02.02.2024

x.news: Burgenländer KI-Startup muss Sanierung beantragen

x.news information technology aus Pinkafeld hat ein Recherche-Tool für Journalist:innen in Newsrooms entwickelt und damit mehrere Preise gewonnen. Der Gründer will sich aktuell noch nicht zur Insolvenz äußern.
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cybertrap x.news Ares Genetics Secureo Insolvenz
(c) Adobe Stock - Vitalii Vodolazskyi

“Bei so vielen Feeds und Bildschirmen, die man überprüfen muss, kann man leicht etwas übersehen. Bei so vielen Fehlinformationen, die umherschwirren, ist es leicht, sich ablenken zu lassen. Das alles ist höchst ineffizient”, heißt es auf der Page des 2015 gegründeten burgenländischen Tech-Unternehmens x.news information technology.

KI-Algorithmus filtert relevante Informationen für Journalist:innen

Die Aussage richtet sich an Journalist:innen in Newsrooms und das Pinkafelder Startup will mit seinem Recherche-Tool die Lösung liefern. Der selbst entwickelte KI-Algorithmus soll die wirklich relevanten Informationen herausfiltern und den Redakteur:innen liefern. Mit mehreren Funktionen können diese das Tool konkret auf ihre Recherche-Bedürfnisse abstimmen – brutkasten berichtete bereits 2016 erstmals über x.news.

Vergangenes Jahr für “Wirtschafts-Oskar” nominiert

Damit konnte das Unternehmen in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben zahlreiche Kunden gewinnen. Als Referenzen werden auf der Page des Startups etwa Sky Sports und die regionale News-Seite Salzburg24 genannt. Zudem holte sich x.news im Laufe Zeit mehrere Preise, etwa als “Born Global Champion”. Zuletzt war das Unternehmen vergangenes Jahr für den “Wirtschafts-Oskar” der Außenwirtschaft Austria nominiert.

x.news beantragt Sanierung – Hintergründe unklar

Doch wie Angaben der Kreditschutzverbände KSV1870 und AKV zu entnehmen ist, beantragte x.news nun ein Sanierungsverfahren. Details dazu, wie etwa die Insolvenzgründe, die Höhe der Passiva oder die Anzahl der betroffenen Mitarbeiter:innen, werden von den Verbänden nicht genannt. Auch Gründer Andreas Pongratz wollte sich gegenüber brutkasten zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht dazu äußern.

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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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