16.07.2018

Cointed: “Wurde von meinen Partnern im Stich gelassen”

Nach offenkundigen Schwierigkeiten bei der Auszahlung an Kunden und im Lichte mehrerer kursierender Vorwürfe meldet sich Cointed-Gründer Wolfgang Thaler nach langer Zeit erstmals zu Wort - mit einer Video-Botschaft aus China.
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Screenshot: Wolfgang Thaler in seiner Video-Botschaft
Screenshot: Wolfgang Thaler in seiner Video-Botschaft

Bereits seit einiger Zeit erreichen uns in der Brutkasten-Redaktion immer wieder Mails, in denen Beschwerden über das Krypto-Startup Cointed, das vor einigen Jahren im Tiroler Kufstein startete, vorgebracht werden. Meistens lautet der Vorwurf, dass Auszahlungen nicht getätigt werden. Der Kunden-Support sei nicht erreichbar und die Büros in Kufstein seien nicht besetzt. Auch schwerwiegende Vorwürfe bis hin zu betrügerischen Absichten werden vorgebracht. Ähnliche Aussagen werden in großer Zahl in den Google-Rezensionen getätigt. Immer wieder wird dabei auch ein Zusammenhang von Cointed mit dem Fall Optioment hergestellt.

Mitgründer Wolfgang Thaler meldet sich aus China

Auf Anfrage wurde der Brutkasten von Cointed nun auf eine neue Video-Botschaft verwiesen, die Mitgründer Wolfgang Thaler heute über die Facebook-Page der Cointed GmbH, die sich bereits seit einiger Zeit im Besitz der Cointed Limited mit Sitz in Hong Kong befindet, ausspielte. Der Co-Founder liest dabei in einem abgedunkelten Raum – nach eigenen Angaben in China – eine Botschaft ab, die er an die Kunden hat.

“Die gesamte Verantwortung liegt nun auf meinen Schultern”

Gleich zu Beginn stellt er klar: “Meine beiden Partner haben mich im Stich gelassen. Die gesamte Verantwortung liegt nun auf meinen Schultern”. Nicht ganz klar ist, wer die beiden angesprochenen Partner sind. Der erste Co-Founder hatte das Unternehmen, wie schon vor einigen Monaten gegenüber dem Brutkasten kommuniziert wurde, bereits im Herbst verlassen. Er wurde später, wie von mehreren Medien berichtet, von den zuständigen Ermittlern im Fall Optioment unter die Lupe genommen. Übrig blieben – soweit nachvollziehbar – Charli Aho und Daniil Orlov, die zu einem früheren Zeitpunkt als weitere Co-Founder kommuniziert worden waren. Diese waren über eine kolportierte Fusion des Startups mit dem Wiener Startup Crypto Unity zum Unternehmen gekommen – die genauen Umstände dieses Vorgangs sind nicht ganz nachvollziehbar.

“Schwerwiegende Konsequenzen” für Orlov?

Orlov wird jedoch später in der Video-Botschaft von Thaler als “der bei uns in der Firma [für Mining] zuständige Herr” genannt. Er habe Orlov aufgefordert, bis Ende der Woche einen detaillierten Bericht zum Bereich Mining zu erstellen. “Sollte er meinen Anweisungen nicht Folge leisten, wird das schwerwiegende Konsequenzen für ihn nach sich ziehen”, sagt Thaler in diesem Zusammenhang, was das Gesamtbild nicht klarer macht.

“Große finanzielle Schwierigkeiten”

Nach und nach geht der Mitgründer im Video verschiedene Vorwürfe durch. Einen Zusammenhang mit Optioment weist er dabei entschieden zurück, räumt aber ein: “Richtig ist, dass es im Zuge dieses Verdachts zu einer Hausdurchsuchung in einem unserer Büros in Kufstein kam. Dabei wurden unzählige Daten beschlagnahmt. Nach dieser Aktion mussten wir unsere ATMs für ein Wochenende vom Server nehmen, was einen finanziellen Ausfall verursachte”. Zudem sei Cointed Opfer eines Betrugs geworden, wobei ein “hoher sechsstelliger Betrag” gestohlen worden sei, behauptet Thaler. Man habe daraufhin den Exchange offline genommen und bearbeite seitdem Aufträge manuell. All das habe zu “großen finanziellen Schwierigkeiten” geführt. Man sei aber nun soweit, das Geld von den Betrügern per Anwalt zurückfordern zu können.

“Attacken auf Mitarbeiter”

Er befinde sich derzeit in China, sagt Thaler, “nicht um unterzutauchen, oder Gelder verschwinden zu lassen”. Er treffe dort Investoren, mit denen er eine Strategie entwickeln wolle, “um eine drohende Insolvenz abzuwenden”. Auch die nicht besetzten Büros in Kufstein spricht Thaler an. Er habe die Mietverträge dort gekündigt. Cointed habe nur mehr drei Mitarbeiter im Tiroler Gründungsort, die nun von zuhause aus arbeiten würden. Damit wolle er sie auch vor Attacken schützen, die in letzter Zeit immer wieder passiert seien. “Ich habe auch für den Standort in Wien angeordnet, dass jeder Mitarbeiter, der seine Arbeit von zuhause aus machen kann, das tun soll”, sagt Thaler.

“Allen Kunden ihre Einlagen zurückerstatten”

In einem ersten Schritt zur Rettung des Unternehmens habe er alle General Bytes-Automaten verkauft (Anm. Bitcoin ATMs eines tschechischen Herstellers, der seinerseits Vorwürfe gegenüber Cointed vorgebracht hatte), sagt Thaler. Auch der Exchange soll verkauft werden. “Mit diesen Geldern möchte ich dann allen Kunden ihre Einlagen zurückerstatten”. Dass der Support nicht antwortet, erklärt Thaler einerseits damit, dass er dem Team in den vergangenen Wochen keine Antworten geben konnte, andererseits mit schlichter Überforderung.

Thaler schließt: “Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um die Cointed GmbH zu retten und ihnen ihr hart verdientes Geld zurück zu überweisen. Bis dahin bitte ich Sie noch, ein wenig Geduld zu haben”.

Viele offene Fragen

Das Statement des Co-Gründers lässt freilich einige Fragen offen. Die tatsächliche finanzielle Situation des Unternehmens ist ebenso unklar, wie die rechtliche. Schließlich spricht Thaler nur die von ihm ursprünglich mitgegründete Cointed GmbH an, die ja im Besitz der Cointed Limited in Hong Kong ist. Deren Besitzverhältnisse sind wiederum nicht öffentlich einsehbar. Auch zu den Geldern, die mit dem ICO eingenommen wurden, macht Thaler nur unklare Aussagen und verweist auf eine Erklärung zu einem späteren Zeitpunkt.

Völlig unklar ist auch, um wen es sich bei den von Thaler angesprochenen Betrügern handelt – schließlich will er das Geld ja vor Gericht zurückfordern, muss also selbst inzwischen wissen, wer es ist.

Ob es zu den versprochenen Auszahlungen kommt, wird sich wohl in den kommenden Wochen zeigen. Ein wenig Licht bringen Thalers Aussagen jedenfalls in die relativ undurchsichtige Lage des Startups. Bis man jedoch stichfeste Aussagen über die Vorgänge bei Cointed treffen kann, wird es wohl noch etwas dauern.

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Andreas Buchta-Kadanka, stellvertretender Sektionsleiter in der Sektion III - öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C (c) BMKÖS 2024

Sie ist ein Trainingslager für Innovation. Sie steht für Wertschätzung und Anerkennung und hebt die Arbeit von Innovator:innen ins Rampenlicht. Und sie zeigt, wie gut sich Innovation hands-on umsetzen lässt. Die Rede ist von der Innovate 2024 – der jährlich stattfindenden Innovationskonferenz des öffentlichen Sektors.

Am 28. November 2024 dreht sich auf der Konferenz für Verwaltungsinnovation alles um die nächste Generation: “nextGen – Wer gestaltet die Zukunft der Verwaltung?” ist das Motto, unter dem diskutiert, gebrainstormed, vernetzt und gemeinsam gestaltet wird.

Im Vorfeld dazu haben wir mit Andreas Buchta-Kadanka gesprochen – tätig in der Sektion III – öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation, Leitung der Gruppe III/C, die sich unter anderem mit dem wirkungsorientierten und innovativen Verwaltungsmanagement befasst.

Im Interview mit brutkasten erwähnt er einige Aspekte, warum die “nextGen” in das Rampenlicht der Verwaltungsinnovation gehört und wie es jungen Menschen gelingen kann, den öffentlichen Sektor zu transformieren.


brutkasten: Sehr geehrter Herr Buchta-Kadanka, letztes Jahr hat die Verwaltungsinnovation ihr 100-jähriges Jubiläum gefeiert. Mit welchen Erkenntnissen startet die Verwaltung nun in das nächste Jahrhundert?

Andreas Buchta-Kadanka: Ich glaube, die vielleicht charakteristischste Entwicklung der letzten 100 Jahre war der Wandel von einem Durchsetzen der Obrigkeit hin zu einer immer stärker bürgerzentrierten Verwaltung. Der Dienstleistungsgedanke hat sich sehr stark durchgesetzt. Die Verwaltung ist Dienstleister der Bevölkerung. Und die Bevölkerung nimmt das Verwaltungshandeln nicht einfach hin, sondern verdient Transparenz, Erklärung und das proaktive Beseitigen von Widersprüchen. Diese Entwicklung ist eine entscheidende in unserer Geschichte.

Welche Herausforderungen muss sich die Verwaltung angesichts dessen stellen?

Ich glaube, eine wesentliche Challenge für die Verwaltung und das Regieren generell ist die schnellere Taktzahl, die höhere Geschwindigkeit unseres Apparates. Das beginnt schon bei der Erwartungshaltung von Bürger:innen: Wir versuchen, Transparenz und Schnelligkeit so gut es geht in unser Handeln zu integrieren. Das optimieren wir auch kontinuierlich, wie internationales Benchmarking zeigt.

Das heißt: Je schneller die Verwaltung reagiert, desto besser?

Jein. Ich würde sagen, so korrekt und schnell wie möglich. Grundsätzlich besteht die mediale Erwartungshaltung, dass zu verwaltungspolitischen Themen sehr schnell Stellung genommen wird. Sei es durch Politiker:innen oder durch die Verwaltung selbst. Diese Schnelligkeit ist zumindest meiner Meinung nach eine der größten Herausforderungen: Schnell und korrekt reagieren und bei all der Schnelligkeit Qualität zu sichern. Gerade dafür wollen wir auf innovative Lösungen der nextGen setzen.

Inwiefern könnte diese Umsetzung aussehen?

Konkret geht es darum, abzuwägen: Wie schnell müssen wir sein, was wollen wir transformieren oder digitalisieren und wie machen wir das richtig. Wir wollen schlechte Prozesse nicht einfach digital machen, sondern digitalisieren und optimieren. Wir wollen “Arbeit” anders denken und technologische Vorteile mitnehmen.

Inwiefern glauben Sie, dass Ihnen die diesjährige Innovate Antworten auf diese Fragen liefert?

Ganz klar ist es der Austausch und die Inspiration voneinander. Das physische Zusammenbringen von Innovator:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, der Zivilgesellschaft und Verwaltung. Das Lernen voneinander, das Bilden eines Netzwerkes. Das sind Dinge, die man nicht rein online oder bilateral macht. Dafür braucht es Veranstaltungen wie die Innovate.

Wie passieren Fortschritt und Innovation?

Ich bin davon überzeugt, Innovation passiert vor allem aufgrund des informellen Austausches. Netzwerken ist etwas Persönliches. Inspiration und das Diskutieren darüber, was funktioniert und was nicht, das hat eine ganz starke zwischenmenschliche Komponente. Und diese Art von Innovation braucht keinen Frontalvortrag und keine Jubelbroschüre, sondern persönlichen Austausch.

Der persönliche Austausch soll dieses Jahr ja vor allem mit der nextGen – also der nächsten Generation – passieren. Was will die diesjährige Innovate damit bewirken?

Für uns ist das ein sehr naheliegendes Thema. Wir stehen vor massiven demografischen Umwälzungen. In den nächsten 13 Jahren werden 44 Prozent des Personals in der Verwaltung in Pension gehen. Fachkräfte am Arbeitsmarkt sind ja ohnehin schon gefragt. Es besteht bei uns großer Rekrutierungsbedarf.

Inwiefern könnte die Verwaltung mit der Pensionswelle umgehen?

Indem wir weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber sind und unsere Stellung kontinuierlich verbessern. Auf der Nachfrageseite, aber auch für unser bestehendes Personal. Wir wollen für den Bund begeistern und personalwirtschaftliche Themen sehr stark mit dem Innovationsaspekt verbinden. Wir schauen stark darauf, Innovation nicht nur in klassischen personellen Disziplinen wie Bezahlung, Arbeitszeit und New Work zu verankern. Wir stellen als Arbeitgeber auch sicher, unser Personal aktiv in den Innovationsprozess einzubinden und generationenübergreifende Bedürfnisse zu erfüllen. Und dafür bietet die Innovate eine hervorragende Bühne.

Das heißt, auf der Innovate können Teilnehmende die Verwaltung aktiv mitgestalten?

Ganz richtig. Innovation heißt, wir sind für alle Ideen offen und wollen das auch im Personalkontext fördern. Bei der diesjährigen Innovate geht es deshalb primär um das Thema demografischer Wandel, Wissensmanagement, Recruiting und Führung. Unser Schwerpunkt ist die nextGen – und wir befassen uns intensiv damit, wie man altes Wissen sichern, weitergeben und mit den gegenwärtig verfügbaren Mitteln (Stand der Technik) aufbereiten kann.

Das klingt nach einem sehr universellen Thema.

In der Tat. Wir decken damit nicht nur die Bedürfnisse der Verwaltungscommunity, sondern auch jene der Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir wissen, dass Wissenstransfer und Modernisierung nicht nur Herausforderungen in unserem Feld sind, sondern sektorenübergreifend stattfinden müssen.

Welche Themenbereiche rücken zukünftig noch weiter ins Zentrum?

Ein ganz wichtiges Thema, mit dem wir uns dieses Jahr auch befassen, ist die Sinnhaftigkeit im Arbeiten. Diese Komponente ist gerade für die nextGen besonders wichtig. Junge Menschen wollen in ihrem Wirken die Möglichkeit haben, einen nachhaltigen Beitrag für Österreich und die Gesellschaft leisten zu können- und das tun sie bei der Verwaltung.

Wo braucht es besonderen Innovationsbedarf?

Kompetenzen und Skills ständig ändern. Wir wissen, Kompetenzorientierung ist auch auf europäischer Ebene ein großes Thema. Da gilt es, heute schon die Kompetenzfelder von morgen ausfindig zu machen und Entwicklungen bestmöglich zu antizipieren. Denn wenn wir jetzt falsch ausbilden oder schlecht rekrutieren, sind wir auch schlecht für die Zukunft aufgestellt.

So ganz Hals über Kopf darf man sich allerdings nicht ins Wasser stürzen. Gerade in der Verwaltung ist es uns sehr wichtig, das Vertrauen der Bürger:innen zu halten und nicht durch zu riskante Neuerung zu verspielen. Sei es in puncto Datenschutz, Rechtsstaatlichkeit, Rechtssicherheit, Fairness oder Gleichbehandlung. Wenn man in diesen Bereichen schlechte Produkte produziert, kann das Vertrauen der Bevölkerung erodieren.

Das heißt, lieber langsam und sicher als zu schnell und zu riskant?

Das Vertrauen in Institutionen ist ein derzeit sehr wichtiges Thema. Insofern muss man sich bei innovativen Prozessen als Staat schon etwas vorsichtiger und mit klaren Guidelines – auch aus ethischer Sicht – bewegen. Als konkretes Beispiel der Einsatz von KI: Wenn ich auf meiner Spotify-Playlist einen unpassenden Vorschlag erhalte, ist das etwas anderes, als wenn das bei einem Gerichtsurteil der Fall wäre – das hat eine ganz andere Dramatik.

Welche Highlights bietet die Innovate dieses Jahr?

Die Innovate soll ja nicht nur so heißen, sondern auch so sein, dass wir nicht nur Vorträge halten, sondern auch ein gestaltendes Element einbringen. Wir haben dafür heuer ein neues Format: Den sogenannten Innovate Sprint, einen interaktiven Workshop, der sich mit dem Thema nexGen & Verwaltung befasst.

Und beim Innovate Sprint können Teilnehmende aktiv “mit sprinten”?

Genau. Der Innovate Sprint ist ein Workshop-Format, bei dem Teilnehmer:innen in interdisziplinäre Teams aufgeteilt werden. So kommen viele unterschiedliche Hintergründe und Perspektiven zusammen. Die Teams entwickeln dann je eine Idee, die mit künstlicher Intelligenz visualisiert wird. Über die beste Idee wird dann im Zuge der Innovate und mit unserer Verwaltungs-Community abgestimmt und der Sieger wird prämiert.

Was bekommen die Sieger:innen des Innovate Sprint?

Die Siegergruppe wird die Möglichkeit haben, mit uns nächstes Jahr zum Creative Bureaucracy Festival nach Berlin zu fahren. Das ist eines der weltweit größten Veranstaltungen im Bereich der Verwaltungsinnovation.

Das klingt nach einem tollen Siegerpreis! Und nach einem großen Mehrwert für die Verwaltung Österreichs.

Die Teilnehmer:innen der Innovate Sprint können mit ihren Ideen Einiges bewirken. Wichtig ist uns dabei auch, dass wir als wertbasierte Verwaltung das Vertrauen in staatliche Strukturen aufrechterhalten. Das ist eine unserer Kernfunktionen.

Warum ist gerade die Innovate der richtige Ort, um diesen gemeinsamen Fortschritt zu erzielen?

Die Innovate ist wie ein Trainingslager: Natürlich kann ich meinen Sport alleine betreiben und ich kann darin alleine besser werden. Aber ich finde, es ist das Mindeste, einmal im Jahr gemeinsam zu “trainieren”, sich auszutauschen und sich gemeinsam auf zukünftige Challenges vorzubereiten.

Die Innovate ist also quasi ein Trainingslager für die Zukunft der Verwaltung?

Nicht nur: Die Innovate stellt alle, die über das Jahr an Innovation, Sicherheit und digitalem Fortschritt arbeiten, ins Rampenlicht. Die Innovate ist auch ein Stück weit ein Dankeschön für all die Arbeit, die geleistet wird. Und sie zeigt, dass tolle Konferenzen nicht nur etwas für die Privatwirtschaft sind, sondern dass es innovatives Denken und gemeinsames Schaffen auch im Bundeskontext gibt.

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