30.06.2020

Wirecard-Skandal hat auch in Österreich rechtliche Konsequenzen

Neben Wirecard selbst stehen auch die Finanzaufsicht Bafin und die Wirtschaftsprüfer EY in der Kritik. Nun gibt es auch in Österreich entsprechende Klagen.
/artikel/wirecard-klage-oesterreich
Wirecard
(c) Wirecard

Knapp zwei Milliarden Euro an Luftbuchungen fehlen auf den Konten des Zahlungsabwicklers Wirecard, und im Zuge dieses Bilanzskandals musste der Dax-Konzern Insolvenz anmelden. Dabei sind neben dem Unternehmen selbst vor allem die deutschen Finanzaufsicht Bafin und die Wirtschaftsprüfer EY in die Kritik geraten. Auch in Österreich hat der Wirecard-Bilanzskandal Konsequenzen – und nun werden rechtliche Schritte gesetzt, wie Der Standard berichtet.

Ansprüche aus Österreich gegen Bafin und EY

Dem Bericht zufolge evaluiert die Anwaltskanzlei Christandl & Partner bereits Ansprüche gegen Bafin und EY, zudem werden die Mitglieder des Aufsichtsrats in dieser Angelegenheit belangt – der Anwaltskanzlei zufolge ist man der Verpflichtung des Aufsichtsrats, die Einführung von Kontrollsystemen zu überwachen, nicht nachgekommen.

Zwei angeklagte Österreicher im Wirecard-Skandal

Seit Montag gibt es in Österreich dem Zeitungsbericht zufolge außerdem eine Strafanzeige, die sich gegen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und den früheren Vorstand Jan Marsalek richtet. Anwalt Jörg Zarbl regte diese Ermittlungen bei der Staatsanwaltschaft Wien wegen des Verdachts der Marktmanipulation und des schweren Betrugs an.

Den Inlandsbezug gibt es erstens, weil es auch in Österreich viele Wirecard-Investoren gibt – und zweitens, weil beide Männer österreichische Staatsbürger sind. Zugleich ist der Wirecard-Skandal ein Politikum: Braun hat für die NEOS und die ÖVP gespendet und wurde von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in das Strategieteam Think Austria geholt. Für die beiden Angeklagten gilt die Unschuldsvermutung.

Wirecard macht weiter

Indes hat Wirecard am späten Montagabend grünes Licht von der Finanzmarktaufsicht FCA bekommen, elektronische Zahlungen in Großbritannien wieder abzuwickeln. Allerdings will die FCA die Geschäfte von Wirecard weiterhin genau im Auge behalten.

Die US-Tochter Wirecard North America erklärte indes in der Nacht zum Dienstag, man wolle einen neuen Eigentümer zu finden. Wirecard North America Inc sei eine separate rechtliche und geschäftliche Einheit, trage sich selbst und sei “im Wesentlichen unabhängig” von der Pleite gegangenen Mutterfirma in Aschheim bei München, heißt es in einem Bericht der Wiener Zeitung.

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Michael Kowatschew
Michael Kowatschew | Foto: Sigma Squared

Michael Kowatschew, ehemals The Pixel Beat, wurde im März 2022 Präsident der Sigma Squared Society. Dabei handelt es sich um eine globale Gemeinschaft von mehr als 1.000 Unternehmer:innen unter 26, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, kaputte Branchen zu verändern und positive Auswirkungen zu erzielen. Zuvor war die Organisation als “Kairos Society” bekannt, die vor rund 15 Jahren in den Vereinigten Staaten gegründet wurde.

Sigma Squared: Auch Ohswald, Wundsam und Steinberger dabei

Wie der brutkasten damals berichtete, war Sigma Squared in 25 Ländern (heute über 30) aktiv und hatte u.a. den Plan, den nächsten Steve Jobs oder Bill Gates “von Morgen” langfristig zusammenzubringen. Mitglieder sind Gründer:innen, deren Unternehmen mit mehreren hundert Millionen Euro oder mehr bewertet sind oder etwa über plus 100 Mitarbeiter verfügen. Auch Unicorn-Founder wie Felix Ohswald oder Hannah WundsamVaitea Cowan von EnapterEric Steinberger von ClimateScience und Sebastian Böhmer von First Momentum gehören zur “invite-only-“Gemeinschaft.

Nun und knapp nach etwas mehr als zwei Jahren an der Spitze von Sigma Squared tritt Kowatschew zurück, wie er auf dem sozialen Netzwerk LinkedIn verkündet.

1,8 Milliarden US-Dollar geraised

Er schreibt: “Nach mehr als zwei Jahren des Ausbaus unserer Gemeinschaft von einer europäisch ausgerichteten zu einer wirklich globalen Organisation bin ich begeistert von der exponentiellen Zukunft von Sigma Squared und unseren Fellows. Die letzten zwei Jahre waren beruflich wirklich die lohnendsten Jahre und es war sehr erfüllend, die Organisation mit einem Team von absoluten Rockstars aus der ganzen Welt zu neuen Höhen zu führen. Bei Sigma Squared geht es darum, die besten Gründer unter 26 Jahren zu finden, die sich auf einem exponentiellen Weg befinden (und was am wichtigsten ist) und wirklich gute Menschen sind.”

In weiterer Folge nennt Kowatschew ein paar Zahlen, die den Erfolg von Sigma Squared unterstreichen: Über 1.000 aktive Fellows weltweit, Chapter in über 30 Ländern auf fünf Kontinenten, Fellows haben über 1,8 Milliarden US-Dollar für ihre Unternehmen aufgebracht (90 Prozent davon nach ihrem Beitritt zu Sigma).

“Das bedeutet, dass unsere Kohorten ihre Leistungen in den ersten drei Jahren nach ihrem Beitritt zur Gemeinschaft im Durchschnitt um den Faktor 10 steigern! Noch wichtiger ist, dass die größte Wirkung von Sigma Squared noch bevorsteht – und sie wird von einer neuen Generation von Führungskräften ausgehen.”

Nun im Sigma Squared Aufsichtsrat

Kowatschew wird künftig neben Daniel Dippold (seinem Vorgänger bei Sigma Squared) und Emanuel Jöbstl im Aufsichtsrat sitzen und “Sigma weiterhin auf jede erdenkliche Weise zu helfen (allerdings vom stillen Rand aus)”.

Zudem merkte der ehemalige  NOVID20-Initiator, dass er im Herzen ein Baumeister sei und es an der Zeit wäre, sich wieder dem Aufbau von Unternehmen zu widmen.

Kowatschew abschließend dazu: “Etwas Neues ist im Entstehen. Da Erfolgsgeschichten nie allein geschrieben werden, zögert nicht, uns anzusprechen und euch unserer Mission anzuschließen, die CO2-Emissionen in Europa zu reduzieren (vor allem, wenn ihr euch mit B2C-Marketing oder -Vertrieb beschäftigen).”

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AI Summaries

Wirecard-Skandal hat auch in Österreich rechtliche Konsequenzen

  • Knapp zwei Milliarden Euro an Luftbuchungen fehlen auf den Konten des Zahlungsabwicklers Wirecard, und im Zuge dieses Bilanzskandals musste der Dax-Konzern Insolvenz anmelden.
  • Dabei sind neben dem Unternehmen selbst vor allem die deutschen Finanzaufsicht Bafin und die Wirtschaftsprüfer EY in die Kritik geraten.
  • Einem Bericht des Standard zufolge evaluiert die Anwaltskanzlei Christandl & Partner bereits Ansprüche gegen Bafin und EY, zudem werden die Mitglieder des Aufsichtsrats in dieser Angelegenheit belangt – der Anwaltskanzlei zufolge ist man der Verpflichtung des Aufsichtsrats, die Einführung von Kontrollsystemen zu überwachen, nicht nachgekommen.
  • Seit Montag gibt es in Österreich dem Zeitungsbericht zufolge außerdem eine Strafanzeige, die sich gegen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und den früheren Vorstand Jan Marsalek richtet.
  • Den Inlandsbezug gibt es erstens, weil es auch in Österreich viele Wirecard-Investoren gibt – und zweitens, weil beide Männer österreichische Staatsbürger sind.
  • Für die beiden Angeklagten gilt die Unschuldsvermutung.

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Wirecard-Skandal hat auch in Österreich rechtliche Konsequenzen

  • Knapp zwei Milliarden Euro an Luftbuchungen fehlen auf den Konten des Zahlungsabwicklers Wirecard, und im Zuge dieses Bilanzskandals musste der Dax-Konzern Insolvenz anmelden.
  • Dabei sind neben dem Unternehmen selbst vor allem die deutschen Finanzaufsicht Bafin und die Wirtschaftsprüfer EY in die Kritik geraten.
  • Einem Bericht des Standard zufolge evaluiert die Anwaltskanzlei Christandl & Partner bereits Ansprüche gegen Bafin und EY, zudem werden die Mitglieder des Aufsichtsrats in dieser Angelegenheit belangt – der Anwaltskanzlei zufolge ist man der Verpflichtung des Aufsichtsrats, die Einführung von Kontrollsystemen zu überwachen, nicht nachgekommen.
  • Seit Montag gibt es in Österreich dem Zeitungsbericht zufolge außerdem eine Strafanzeige, die sich gegen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun und den früheren Vorstand Jan Marsalek richtet.
  • Den Inlandsbezug gibt es erstens, weil es auch in Österreich viele Wirecard-Investoren gibt – und zweitens, weil beide Männer österreichische Staatsbürger sind.
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  • Knapp zwei Milliarden Euro an Luftbuchungen fehlen auf den Konten des Zahlungsabwicklers Wirecard, und im Zuge dieses Bilanzskandals musste der Dax-Konzern Insolvenz anmelden.
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