07.06.2016

Workshop: “Erfolgreich innovieren mit Startups”

Wenn etablierte Unternehmen und Startups kooperieren, kann dies enormes Potenzial haben. WhatAVenture bietet dazu ab Mitte Juni drei Workshops in Graz (15.6.), Innsbruck (17.6.) und Wien (24.6.) an. Die Workshops adressieren große Unternehmen, doch auch Startups können dort eine Menge lernen.
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(c) WhatAVenture
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Wie haben Airbnb, Facebook und Uber ganze Märkte revolutioniert? Das Zauberwort der Startup-Welt heißt Lean Innovation. Mit geringem Ressourceneinsatz und Risiko werden Produktideen kundennah bis zur Marktreife entwickelt. In den Workshops von WhatAVenture erfahren Unternehmen, wie sie von einer Zusammenarbeit mit Startups profitieren können. Denn etablierte Unternehmen stehen vor einer großen Herausforderung: Sie müssen innovativ sein, um am Markt bestehen zu können. Laut einer Umfrage sind über 80 % der befragten Unternehmer der Meinung, dass die Kooperation mit Startups dafür essenziell ist. Und dafür gibt es zahlreiche Beispiele.

Viele Möglichkeiten zur Kooperation

Viele Unternehmen, wie etwa die Deutsche Bank, Magna oder Kapsch haben das Potenzial bereits für sich entdeckt und investieren viele Ressourcen in den Aufbau der notwendigen Strukturen. Die Möglichkeiten der Kooperation sind breit gestreut: vom Sponsoring eines Start-up-Events, über den direkten Bezug von Produkten oder Services eines Startups bis hin zum Innovation Camp, wo Mitarbeiter und externe Talente neue Geschäftsideen rund um eine Technologie oder Anwendungsgebiet entwickeln.

Aber: Vorsicht ist geboten

Dabei können aber auch viele Fehler passieren. “Corporates müssen ein paar grundsätzliche Dinge verstehen, um erfolgreich mit Startups kooperieren zu können”, sagt Martin Bittner, einer der zwei Workshopleiter, selbst erfolgreicher Founder und ehemaliger Head of Innovation bei Cisco. Zu oft werde etwa nicht verstanden, dass die Startups gut ins Kerngeschäft des etablierten Unternehmens passen müssen. Und das ist bei weitem nicht der einzige Fehler, der gemacht wird. Nachdem Bittner bei Cisco tausende Startups gescoutet, und in Summe 22 davon durch das Accelerator-Programm gelaufen sind, möchte er in den Workshops seinen Erfahrungsschatz teilen.

Das kostenlose Whitepaper von WhatAVenture „5 Steps to Successfully Collaborate with Startups” bietet einen ersten Einblick in das Thema, der bei den Praxis-Workshops weiter vertieft wird.

Was bieten die Workshops Startups?

Und warum zahlt es sich für Startups aus, am Workshop teilzunehmen, obwohl er sich an Etablierte richtet? “Startups lernen dort zu verstehen, wie große Unternehmen denken”, sagt Bittner. Nur so sei es möglich, erfolgreich anzudocken. Denn vor allem für Firmen, die nicht mehr ganz am Anfang stehen und bereits ein Produkt vorzuweisen haben, stelle sich natürlich die Frage nach Kooperationen, um expandieren zu können. Vielleicht bietet sich am Rande der WhatAVenture-Workshops sogar schon die Möglichkeit, Kontakte zu zukünftigen Kooperationspartnern zu knüpfen. Bittner selbst hat mit seiner Firma Solve Direct bereits in der Anfangsphase auf ganz ähnliche Weise BMW als Partner gewonnen.

Workshop-Inhalt

Zusammen mit Martin Bittner, leitet Dr. Stefan Perkmann Berger, Geschäftsführer von WhatAVenture, die Workshops. In fünf Themenblöcken lernen Corporates das Wichtigste, um erfolgreich mit Startups arbeiten zu können:

  • Wichtige Unterschiede zwischen Startups und etablierten Unternehmen
  • Die passende Kooperationsform für das eigene Unternehmen
  • Häufig gemacht Fehler bei der Kooperation mit Startups
  • Welche Startups passen zum Unternehmen?
  • Best-Practice-Beispiele

Mit dem Discount-Code „derbrutkasten“ erhaltet Ihr -15 % auf den Ticketpreis.

Termine

15. Juni |Graz – Jetzt Ticket sichern

17. Juni | Innsbruck n– Jetzt Ticket sichern

24. Juni | Wien – Bereits ausgebucht – Auf die Warteliste oder einen Platz in Graz sichern.

 

Link und Kontakt:

www.whataventure.com/events
[email protected]

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Connect Day 24: Jetzt anmelden und vom qualitativ hochwertigen Matchmaking profitieren

Der Connect Day 24 wird am 4. Juni in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) im 4. Bezirk über die Bühne gehen. Wir bieten euch einen Überblick, wie Startups, Investor:innen und insbesondere Corporates sowie KMU vom Matchmaking profitieren können.
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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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