23.08.2018

“World’s Greatest Internship”: 6 Monate Praktikums-Weltreise für “junge Kreative”

Sechs Agenturen schreiben gemeinsam das "World's Greatest Internship" aus: Sechs Monate Praktikum in sechs Städten auf drei Kontinenten für "junge Kreative".
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Das World's Greatest Internship führt nach San Francisco, New York, London, Brüssel, Graz und Sydney
Das "World's Greatest Internship" führt nach San Francisco, New York, London, Brüssel, Graz und Sydney

Praktika gelten vielfach als notwendiges Übel. Unterqualifizierte Tätigkeiten und schlechte Bezahlung sind gängige Assoziationen. Unter dem Stichwort “Generation Praktikum” wurde das Thema sogar zur gesellschaftspolitischen Diskussion erhoben. Es muss freilich nicht so sein. Im Gegenteil: Für viele Menschen werden (die richtigen) Praktika zum Karriere-Sprungbrett. Und sie bringen die versprochene Erfahrung. Diese zweite Kategorie wollen sechs Agenturen gemeinsam zur Perfektion treiben. Sie versprechen nichts geringeres als das “World’s Greatest Internship” für zwei PraktikantInnen.

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San Francisco, New York, London, Brüssel, Sidney – und Graz

Der Deal: Je ein Monat Praktikum in den sechs Agenturen. Die illustre Städte-Auswahl: San Francisco, New York, London, Brüssel, Sidney – und Graz. “Die Städte, aus denen die Agenturen kommen, lesen sich wie das Who-is-Who der internationalen Designszene, das Kundenportfolio besticht durch große Namen. Mit Graz als fünftem Standort setzen wir ein eindeutiges Zeichen: Wir wollen uns weltweit mit den allerbesten messen”, sagt Syrous Abtine, Co-Founder und Chief Creative Officer der Grazer Agentur Parkside. Diese ist auf Software Engineering und User Experience spezialisiert, zählt 65 MitarbeiterInnen und hat unter anderem LinkedIn und Magna Steyr als Kunden.

“Weitblick und Ideen für die großen Themen unserer Zeit”

Entwickelt und bereits mehrmals umgesetzt wurde das Konzept von der in San Francisco ansässigen Kreativ-Agentur Butchershop – sie ist auch die erste Station auf der “Praktikums-Weltreise”. Über Collins in New York, Made Thought in London, Base Design in Brüssel und Parkside in Graz geht es zu Re nach Sydney, der letzten Destination. Trevor Hubbard, CEO von Butchershop, umreißt das relativ offene Anforderungsprofil: “Weltweit können sich junge Kreative mit Weitblick und Ideen für die großen Themen unserer Zeit bewerben”. Voraussetzungen für die Bewerbung sind lediglich Volljährigkeit, ein gültiger Reisepass, hervorragende Englisch-Kenntnisse und sieben Monate uneingeschränkte Verfügbarkeit.

World’s Greatest Internship: Bewerbung bis 27. August

Erwartet wird von den zwei ParaktikantInnen natürlich volles Commitment. Dazu soll monatlich ein Blog-Beitrag verfasst werden und eine GoPro-Dokumentation erstellt werden. Die Bewerbungsfrist für die aktuelle Runde läuft nur mehr bis Montag, den 27. August 2018 um 10:00 Uhr (MEZ). Bereits am 31. August sollen die TeilnehmerInnen benachrichtigt werden. Am 1. Oktober geht es dann bei Butchershop in San Francisco los.

⇒ Zur offiziellen Page mit Bewerbung

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Die liebe Not mit AI-Act und anderen regulatorischen Anforderungen für Unternehmen in Österreich und der EU prägt die aktuelle Standort-Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Dass man sich diese bürokratischen Hürden auch zu Nutzen machen und dabei anderen Unternehmen helfen kann, will das Wiener Startup Daiki beweisen – brutkasten berichtete bereits im Oktober über ein Millioneninvestment.

Zentrale Anwendung zur KI-Überwachung

Daiki launchte nun seine AI-Registry, wie das Startup heute bekanntgab. Die Anwendung, die über ein SaaS-Modell vertrieben wird, dokumentiert und überwacht sämtliche KI-Systeme, die im Unternehmen genutzt werden. Sie soll dabei einen umfassenden Überblick über KI-Risiken und Compliance schaffen, für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sorgen und klare Insights zur Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der genutzten Systeme liefern.

“Detaillierter Katalog der KI-Systeme und -Modelle”

“Die KI-Registry ermöglicht es Unternehmen, einen detaillierten Katalog der KI-Systeme und -Modelle zu erstellen, die ihr Team verwendet oder entwickelt, indem es Vorlagen für gängige Modelle verwendet oder eigene Systembeschreibungen erstellt”, heißt es vom Startup. Nach der Fertigstellung erhielten Unternehmen ein Feedback von Daiki mit konkreten Verpflichtungen und Empfehlungen für das Qualitätsmanagement durch automatisches Benchmarking und die Überprüfung der Einhaltung durch Experten. Nach erfolgreicher Überprüfung erhalten die Unternehmen einen “trustworthiness score”.

Daiki-System auch für Unternehmen mit hohem Risiko laut AI-Act

Nicht nur reine Anwender, sondern auch Unternehmen, die gemäß EU-AI-Act als “Bereitsteller und Anbieter von KI-Systemen” mit hohem Risiko eingestuft werden, könnten mithilfe der AI-Registry alle regulatorischen Anforderungen erfüllen, betont man bei Daiki.

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