26.06.2020

Wirecard-Insolvenz: So hart könnte es FinTechs treffen

Welche unmittelbaren bzw. längerfristigen Folgen hat der milliardenschwere Bilanzskandal und die gestern angemeldete Insolvenz von Wirecard auf den FinTech-Sektor? Darüber haben wir mit Bluecode-Gründer und CEO Christian Pirkner gesprochen.
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Wirecard
Im Interview mit dem brutkasten erläutert Bluecode Gründer Christian Pirkner die möglichen Auswirkungen des Wirecard-Skandals für die FinTech-Branche

Am Donnerstag musste Wirecard aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung am zuständigen Amtsgericht in München Insolvenz anmelden. Zudem wird derzeit geprüft, ob auch Tochtergesellschaften des Konzerns eine Insolvenz droht – der brutkasten berichtete.

Der brutkasten hat mit Bluecode-Gründer und CEO Christian Pirkner darüber gesprochen, welche unmittelbaren bzw. längerfristigen Folgen der Bilanzskandal und die angemeldete Insolvenz für Händler und den FinTech-Sektor hat.

+++ zum Channel: FinTech +++ 

Welche unmittelbaren Auswirkungen wird die angemeldete Insolvenz von Wirecard auf die Zahlungsabwicklung bei Händlern haben? 

Ich gehe davon aus, dass es im Payment-Sektor keine unmittelbaren Zahlungsausfälle geben wird. Wenn Kunden in Online-Shops oder auch Geschäften, die von Wirecard betreut werden, ihre Kreditkarte verwenden, dann kommt ja das Geld von deren Konten und der jeweiligen Issuing-Bank über die Kanäle des Kartennetzwerks zu Wirecard, die in dem Fall die Händlerbank ist. Die hat wiederum eine Zahlungsverpflichtung an den jeweiligen Händler. Somit handelt es sich um Kundengelder, die vor der Autorisierung dem Kunden gehören und danach dem Händler also nie der Wirecard selbst, da dieser Kreislauf in der Regel geschützt ist.

Kurze Antwort: Ich nehme nicht an, dass es für Händler Zahlungsausfälle geben und Geld versickern wird. Die Transaktionen und Geldflüsse werden weiterlaufen. Generell werden die Systeme vorerst weiterlaufen und in der Zwischenzeit kann bei Bedarf auf andere Anbieter umgestellt werden.

Welche Effekte könnte es nun am Markt geben?

Spannend wird es jetzt daher auf der Seite der Händler werden. Derzeit werden sicherlich in zahlreichen Vorständen Gespräche über den Anbieterwechsel geführt. Die Mitbewerber von Wirecard werden jetzt ihre Sales-Profis zusammentrommeln, um potentiellen Kunden, und von denen gibt es derzeit einige am Markt, adäquate Angebote zu legen. Ich geh davon aus, dass dies sehr schnell erfolgen wird, da der Markt sehr kompetitiv und effizient ist. 

Welche Auswirkungen sind für FinTechs zu erwarten, die mit Wirecard zusammenarbeiten?

Für FinTechs, die mit Wirecard zusammenarbeiten, sehe ich die Sache schon problematischer, da sie nicht so schnell in ein anderes Ökosystem wechseln können. Das ist auf rechtliche als auch technische Aspekte zurückzuführen, speziell auch in den Fällen in denen Wirecard Kontolösungen und Karten als sogenannter Issuer anbietet. 

In der Regel bieten FinTechs keine standardisierten Produkte und Lösungen an. Das größte Problem ist, dass die Endkunden der FinTechs in vielen Fällen die Kunden der Wirecard sind. In der Regel wurde die KYC-Prozesse über die Wirecard abgewickelt und nicht mit den jeweiligen FinTechs. Wenn FinTechs jetzt vom Wirecard-Ökosystem in ein Ökosystem eines Wirecard-Mitbewerbers wechseln wollen, müssen sie rechtlich gesehen, die Kunden wohl neu onboarden. Das kann für die FinTechs katastrophal sein, da sie Kundschaft verlieren und zusätzlich Geld ausgeben müssen, um am Ende die gleiche Funktionalität zu haben.

Welche längerfristigen Folgen wird der Bilanzskandal haben?

Der Wirecard-Fall wird sicherlich dazu führen, dass Auditoren, wie beispielsweise Ernst & Young, in Zukunft noch genauer prüfen werden müssen und selbst verstärkt unter Beobachtung stehen – insbesondere auch im Zusammenhang mit den großen Shooting-Stars der Branche. Eines muss man natürlich sagen: Bei Wirecard handelt es sich um einen sehr komplexen Fall, da Wirecard global agiert und stark vernetzt ist.

Zudem bin ich mir sicher, dass FinTechs künftig noch bewusster ihre Entscheidung abwägen müssen, für welchen Anbieter sie sich entscheiden. Dieser Entscheidung wurde in der Vergangenheit höchstwahrscheinlich mehr aus technischer Sicht Aufmerksamkeit geschenkt. FinTechs aber auch Investoren werden sich zukünftig nicht mehr nur auf Aspekte wie ProductMarket Fit und das Pricing fokussieren, sondern vermehrt genau analysieren, mit welchem Anbieter das jeweilige FinTech zusammenarbeitet. Damit wird es als indirekte Auswirkung diesbezüglich auch in der Venture-Capital-Branche einen großen “Wake-Up-Call” geben.


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Brutkasten-Nachlese zu Wirecard-Skandal

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David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

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AI Summaries

Wirecard-Insolvenz: So hart könnte es FinTechs treffen

  • Welche unmittelbaren bzw. längerfristigen Folgen hat der milliardenschwere Bilanzskandal und die gestern angemeldete Insolvenz von Wirecard auf den FinTech-Sektor.
  • Darüber haben wir mit Bluecode-Gründer und CEO Christian Pirkner gesprochen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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