14.02.2023

Wiener Strategieforum: Was 2023 am Programm steht

Die Jahrestagung des Wiener Strategieforums findet dieses Jahr am 20. Juni 2023 an der Wirtschaftsuniversität Wien statt. Wir geben Einblicke in das Programm des Events, das von Brutkasten Media mitveranstaltet wird.
/artikel/wiener-strategieforum-programm
ein Talk beim Wiener Strategieforum 2022
Foto: Wiener Strategieforum | Foto: Andreas Kowacsik (Cochic Photography)

Digitale Transformation, wirksame Strategiearbeit, die Zukunft der europäischen Wirtschaft – das sind nur einige der Themen, die dieses Jahr bei der Jahrestagung des Wiener Strategieforums am Programm stehen. Das Ziel dabei: Meinungs- und Gedankenaustausch zwischen führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Rund 150 geladene Führungskräfte werden am 20. Juni am Campus der Wirtschaftsuniversität Wien erwartet. Mitglieder des Wiener Strategieforums sind automatisch eingeladen. Bewerbungen für eine Mitgliedschaft sind derzeit noch möglich.

Wie funktioniert wirksame Strategiearbeit?

Die Teilnehmer:innen der Jahrestagung erwartet ein breit gefächertes Programm: Einer der Talks widmet sich direkt dem Thema wirksamer Strategiearbeit. Strategieforum-Gründer Werner H. Hoffmann, Professor für Strategisches Management an der WU Wien, wird dazu die Ergebnisse eine neuen Studie präsentiert – und im Anschluss dazu mit dem Vorstandsvorsitzenden vom Umdasch, Wolfgang Litzlbauer, sowie mit der Bereichsleiterin für Corporate Development beim Verbund, Olivia Schauerhuber, diskutieren.

“Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einem abgestimmten Plan mit klaren Rollen und laufendes Tracking kurzfristiger und langfristiger Meilensteine, die einen unmittelbaren Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele leisten”, sagt Schauerhuber. Den Grundstein für den Erfolg legt dabei jede:r einzelne:r Mitarbeiter:in, ergänzt Litzlbauer: “Wirksame Strategiearbeit beginnt mit dem Verständnis, dass jede und jeder Einzelne zu einer gelungenen Umsetzung beiträgt.”

Zukunftsthema digitale Transformation

Doch das Programm beschränkt sich nicht nur auf das Thema Strategiearbeit. Ganz bewusst wirft das Strategieforum einen Blick auf die unternehmerischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die auch abseits des Daily Business auf Unternehmen zukommen.

Eines der ganz großen Zukunftsthemen etwa: die digitale Transformation. Kein Unternehmen kann sich ihr verschließen – und auch auf der Jahrestagung des Wiener Strategieforums ist sie Thema eines weiteren hochkarätig besetzten Talks. Unter der Moderation von brutkasten-CEO Dejan Jovicevic diskutieren Maria Zesch (CEO Takkt Group) und Georg Kopetz (CEO TTTech) mit Jochen Borenich (Vorstandsmitglied K-Businesscom).

Europa 2030 – wie geht es wieder aufwärts?

Auch die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Europa steht, werden behandelt – allerdings mit dem unternehmerischen Blick in die Zukunft gerichtet. “Europa 2030 – wie geht es wieder aufwärts?” ist eine Schlüsselfrage, vor der die Wirtschaft in diesem Jahrzehnt steht.

Zum Thema diskutieren Andreas Treichl (Aufsichtsratsvorsitzender der Erste Stiftung) und Karl Heinz Strauss (CEO Porr) mit dem Ersten Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Othmar Karas. Moderiert wird das Panel von Strategieforum-Mitgründer Thomas Maidorfer.

Daneben gibt es noch eine ganze Reihe an weiteren spannenden Programmpunkten, die hier nachgelesen werden können.

Sei dabei am 20. Juni 2023,

wenn rund 150 persönlich geladene Führungskräfte sich zu den essenziellen Fragen der Zukunftsgestaltung von Unternehmen austauschen. Hier geht’s zur Bewerbung!

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(c) Warda Media

Street-Art ist in Wien nicht mehr zu übersehen. In der Regel handelt es sich dabei um fantasievoll gestaltete Wände oder auch Fassaden – in der Szene werden sie auch als “Murals” bezeichnet. Mittlerweile haben auch Unternehmen diese Kunstform für sich erkannt, um Werbebotschaften kreativ zu kommunizieren. Dazu zählen auch heimische Scaleups wie der Wiener Schokosnack-Hersteller Neoh oder die Krypto-Trading-Plattform Bitpanda. Für die Umsetzung der aufwendig gestalteten Murals zeichnete sich Warda Media verantwortlich. Seit 2020 hat sich die Werbeagentur rund um Eugen Prosquill und Jakob Kattner zum Marktführer in diesem Segment entwickelt.

Warda Media bespielt neue Wände

Die Werbeform erfreut sich großer Beliebtheit. Neben Neoh oder Bitpanda konnte Warda Media über die letzten vier Jahre zahlreiche namhafte Kunden wie die Erste Group Bank AG, Ikea, Zalando oder Breitling für sich gewinnen. Aufgrund der hohen Nachfrage erweitert die Agentur nun ihr Portfolio von drei auf sechs Wände in Wien.

Bereits im Einsatz ist die neue “Melt” Wall auf der Schmelz, die in Kooperation mit Movelight im Rahmen der #glaubandich Kampagne der Erste Bank ein fotorealistisches Motiv aus dem Kampagnenfilm prominent ins Stadtbild integriert. Zwei weitere Fassaden, die “Firm” Wall im 13. Bezirk und die “Bright” Wall im 12. Bezirk, stehen kurz vor ihrer künstlerischen Erstgestaltung.

Eine der größten Wände befindet sich derzeit in der Hollandstraße im 2. Bezirk. “Über diese Wand erzielen wir über fünf Millionen Sichtkontakte im Monat. Das ist eine unglaubliche Reichweite. Es ist Kunst, die für unsere Kunden an die Wand gemalt wird, das ist die höchste Werbeform, die es gibt”, sagt Prosquill.

Expansion ins Ausland geplant

Für die Umsetzung der Murals setzt Warda auf ein Netzwerk aus internationalen Künstler:innen. “Die Künstler rekrutieren wir über unser Netzwerk, das wir die letzten zehn Jahre über das Calle Libre Festival aufgebaut haben”, so Prosquill. Kleine Murals sind bereits ab 15.000 Euro zu haben, größere Murals bewegen sich hingegen in der Höhe von 50.000 bis 60.000 Euro.

Die Vorbereitung eines derartigen Projekts dauert laut Prosquill im Schnitt drei bis vier Wochen – die technische Umsetzung hingegen nicht länger als fünf Tage. “Dabei handelt es sich um einen Prozess, den Passanten Tag für Tag mitverfolgen können. Wir schaffen damit Farbe in der Stadt”, so Prosquill.

Derzeit arbeitet Warda Media an der Expansion in Österreich, zudem führe man auch Gespräche mit Partnern im Ausland. Auch neue Werbeformen sind in der Pipeline, wie eine dreidimensionale Mediabox.


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