28.05.2021

WowWow: Gründer erfinden Anti-Würg-Hunde-Halsband mit integrierter Leine

Hundebesitzer lassen im Freien gerne ihre Hunde frei herumlaufen, müssen aber dann manchmal schnell reagieren, um Gefahrensituationen zu meistern. Um dem plötzlichen Griff an das Halsband ein Ende zu bereiten, hat das Ehepaar Falkenberg WowWow erfunden.
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(c) WowWow - Walburga und Reto Falkenberg haben ein Hundehalsband mit integrierter Leine entwickelt.

Das Ehepaar Walburga und Reto Falkenberg lässt, so wie viele andere, ihren Hund gerne frei laufen, kennen aber auch Situationen, in denen sie den Vierbeiner rasch an die Leine nehmen müssen. Etwa wenn sie eine Straße überqueren, wenn ihnen ängstliche Passanten begegnen oder ein Auto oder Fahrrad vorbeikommt. Dabei stellte sich ihnen immer wieder die Frage, wie man dann seinen Hund sicher und schnell anleinen kann.. Die Leine hätten Hundebesitzer meistens um die Schulter hängen, was in Momenten, wo man schnell reagieren muss, dazu führt, dass man das Hundehalsband abrupt greift. Um dieses plötzlich Zerren zu verhindern, haben sie mit WowWow nun eine neue Lösung parat.

WowWow besteht aus faserverstärktem Kunststoff

Es handelt sich um ein Halsband, in dem eine Leine integriert ist. Sie kann bei Bedarf ausgezogen werden und nach Gebrauch wieder im Halsband verschwinden. Das Funktionsteil von WowWow ist aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt. Im Innern befindet sich ein Federmechanismus, der eine 43 Zentimeter lange Leine automatisch aufwickelt. Die Leine ist zwar dünn, halte aber Kräften von 400 Kilogramm stand.

(c) WowWow/FB – Bei Bedarf lässt sich der Hund schnell und einfach an die sichere kurze Leine nehmen.

So könne der Hund frei herumlaufen und ermögliche dem Halter, ihn, ohne die Leine selbst mitführen zu müssen, jederzeit anzuleinen. Die Schnur kann mit einem Handgriff gegriffen und ausgezogen werden. Da dabei auf einen Klickverschluss verzichtet werden kann und die Leine direkt mit dem Halsband verbunden ist, spare man im Ernstfall wichtige Zeit beim Sichern des Hundes.

Leine zieht sich wieder zurück

Nach Gebrauch verschwindet die Leine wieder im Halsband, in das sie automatisch zurückgezogen wird. Dadurch, dass WowWow immer am Hund und immer greifbar ist, müssen die Vierbeiner nicht mehr am Halsband gegriffen und festgehalten werden. Das kann eine Verletzungsgefahr verringern und verhindert, dass dem Hund beim falschen Griff der Hals zugeschnürt wird. Das Leinenhalsband gibt es in verschiedenen Farben und Ausführungen. Die Professional Version hat neben der integrierten Leine noch zwei D-Ringe mit 150 Kilogramm Zugkraft zur Befestigung von Steuermarken, Adressanhängern oder Trainings-Leinen. Die Kragenweite des Halsbandes reicht in drei Größen von 37 bis 66 Zentimeter.

Die Falkenbergs stellen ihre Idee am Montag Abend in der “Höhle der Löwen” vor. Weiters dabei: Lambus, Wavewinder, Hilli Fruits und Sked.

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Zwölf ESA-Phi-Labs sollen in Europa insgesamt entstehen. Das erste davon wurde heute eröffnet. Und zwar am Flughafen Wien-Schwechat. Das Kooperationsprojekt zwischen der Europäischen Weltraumagentur (ESA), dem Klimaschutzministerium und dem Land Niederösterreich soll als “Exzellenzzentrum für Weltraumtechnologie” SpaceTech-Startups unterstützen. Operativ umgesetzt wird es vom niederösterreichischen Technologieinkubator accent, der bereits seit acht Jahren eng mit der ESA zusammenarbeitet. Zudem sind tecnet equity, Brimatech und Enspace als Partner an Bord. Schon zum Start bezog das niederösterreichische SpaceTech-Scaleup Enpulsion mit 80 Mitarbeiter:innen neue Räumlichkeiten am Flughafen Wien-Schwechat.

Kombination aus intensiver Begleitung und Zuschüssen für Startups

Der namensgebende griechische Buchstabe Phi stehe für das Streben nach Wissen, heißt es anlässlich der ESA-Phi-Lab-Eröffnung. Das Zentrum diene dazu, neue Geschäftsideen und Startups mit Hilfe von Inkubationsdiensten, geistigem Eigentum und Technologietransfer zu unterstützen. Mittels sogenannten “Scaleup-Investitionen” soll es Unternehmen dabei unterstützen, mehr Risiken einzugehen, schneller auf den Markt zu kommen und private und institutionelle Investoren anzuziehen.

Das ESA-Phi-Lab Austria soll Projektteams intensiv begleiten und finanziell unterstützen, um ihre Prototypen auf ein seriennahes Niveau zu entwickeln, heißt es weiter. Man setze auf eine Kombination aus intensiver Begleitung mit Schulungen und Coachings im Bereich Geschäftsmodellentwicklung sowie auf direkte finanzielle Zuschüsse für die Entwicklung.

Gemeinsam 10 Millionen Euro in ESA-Phi-Lab investiert

“Gemeinsam werden zehn Millionen Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich einen wesentlichen Anteil an den Kosten mitträgt. Damit wollen wir auch potenzielle Gründerinnen und Gründer aus Europa für den Standort Niederösterreich begeistern”, kommentiert die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

“Österreich soll seinen innovativen und wettbewerbsfähigen Weltraumsektor, der die Nachhaltigkeit auf der Erde und im Weltall unterstützt, weiter stärken und festigen”, meint Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. “Ein zentrales Anliegen dabei ist, dass neue Akteure in den Weltraumbereich einsteigen, neue Ideen und Innovationen kommerziell umgesetzt werden und diese Startups auch wachsen und so Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich geschaffen werden.”

Von ESA-Generaldirektor initiiert

Und Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, erklärt zur Eröffnung: “Während meiner Zeit als Direktor für Erdbeobachtung bei der ESA habe ich das Phi-Lab-Konzept zur Kommerzialisierung des Weltraums eingeführt, indem ich die Nutzung von Erdbeobachtungsdaten durch transformative und bahnbrechende Innovationen beschleunigt habe.” Mit der Eröffnung des ESA-Phi-Lab Austria werde man dieses Konzept auf alle Bereiche der Raumfahrt ausweiten und Schlüsselakteure mit unterschiedlichen Fachgebieten, Hintergründen und Gemeinschaften zusammenbringen.

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