10.04.2024
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE

„Wollen keine Gourmet-Bobo-Plattform für Luxusreiche sein“: Theresa Imre über die Schließung von markta.at

Interview. Nach Investments und Umsätzen in Millionenhöhe hängt markta nun bis auf Weiteres das Closed-Schild an die virtuelle Ladentür. Was steckt dahinter? brutkasten hat mit Gründerin Theresa Imre gesprochen.
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Gründerin Theresa Imre und ihre erste markta-Filiale auf der Wiener Alser Straße. (c) li.: Stefan Wild, re.: Lisa Edi

Höhenflüge während der Pandemie und eine Bruchlandung danach: Das ist zurzeit die Lebensrealität vieler österreichischer Startups. Entsprechend pessimistisch fielen die Reaktionen aus der Szene auf das Statement des Wiener Startups markta aus, in dem der digitale Bauernmarkt vorgestern eine Verkaufspause angekündigt hat.

Als Gründe für die Pause wird eine Umstrukturierung der Logistik und IT-Infrastruktur genannt, die Aussendung deutet aber auch auf Probleme mit Inflation, Personalkosten und Konkurrenzdruck hin. Das markta-Sortiment – von Gemüse über Gebäck bis Klopapier – sei zwar weiterhin erhältlich, jedoch bis auf Weiteres nur in der physischen Filiale in der Wiener Alser Straße. Gründerin Theresa Imre hat mit brutkasten darüber gesprochen, was sie zu diesem Schritt bewogen hat und wie es mit markta weitergehen wird.


markta.at wird auf Eis gelegt. Gibt es schon einen konkreten Zeitrahmen für die Pause?

Noch nicht. Der Plan wäre, dass wir das Weihnachtsgeschäft wieder machen. Aber so ein halbes Jahr brauchen wir wahrscheinlich schon. Vielleicht geht’s früher, vielleicht später. Was Logistik und IT betrifft, geht es eher um Backendabwicklungen für gute und saubere Bestellprozesse. Derzeit sind 220 Betriebe angebunden, aber auf der Warteliste stehen noch immer über 2.000 weitere. Wir haben so ein Überangebot von den Lieferanten, dass wir da eine bessere IT brauchen, um diese Kleinstrukturiertheit zu beherrschen. Aber wann die ganzen Systeme wieder anlaufen, können wir noch nicht an einem genauen Datum festmachen. Der letzte Bestelltag ist jedenfalls am Montag, dem 22. April. Und dann gehen die letzten Pakete in der Woche bis zum 26. raus. Wir haben kurz gedacht, wir schaffen es im Live-Betrieb, aber ich muss sagen, dass es für mich auch Mut brauchte, einmal zu sagen: ‘Nein, wir nehmen uns als Team jetzt die Zeit, damit wir es g‘scheit machen’. Und wir entwickeln uns Gott sei Dank gerade zu einem stabilen Unternehmen, das dazu auch die Ressourcen hat.

Hat sich dieser Schritt schon länger abgezeichnet?

Ja und nein. Auf der einen Seite war es schon seit Anfang 2022 klar, dass wir uns breiter aufstellen wollen und nicht nur das Online-Business als einzigen Kanal sehen. Seit der Ukraine-Invasion sind Transportkosten und Verpackungskosten gestiegen, außerdem hat sich der Online-Markt nach der Covid-Pandemie natürlich verändert, weil die Leute wieder einkaufen gehen. Andererseits ist auch im letzten Jahr viel passiert, weil wir jetzt durch unsere erste physische Filiale auf der Alser Straße andere Anforderungen an die IT-Systeme haben. Um den Jahreswechsel herum haben wir dann begonnen, stärker in die Analyse zu gehen: Was braucht der Online-Shop für Prozesse und IT-Strukturen, was braucht die Filiale?

In eurem Statement habt ihr eine Filialexpansion angedeutet. Welche konkreten Pläne gibt es da schon?

Wir wollen in den nächsten Jahren zehn Filialen in Wien eröffnen. Der Plan ist, heuer die zweite Filiale zu eröffnen, nächstes Jahr drei und dann jedes Jahr drei bis vier Filialen anzuschließen. Einen Standort haben wir schon in Aussicht, da stehen wir kurz vor der Unterzeichnung. Grundsätzlich sehen wir die Filialen in den wesentlichen Einkaufsstraßen von 1. bis 9. Bezirk, mit ein paar Ausnahmen im 18., 19. und 14. Bezirk. Außerhalb von Wien gibt es ein paar Überlegungen Richtung Baden und Klosterneuburg. Aber aktuell liegt der Fokus mal auf der Stadt. Am Land bekommt man so eine Produktauswahl zwar nicht an einem Ort, aber man hat zumindest die Bauernhöfe. Das ist, finde ich, im urbanen Raum einfach nicht gegeben, deshalb sind rund zwei Drittel unserer Kundinnen auch aus Wien und Umgebung. Und das macht natürlich jetzt die Stadt für uns von der Nachfrage her relevanter.

Wollt ihr euch also in Zukunft stärker auf den Filialbetrieb konzentrieren als auf den Online-Shop?

Die Filiale hat aktuell den größeren Fokus, weil sie auch jetzt schon ein Vielfaches vom Online-Shop an Umsatz macht. Außerdem gibt es auch logistische Gründe: Was den Online-Shop so kompliziert macht, ist, dass es kein wirkliches Lager gibt, alles wird auf Abruf hin geliefert. Wir arbeiten mit 220 Bauernhöfen zusammen und wenn nur bei einem irgendein Lieferproblem ist, ist die Bestellung nicht verfügbar, du musst die Ware rückerstatten und hast einen ziemlichen Aufwand im Support. Wenn in einer Filiale, sagen wir mal, die Tomaten nicht geliefert werden, dann kriegen das die Kunden oft nicht einmal mit, weil sie halt die Ware kaufen, die da ist. Im Online-Shop wird das aber schon vorab bezahlt und gekauft.

Bei der Gründung von markta war der Online-Auftritt einer eurer Haupt-USPs. Was unterscheidet euch jetzt von anderen Bauernmärkten?

Ganz ehrlich, ob die Kunden jetzt digital das Paket bekommen oder sich die Ware in unserer Filiale selber zusammensuchen – beides passt für mich noch immer zur selben Urmission von markta, eine Alternative zu den großen Lebensmittelhandelsketten aufzubauen. Ich glaube, unser USP bleibt noch immer der, dass wir für einen Systemwandel stehen und uns als Plattform für die ganzen Kleinbauern verstehen. Das Filialgeschäft ist im Endeffekt einfach eine Erweiterung der Mission. Es ist zwar jetzt zwischenzeitlich der Online-Shop nicht verfügbar, aber digital sind die Betriebe ja noch immer alle angebunden. Natürlich haben einzelne Betriebe Hofläden, aber du findest einfach nirgendwo an einer Adresse 220 bäuerliche Betriebe mit in Summe 1.500 Produkten. Die Essenz ist also noch immer, dass es nur über die digitale Sammlung der Ware und der Betriebe möglich ist, so ein gemeinsames Angebot zu machen. Und diese Bündelung gibt’s im Endeffekt bei der Filiale genauso, nur halt in physischer Form. Das heißt: Ja, wir sind jetzt nicht mehr der digitale Bauernmarkt per se, aber die Mission ist trotzdem noch immer sehr ähnlich.

Ihr habt große Vorhaben für die kommenden Monate. Wie finanziert ihr das in Zeiten von Inflation und steigenden Personalkosten?

Wir haben grundsätzlich schon eine fertige Finanzierung. Wir sind auch nicht in so einer Startup-Position, dass wir aktuell Runde um Runde raisen müssen, sondern wir haben strategische Investoren an Bord, das sind Fabian Kaufmann und Heinz Denger-Weiß, die die nächsten Schritte mit uns gehen werden. Und wir sind zwar schon offen, eventuell über die nächsten ein, zwei Jahre noch einzelne Investoren dazuzunehmen, aber der Plan ist de facto gesichert. Und beim Thema Inflation haben wir grundsätzlich einen Vorteil im Vergleich zu den großen Ketten und der Industrie, weil wir alles nur bei einem Partner direkt einkaufen. Das Problem mit der Inflation ist ja, dass Lebensmittelketten nicht nur Lieferanten, sondern auch Großhändler, Transporteure und Co. zu bezahlen haben. Je mehr Player du dazwischengeschaltet hast, desto stärker steigt am Schluss der Endkundenpreis. Das heißt, wir haben grundsätzlich schon den schlankeren Fuß dadurch, dass wir immer nur mit Direktvermarktung arbeiten. Trotzdem muss man sich dessen bewusst sein – und ich glaube, das betrifft alle Firmen in der heutigen Zeit – dass wir uns in einer Rezession befinden. Gerade mit den Kollektivverträgen, die mit fast neun Prozent abgeschlossen worden sind, muss man noch genauer auf die Abläufe schauen.

Wird es also in Zukunft auch Preisanpassungen geben?

Ja, aber ganz im Positiven. Also wenn, dann eher nach unten. Eben, weil wir nicht so viele Zwischenstellen eingeschaltet haben. Wenn wir in Zukunft mit den Filialen in Summe mehr Menge abwickeln, haben wir trotzdem keine höheren Transportkosten. Und dadurch, dass wir noch nicht so optimiert sind wie der große Handel, haben wir viel mehr Möglichkeiten, die Logistik über intelligente Wege in den Griff zu bekommen. Ein Projekt, bei dem wir jetzt zum Beispiel schon in den Startlöchern stehen, sind Abholrouten: Etwa 70 bis 80 Prozent unserer Betriebe sind in Wien und Niederösterreich und anstatt sie alle zu uns liefern zu lassen, wollen wir in Zukunft mit einer Regionstour die Ware ab Hof abholen. Da sparen wir natürlich an Logistikkosten. Diese Einsparungen sowie die Auswirkungen von Mengenrabatten und Staffelpreisen wollen wir dann an unsere Kunden weitergeben. Wir wollen keine Gourmet-Bobo-Plattform für die Luxusreichen sein. Es ist uns sehr wichtig, dass wir gutes Essen für alle ermöglichen.

Eine abschließende Frage: Wird der Online-Shop irgendwann ganz obsolet werden?

Nein, das glaube ich nicht. Allein, weil wir die ganze Anbindung schon digital haben und auch brauchen werden, anders können wir diese ganzen kleinstrukturierten Produzenten ohnehin nicht händeln. Wir müssen uns auf jeden Fall einen neuen Ablauf für den Online-Shop überlegen und gehen auch stärker Richtung Abos, damit wir und die Bauernhöfe mehr Planbarkeit haben. Aber was für mich beim Online-Shop wirklich essenziell ist, vielmehr eigentlich noch als die Auslieferung, ist die ganze Produktinformation. Bei uns ist jedes Produkt zum Betrieb rückverfolgbar, jeder Apfel, der in der Filiale oder im Online-Shop ist. Und das ist für uns auch ein strategischer USP und Mehrwert im Vergleich zum Lebensmittelketten. In Zukunft, so wäre unser Plan, soll man in der Filiale auch jedes Produkt scannen und sofort die Geschichte dahinter sehen können. Und weil es eben keine anonyme Ware vom Großmarkt ist, finde ich es umso wichtiger, dass wir dem Kunden sinnvolles Storytelling und Content über die digitalen Kommunikationskanäle anbieten. Und deswegen sage ich Nein dazu.

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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