13.03.2019

Neoh: Wiener Startup verkauft seit Markteintritt 7 Mio. Schokoriegel

Das Wiener Food-Startup Alpha Republic, das hinter Neoh steht, konnte seit dem Markteintritt Ende 2017 in Österreich rund sieben Millionen Protein-Schokoriegel verkaufen. Nun soll der deutsche Markt folgen.
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Neoh
(c) Neoh: Das Gründerteam V.l.n.r.: Adel Hafizovic, Manuel Zeller, Patrick Kolomaznik, Alexander Gänsdorfer

Der 30g-Schokoriegel “Neoh CrossBar” beinhaltet laut Ernährungstabelle trotz seines süßen Geschmacks nur einen Gramm Zucker und soll mit seinen 94 Kalorien eine gesunde Snack-Alternative sein – so zumindest das Versprechen des Wiener Food-Startups Alpha Republic, das hinter Neoh steht.

+++ Wiener Startup verkaufte im ersten Jahr 4 Mio. Schokoriegel +++

Die Gründung des Startups erfolgte im Jahr 2016, wobei der Riegel seit Ende 2017 in den zwei Varianten “Schokolade” und “Himbeere” flächendeckend am österreichischen Markt verfügbar ist. Wie das Startup nun mitteilte, konnten seit der Markteinführung sieben Millionen Stück verkauft werden – davon etwa zwei Millionen bereits in den ersten zehn Wochen 2019.

Meist verkaufter Einzelriegel bei Spar in Ostösterreich

Neben den steigenden Absatzzahlen kann das Startup zudem mit einer weiteren Erfolgsmeldung aufwarten: Bei Spar zählt Neoh mittlerweile zu den häufigst gekauften Einzelriegel in Ostösterreich. Dies bestätigt in einer Aussendung auch Johannes Holzleitner, Bereichsleiter Lieferantenpolitik & Sortimentsstrategie bei Spar Österreich: “Die Riegel von Neoh sind in der Region Wien und Niederösterreich aktuell unsere stärksten Einzelriegel und österreichweite Topseller.” Neben der österreichweiten Listung bei Spar ist der Riegel zudem in den Filialen der Österreichischen Post, den Tankstellenshops von OMV und Eni sowie zahlreichen Fitness-Studio erhältlich, mit denen das Startup eine Vertriebspartnerschaft eingegangen ist.

Expansion nach Deutschland

Derzeit würden laut dem Startup Verhandlungen mit potenziellen Vertriebspartnern für die weitere Expansion laufen. Im Fokus stehe dabei der flächendeckende Markteintritt in Deutschland sowie die weitere Expansion in Österreich. Auch für Spanien, Russland und mehrere arabische Länder würde Neoh bereits Gespräche mit möglichen Partnern führen.

Neoh konnte laut eigenen Angaben im letzten Jahr rund zwei Millionen Euro an Umsatz erzielen. Für 2019 hat sich das Startup das ambitionierte Ziel  gesetzt rund 13 Millionen Riegel zu verkaufen.

Neoh will neue Sorte anbieten

Neben den Expansionsplänen plant das Startup noch im ersten Halbjahr 2019 eine neue Sorte auf den Markt zu bringen. Um welche Geschmacksrichtung es sich dabei konkret handelt, hat das Startup noch nicht verraten.  “Mit unseren Expansionsplänen und der Einführung einer neuen Sorte haben wir sehr viel vor – aktuell gilt es richtig zu priorisieren und klaren Fokus zu behalten”, so Manuel Zeller, Neoh-Gründer und Geschäftsführer.


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Im "Innovation Corner" des Technischen Museums Wien werden momentan AgTech-Innovationen aus Niederösterreich gezeigt | (c) Technisches Museum Wien/APA-Fotoservice/Reither

Seit heute sind Produkte und Konzepte der Startups Agrobiogel, Ensemo, Farm-Ing und Mycofutures im Technischen Museum Wien zu sehen. Die vier Unternehmen haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie arbeiten alle in der AgTech-Branche und kommen aus Niederösterreich. Im Museum zu finden sind sie im vor einem Jahr eingerichteten “Innovation Corner”.

Startups und Forschungseinrichtungen im “Innovation Corner”

In dem gibt es mehrmals jährlich wechselnde Ausstellungen. Gezeigt werden Innovationen von Startups, anderen innovativen Unternehmen und Forschungseinrichtungen. In der aktuellen Ausstellung mit dem Titel “Agrifood. Innovationen für die Landwirtschaft und Ernährung von morgen” sind etwa auch Konzepte des Austrian Centre of Industrial Biotechnology, des “Feed and Food Quality, Safety and Innovation” (FFoQSI) Competence Center und von Josephinum Research & FH Wiener Neustadt zu sehen.

Niederösterreich löst Oberösterreich ab

Kuratiert wurde die gestern Abend eröffnete Ausstellung vom Technischen Museum gemeinsam mit der niederösterreichischen Technologiefinanzierungsgesellschaft tecnet equity und dem Technologie-Inkubator accent. Diese lösen einen Partner aus Oberösterreich ab. Im ersten Jahr des “Innovation Corner” waren vom Technischen Museum gemeinsam mit Business Upper Austria, der Standortagentur des Landes Oberösterreich, als Partner, Ausstellungen zu den Themen MedTech, digitale Transformation und Kreislaufwirtschaft umgesetzt worden.

“Österreich als Innovationsstandort einem breiten Publikum zu präsentieren, ist mit der Initiative Innovation Corner erfolgreich gelungen”, meint Museums-Generaldirektor Peter Aufreiter in einer Aussendung. “Das stärkt die Visionärinnen und Visionäre dahinter ebenso wie den Innovationsstandort Österreich”.

Nach AgTech folgen SpaceTech und MedTech

Die aktuelle Ausstellung ist nun bis 25. Februar 2024 zu sehen. In den darauf folgeneden Monaten wird es dann gemeinsam mit tecnet und accent kuratierte Ausstellungen zu den Themen Luft- und Raumfahrt sowie Lebenswissenschaften und Medizintechnik geben. “Die hier im Innovation Corner versammelten Beiträge aus Niederösterreich machen lebendig und im wahrsten Sinn des Wortes greifbar, wie Forschung und Innovation unser tägliches Leben verbessern”, kommentiert tecnet equity Geschäftsführerin Doris Agneter.

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