12.10.2020

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

Das in Wien gegründete Startup yodel.io profitierte stark vom Corona-Lockdown. Nun holte es sich 800.000 Euro Investment unter dem Lead der deutschen Business-Angel-Plattform Companisto.
/artikel/yodel-io-investment-companisto
unlined und yodel.io: Das Gründer Team (vlnr.) Mike Heininger, CEO, Nina Hödlmayr, CCO, David Heininger, COO/CFO und Mario Uher, CTO
(c) Yodel.io: Das Gründer Team (vlnr.) Mike Heininger, CEO, Nina Hödlmayr, CCO, David Heininger, COO/CFO und Mario Uher, CTO

“In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”. Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen. “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.

Konkret bietet das in Wien gegründete Startup, das seinen Hauptsitz bereits vor einigen Jahren nach London verlegt hat und etwa auch in San Francisco einen Standort betreibt, eine Telefonie-Applikation. Diese kann direkt in Systemen wie Slack oder Drift genutzt werden und ermöglicht und vereinfacht dort (Gruppen-)Telefonate. Ein digitaler Assistent leitet dabei Anrufer an die richtigen Personen weiter. Dieser fragt etwa auch nach dem Grund des Anrufs, der dann von der dahinter stehenden AI verarbeitet wird. Eine Kooperation mit Zapier erleichtert die Implikation in weitere Systeme.

yodel.io: 800.000 Euro Investment unter dem Lead von Companisto

Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital. Erst Mitte 2019 hatte das Startup eine Million US-Dollar von EXF Alpha, dem Fonds des European Super Angels Club, aufgenommen (wurde erst im November des Jahres kommuniziert). Die nun abgeschlossene Runde habe sich nicht durch die geänderten Bedingungen ergeben, man habe sie eigentlich bereits für das zweite Quartal geplant gehabt, erzählt Hödlmayr, “wir haben somit sogar etwas später als geplant geraised, da einfach in den Supergau-Monaten nichts ging”.

Rund 800.000 Euro sind es geworden. Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto. “Companisto ist ein privates Angel-Netzwerk und funktioniert nach einem ‘Bieter’-Verfahren. Die Angels mit den Top 20-Interessensbekundungen, also mit den höchsten gebotenen Investmentsummen, sind dann direkt am Unternehmen beteiligt werden aber über Companisto mit den Stimmrechten gepoolt”, erklärt die yodel.io-Gründerin.

Kapital fließt in Team, Marketing und Produkt

Mit dem Kapital habe man sehr konkrete Pläne. “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team. Wir hiren gerade wieder. Wer also einen Job im Bereich Growth Marketing oder Engineering sucht, darf sich gerne bei uns melden”, sagt Hödlmayr. Außerdem werde auch viel Geld ins Marketing fließen. “Unser Markt ist in den USA und unsere Mitbewerber sind riesig. Um irgendwie gesehen zu werden, muss man nun einmal Geld ins Marketing stecken”.

Auch die Produktentwicklung soll freilich vorangetrieben werden. “Weitere Integrationen neben Slack oder Drift werden gerade gebaut. Zusätzlich arbeiten wir an einem ‘Call Flow Editor’, der viele gängige manuelle Tasks automatisieren kann. Das ist deswegen so wichtig, weil unser klassischer Kunde effizient und produktiv arbeiten will, also immer neue Lösungen sucht, die genau dabei unterstützen”, sagt Hödlmayr. Ob es dann bald wieder Kapitalbedarf geben wird? “Wir sind jetzt mal voll auf Produkt und Wachstum fokussiert, eine weitere Runde scheint wahrscheinlich, ist aber noch nicht im Fokus”, antwortet die Gründerin.

Deine ungelesenen Artikel:
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
14.11.2024

“Analyser”: Konsortium entwickelt Tool, das bei CSRD und EU-Taxonomie helfen soll

In einem von der FFG geförderten Projekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird ein Tool entwickelt, das Unternehmen beim Erfüllen der CSRD-Anforderungen unterstützen soll.
/artikel/analyser-konsortium-entwickelt-tool-das-bei-csrd-und-eu-taxonomie-helfen-soll
Analyser, CSRD, EU-Taxonomie
(c) - PwC Österreich -Das Konsortium des Projekts "Analyser" beim Kick-Off.

Die Regeln der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die in den kommenden Jahren sukzessive schlagend werden, bedeuten für zahlreiche österreichische Unternehmen eine Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. Bei vielen von diesen – auch jene, die freiwillig schon früher als erforderlich mit der Umsetzung starten – werden Schwierigkeiten erwartet, die Anforderungen zu erfüllen, da insbesondere KMU nicht über ausreichend Kapazitäten für interne Nachhaltigkeitsabteilungen verfügen würden.

CSRD und Taxonomie

Dies gilt im Besonderen für die EU-Taxonomie, die ergänzend zur CSRD anzuwenden ist. Gemäß ihr müssen die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Unternehmens als nachhaltig oder nicht-nachhaltig deklariert werden.

Die Verordnung umfasst umfangreiche und detaillierte Kriterien, die für Ungeübte nicht leicht zu verstehen sind. Deshalb will in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt namens “AI Enabled Sustainability Jurisdiction Demonstrator” (Analyser) ein Forschungskonsortium KI-basierte Module entwickeln. Die sollen es auch ungeschulten Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, die gesetzlichen Meldepflichten zu erfüllen. So soll eine Erleichterung für Unternehmen erzielt werden.

“Das oberste Ziel unseres Projekts ist es, die Zahl der KMU zu erhöhen, die selbstständig in der Lage sind, die EU-Taxonomie in guter Qualität zu berichten”, erklärt Maximilian Nowak, der das Projekt bei Fraunhofer Austria leitet.

Das Konsortium

Das Konsortium, bestehend aus Fraunhofer Austria, Universität Innsbruck, Technischer Universität (TU) Wien, Leiwand AI, PwC Wirtschaftsprüfgesellschaft, der Wirtschaftsagentur Niederösterreich ecoplus, Murexin und Lithoz wird dafür Teile des Prozesses mithilfe von Künstlicher Intelligenz automatisieren. Ein Chatbot, der auf einem eigens kreierten Sprachmodell beruht, soll mit den Anwenderinnen und Anwendern im Dialog stehen und sicherstellen, dass alle benötigten Dokumente vorliegen.

Es sind nämlich viele Fragen im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu klären: Welche wirtschaftlichen Aktivitäten gibt es im Unternehmen? Wie umfangreich sind diese? Welche davon sind taxonomiefähig, können also überhaupt nach den Kriterien bewertet werden?

Josef Baumüller, der von Seiten der TU Wien an dem Projekt beteiligt ist, sagt: “Es ist vielen noch nicht bewusst, wie komplex die Anforderungen zunächst an die Datenerhebung und anschließend an die Klassifizierung sind. Die Prozesslandschaft im Unternehmen muss erfasst und auf die Vorgaben der EU-Taxonomie übergeleitet werden, darüber hinaus gilt es, relevante Datenbedarfe zu identifizieren und im Sinne der Effizienz v.a. bereits vorhandene Datenbestände zu nützen.”

CSRD-Berichterstattung eine Herausforderung

Dass eine Unterstützung der Unternehmen unumgänglich ist, sagt auch Stefan Merl von der PwC Österreich GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft: “Wir spüren bereits jetzt eine massive Zunahme in den Anfragen von Unternehmen, insbesondere von KMU, die sehen, dass die Erfüllung der CSRD-Berichterstattungspflichten eine große Herausforderung ist. Es führt kein Weg daran vorbei, eine automatisierte Lösung zu entwickeln, die weit über den Automatisierungsgrad bestehender Tools hinausgeht. Genau das wollen wir im Projekt ‘Analyser’ verwirklichen.”

Dabei ist essenziell, dass die im Tool eingesetzte KI fair, nachvollziehbar und korrekt arbeitet. Dafür soll Leiwand AI GmbH die nötige Expertise in das Projekt einbringen.

“In einer so kritischen Angelegenheit wie der Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es besonders wichtig, dass auch Maßnahmen hinsichtlich einer zuverlässigen und fairen KI-Lösung getroffen werden. Durch den Einsatz verschiedener Methoden rund um nachhaltige und vertrauenswürdige KI werden wir dazu beitragen, dass der ‘Analyser’ gesicherte Informationen liefert, fair in Bezug auf Bias und Diskriminierung ist und im Einklang mit dem EU AI Act steht”, sagt Mira Reisinger, Data Scientist bei Leiwand AI.

Das Projekt ist im Herbst 2024 gestartet, läuft über drei Jahre und wird durch die FFG aus Mitteln des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gefördert.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

yodel.io: 800.000 Euro Investment für Wiener Online-Telefonie-Startup

  • “In den Quarantäne-Monaten März und April hatten wir teilweise fünf mal so hohe Signup-Raten wie normalerweise”, erzählt Nina Hödlmayr, Mitgründerin von yodel.io, “da schnell eine digitale Lösung für Telefonie her musste, haben sogar riesige Firmen wie NBC Universal zu Yodel gefunden”.
  • Dabei habe man die bestehende Lösung nicht an die neuen Gegebenheiten anpassen müssen, “Unser Core-Produkt Telefonie für digitale Teams war genau das, was benötigt wurde”, sagt Hödlmayr.
  • Um die Produktentwicklung und die Expansion weiter voranzutreiben, holte yodel.io sich nun weiteres Kapital.
  • Rund 800.000 Euro sind es geworden.
  • Den Lead übernahm dabei die deutsche Business-Angel-Plattform Companisto.
  • “Das Geld fließt hauptsächlich in das Team”, sagt Hödlmayr.