternehmen bewege sich in einem Preissegment, in dem es wenig Konkurrenz gebe. Die meisten Stücke kosten zwischen 500 und 5.000 Euro. Das sei mehr als die großen Ketten verlangen würden, aber weniger als große Luxus-Schmuckhäuser, wo es oft erst ab 10.000 Euro losgehe. 

“Tupperparty für Fine Jewelry”

“Wir denken nicht in Kollektionen, wir sind nicht modern, wir sind Lifetime-Pieces und ich glaube, dass das viele Kund:innen schätzen”, sagt Franziska von Hardenberg. Kund:innen erhalten die zwei Jahre übliche Herstellergarantie, können sich aber auch danach beim Unternehmen melden, wenn ein Stück repariert werden muss. Die Schmuckstücke seien auf eine lange Lebenszeit ausgelegt: “Ich glaube, wir machen jede Frau ein Leben lang happy damit und das ist mir auch super wichtig.” 

Das ganze vermarkte sie über “eine sehr große Leichtigkeit”. Man mache den Schmuck zugänglich und sei auch auf Roadshows unterwegs. “Wir wollen eben nicht Fine Jewelry hinter verschlossenen Vitrinen machen. Mit weißen Handschuhen und wo man sich nicht traut, etwas anzufassen und schon Angst hat, überhaupt nur in den Laden hineinzugehen.” Stattdessen wolle man “wie eine Tupperparty für Fine Jewelry” sein.

Altgold in den Kreislauf zurückholen

Zu The Siss Bliss gehört auch ein synergetisches Schwesterunternehmen: BlissBang Capital. Hier gehe es darum, “den ersten weltweit geschlossenen Goldkreislauf zu bauen, indem wir das Altgold unserer Kunden recyceln und in den Kreislauf zurückführen”, erklärt Hardenberg. Aus dem daraus gewonnenen Feingold könne dann wieder neuer Schmuck gefertigt werden. Denn das Potenzial für Altgold-Recyling sei riesig: “Deutsche Privathaushalte haben die zweitgrößten Goldreserven der Welt, die sitzen auf 600 Milliarden Euro Altgold.” Aktualisiert man diese Zahl auf den derzeitigen Goldwert, sind diese Reserven heute sogar 750 Milliarden Euro wert, wie die Tagesschau im Mai 2024 berichtet.

Recycling-Initiativen für Altgold gibt es immer wieder, aber Hardenbergs Team habe festgestellt: “It’s not about the money.” Vielen gehe es auch darum, Erinnerungen zu bewahren, die man nicht einfach gegen Bargeld eintauschen möchte. Mit BlissBang Capital wollte Hardenberg einen “transparenten Ankaufsprozess” schaffen: Kund:innen erhalten einen Gutschein für The Siss Bliss in Höhe des vollen Ankaufspreises. So soll die Erinnerung aktiv in einem neuen Schmuckstück weiterleben.

Mit Leidenschaft tun

Fragt man Hardenberg nach Ratschlägen für Gründer:innen, spricht sie vor allem von Leidenschaft: “Unabhängig von dem, was man tut, sollte man etwas finden, das man mit Leidenschaft tut. Der Weg ist steinig und schwer, aber es hilft, hinter dem Produkt zu stehen. Dann sehen die Leute das Feuer. Macht etwas, das euch richtig Spaß macht. Dann ist der Weg nicht unbedingt weniger steinig, aber links und rechts ein bisschen schöner.”

Bei The Siss Bliss habe es ihr auch geholfen, dass sie nicht aus der Branche kam. Sie habe dadurch die Bedürfnisse der Kund:innen anders gesehen und sich gefragt: “Was würde ich als Kunde erwarten? Wie möchte ich behandelt werden? Was ist mir wichtig?” Das spreche auch Kund:innen an, wie Hardenberg heute weiß.

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Yokoy expandiert nach Österreich: Stephan Hebenstreit wird Geschäftsführer

  • Das Schweizer Fintech-Unternehmen Yokoy – bekannt auch aus dem dortigen Ableger von “Die Höhle der Löwen” – nutzt künstliche Intelligenz, um die Spesen- und Firmenkartenprozesse von Unternehmen zu automatisieren.
  • Das Unternehmen mit Sitz in Zürich wurde 2019 von Devis Lussi, Lars Mangelsdorf, Melanie Gabriel, Philippe Sahli und Thomas Inhelder unter dem Namen Expense Robot gegründet.
  • Heute hat das Unternehmen über 150 Kunden, darunter Firmen wie Stadler Rail, Swissquote, Hero und Planzer.
  • Und nun geht die Reise des Fintechs weiter: Sie expandieren nach Österreich, um den DACH-Markt vollständig mit bedienen zu können.
  • Oftmals stellt die Komplexität der lokalen Gesetzgebung große Herausforderungen für alle Beteiligten im Spesenprozess dar – daher hat Yokoy ein hauseigenes KI-Forschungslabor eingerichtet.
  • Stephan Hebenstreit stößt als Geschäftsführer von Yokoy in Österreich zum Schweizer Management-Team dazu.

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