✨ AI Kontextualisierung
Friederike und Florian Pfeffer wissen, dass die Textilbranche Probleme verursacht. 40 Prozent aller Kleidungsstücke, die weltweit hergestellt werden, werden nicht verkauft oder getragen und landen im Müll. Sie haben daher Woollaa gegründet.
Woollaa hängt am Netz
Dabei handelt es sich um eine industrielle Strickmaschine, die an das Internet angeschlossen ist. Woollaa strickt nur auf Bestellung. Auf der Website können sich Kund:innen mit Design-Modulen Schals, Kissen oder Babydecken selbst konfigurieren sowie individualisieren und erhalten innerhalb von sieben Tagen die bestellte Ware.
Einzelstücke
“Mithilfe von speziell gestalteten Editionen kann man direkt und in Echtzeit ein persönliches Einzelstück mit eigener Geschichte erstellen und an die Strickmaschinen schicken”, schreibt das Startup sinngemäß auf seiner Website. “Wir stellen nur Dinge her, die auch wirklich jemand haben will. Jedes Produkt von uns gibt es genau einmal auf der Welt.”
Woollaa setzt auf Mode-on-demand
Durch diesen “Mode-on-demand”-Charakter, den das Startup pflegt, wird die Produktion direkt an die Nachfrage gekoppelt und Überproduktion lasse sich verhindern.
Wer mehr über Woollaa erfahren möchte, hat am Montagabend in der „Höhle der Löwen“ die Gelegenheit dazu. Außerdem dabei: Happy Ocean, freibeik, Shower+ und chaanz.