19.02.2020

Wirecard möchte über Partnerschaft mit RBI in Osteuropa Fuß fassen

Der deutsche Payment-Dienstleister Wirecard und die Raiffeisen Bank International (RBI) sind eine Partnerschaft eingegangen. Beide Unternehmen bieten Händlern in aktuell 13 zentral- und osteuropäischen Ländern gemeinsames Spektrum an Finanzdienstleistungen über die Wirecard Financial Commerce-Plattform an.
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Wirecard
(c) wirecard | Wirecard Analytics

Wirecard zählt zu den schnellst wachsenden digitalen Plattformen im Bereich “Financial Commerce”. 2018 verzeichnete das in Aschheim bei München ansässige FinTech einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro.

+++ zum Fokus-Channel: Finance +++

Mittlerweile bietet Wirecard im B2B-Bereich für Händler ein ganzes Ökosystem an Finance-Lösungen an – angefangen von den Bereichen “Payment & Risk”, über “Retail & Transaction Banking” bis hin zu “Data Analytics & Conversion Rate Enhancement”.

CEE-Raum im Fokus von Wirecard

Um das Händlernetz weiter auszubauen, ist das deutsche FinTech nun mit der Raiffeisen Bank International (RBI) eine Kooperation eingegangen. Im Fokus stehen dabei die zentral- und osteuropäischen Märkte, in denen die RBI als Kommerz- und Investmentbank bekanntlich eine führende Rolle einnimmt.

Wie es in einer Aussendung heißt, bieten die beiden Unternehmen im Rahmen der Kooperation ab sofort in 13 zentral- und osteuropäischen Ländern ein “komplettes Spektrum an Finanzdienstleistungen über die Wirecard Financial Commerce-Plattform an.”

Roland Toch, Managing Director Central Eastern Europe bei Wirecard, sieht im CEE-Raum für das FinTech großes Wachstumspotential: “Mit der RBI haben wir einen starken Partner an unserer Seite für die weitere Expansion in osteuropäische Märkte. So können wir das große Potenzial in dieser Region für uns erschließen. Hier werden immer noch 50 Prozent der Transaktionen mit Bargeld getätigt”. Erste Projekte sollen laut Toch bereits in Umsetzung sein.

Nicht-EU-Länder: “Rolle des Kartenakzeptanzpartners”

In Nicht-EU-Ländern, wie beispielsweise der Ukraine oder Serbien, übernimmt die RBI laut Aussendung “die Rolle des Kartenakzeptanzpartners” und wickelt Zahlungen über die Wirecard-Plattform ab. Dadurch sollen Händler einen einfachen Zugriff auf das gesamte Portfolio an Payment-Services haben, die über die Wirecard-Plattform angeboten werden.

Andrii Stepanenko, für das Retail Banking der RBI verantwortlicher Vorstand, über die neu eingegangene Kooperation: “Dank unserer Zusammenarbeit mit Wirecard können Händler nicht nur ihre digitalen Zahlungsprozesse verbessern, sondern auch aufgrund der Vielfalt der Wirecard-Plattform das ganze Kundenerlebnis optimieren. Gemeinsam bieten wir alles, was Händler benötigen, nämlich Zahlungsakzeptanz in Kombination mit technischer Expertise und umfangreichen Finanzdienstleistungen.”


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Videoarchiv: RBI Elevator Lab Programm 2019/20

RBI Elevator Lab Program 2019/20: Special edition cross-industry cooperation Kapsch:RBI

For the first time in the history of the RBI Elevator Lab, Raiffeisen Bank International AG partners up with Kapsch TrafficCom for a cross industry cooperation. In this part of the program Nayax and Kapsch TrafficCom met for an exchange of knowledge to define the way contactless payment can be revolutionized.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 7. Februar 2020

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Gewinner-Startup Granevo und Fachjury beim Infineon Startup Challenge Demo Day | (c) Infineon Austria

Mit 45 Bewerbungen verzeichnete die Infineon Startup Challenge 2024 in diesem Jahr einen großen Zuwachs – sechsmal so viele wie im Vorjahr. Aus dieser Vielzahl qualifizierten sich 13 Tech-Startups aus ganz Europa, die in Villach ihre Lösungen rund um Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Sensortechnik präsentierten. Der Wettbewerb bot den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ideen nicht nur einer Fachjury vorzustellen, sondern auch potenzielle Partnerschaften mit Infineon zu knüpfen.

KI-Lösungen aus unterschiedlichen Bereichen

Konkrete Anwendungen waren zum Beispiel ein KI-gestütztes medizinisches Monitoringsystem, das die Vitalwerte von Patient:innen als auch deren Umgebungsbedingungen berücksichtigt. Weiters ein vernetztes, selbstlernendes Sensorsystem, das sich auf die Prävention von Naturgefahren wie Steinschläge und Überflutungen spezialisiert, um Umweltereignisse vorhersehbarer zu machen

Am Ende setzte sich das slowenische Startup Granevo durch. Das Startup entwickelt ein KI gesteuertes, automatisiertes Brutüberwachungssystem, das für optimales Überleben der Küken sorgen soll. Das Unternehmen wird auch an der Infineon Startup Night Konferenz am 22. Oktober am Infineon Konzernsitz in München teilnehmen.

“Um unser klares Ziel, die Dekarbonisierung und Digitalisierung mit Halbleiterlösungen voranzutreiben, braucht es innovative Ansätze. Unsere Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass sich durch die Zusammenarbeit mit Startups vielversprechende Möglichkeiten dafür eröffnen”, so Stefan Rohringer, Country Research & Development Officer (CRO) Infineon Austria.

Globales Co-Innovation Programm

Die Startup Challenge ist Teil des globalen Infineon Startup Co-Innovation Programms, für das sich Startups aus verschiedenen Bereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit, IoT und Big Data bewerben können.

Andreas Mühlberger von Infineon und Srdja Ivekovic von VesnaCapital | (c) Infineon

Gemeinsam mit Infineon sollen so innovative Lösungen vorangetrieben werden. Dabei agiert Infineon nicht als Investor, sondern vielmehr als Co-Innovator, Technologie- und Business-Partner. “In der Zusammenarbeit mit innovativen Köpfen lernen wir neue Denkansätze und Anforderungen kennen, um Halbleitersysteme besser für neue Applikationen anzupassen und zu integrieren”, so Andreas Mühlberger, Strategic Partner Management Infineon.

Infineon Austria und VesnaCapital

Bei der Startup Challenge gab es auch die Möglichkeit, sich mit Investoren zu vernetzen. Zudem hat Infineon Austria mit VesnaCapital – einem Deep-Tech-Fund für Slowenien und Kroatien – kürzlich einen „Letter of Intent“ unterzeichnet. Dadurch will man gemeinsam Startups in den aufstrebenden Regionen Slowenien und Kroatien identifizieren und unterstützen. VesnaCapital fungiert dabei als Partner für Investments und Infineon als Technologie- und Business-Partner.


Überblick über die teilnehmenden Startups

  • Österreich: GMD, MuscleMAInd und e-nnovation better life solutions
  • Estland: e-Slasher, Nexiio und e-Litmus,
  • Deutschland: bitteiler
  • Kroatien: Calirad,
  • Großbritannien: Flappa,
  • Slowenien: Granevo,
  • Zypern: Intellectra Technologies,
  • Polen: Uhura Bionics,
  • Tschechien: Neuron Soundware

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Wirecard zählt zu den schnellst wachsenden digitalen Plattformen im Bereich “Financial Commerce”. 2018 verzeichnete das in Aschheim bei München ansässige FinTech einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro. Mittlerweile bietet Wirecard im B2B-Bereich für Händler ein ganzes Ökosystem an Finance-Lösungen an – angefangen von den Bereichen “Payment & Risk”, über “Retail & Transaction Banking” bis hin zu “Data Analytics & Conversion Rate Enhancement”. Im Fokus stehen dabei die zentral- und osteuropäischen Märkte, in denen die RBI als Kommerz- und Investmentbank bekanntlich eine führende Rolle einnimmt. In Nicht-EU-Ländern, wie beispielsweise der Ukraine oder Serbien, übernimmt die RBI laut Aussendung “die Rolle des Kartenakzeptanzpartners” und wickelt Zahlungen über die Wirecard-Plattform ab.

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Wirecard zählt zu den schnellst wachsenden digitalen Plattformen im Bereich “Financial Commerce”. 2018 verzeichnete das in Aschheim bei München ansässige FinTech einen Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro. Mittlerweile bietet Wirecard im B2B-Bereich für Händler ein ganzes Ökosystem an Finance-Lösungen an – angefangen von den Bereichen “Payment & Risk”, über “Retail & Transaction Banking” bis hin zu “Data Analytics & Conversion Rate Enhancement”. Im Fokus stehen dabei die zentral- und osteuropäischen Märkte, in denen die RBI als Kommerz- und Investmentbank bekanntlich eine führende Rolle einnimmt. In Nicht-EU-Ländern, wie beispielsweise der Ukraine oder Serbien, übernimmt die RBI laut Aussendung “die Rolle des Kartenakzeptanzpartners” und wickelt Zahlungen über die Wirecard-Plattform ab.

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