29.08.2019

Namensänderung: Wiener Startup “DerButton” wird zu “MeetFox”

Das Wiener Startup DerButton hat eine SaaS-Lösung entwickelt, die Selbstständigen eine nahtlose Verwaltung von Kundenterminen ermöglicht – sei es von der Terminplanung, zur Abwicklung von Videogesprächen bis hin zur Bezahlung und Rechnungslegung. Für die weitere Expansion hat das Startup nun seinen Namen auf "MeetFox" geändert.
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(c) der brutkasten

Startups, die mit einem deutschen Firmennamen international expandieren wollen, werden vor große Herausforderungen gestellt. So besteht nicht nur die Gefahr, dass Kunden den Namen falsch aussprechen, sondern im schlimmsten Fall mit diesem gar nichts assoziieren können. Vor diesem Problem stand auch das Wiener Startup DerButton, das eine SaaS-Lösung für die Verwaltung von Terminen entwickelt hat und mit dieser am nordamerikanischen Markt expandieren möchte.

+++ Sechsstellige FFG-Förderung für Wiener Startup DerButton +++

Der Grund der Namensänderung

Wie das Unternehmen nun bekannt gab, vollzog es für die weitere Expansion eine Namensänderung: Ab September wird das Startup nach Außen nur mehr unter dem Namen “MeetFox” auftreten. Das Startup rund um die Gründerin Susanne Klepsch begründet das Rebranding und die Namensänderung in einer Aussendung wie folgt: “Obwohl der Name in der DACH-Region gut angenommen wurde, kämpfte der wachsende internationale Kundenstamm mit der deutschen Bedeutung.”

Internationalisierung vorantreiben

Mit der Namensänderung soll nun die weitere Internationalisierung des Unternehmens vorangetrieben werden. Das Unternehmen zielt dabei insbesondere auf den nordamerikanischen Markt ab.

Ein erster Schritt ist dahingehend schon getan: So wurde das Startup in den renommierten Ellis Accelerator aufgenommen. In dem dreimonatigen Programm konnte das Team laut eigenen Angaben rund 100 Mentorengespräche führen und erhielt Unterstützung in der ersten Akquise von US-Kunden.

Wie das Startup durchaus selbstkritisch in der Aussendung anfügt, sei der Name im Programm nicht gut angenommen worden. Daher habe man sich kurzerhand dazu entschlossen, diesen auf “MeetFox” zu ändern.

Expansion in Nordamerika

Zielgruppe der SaaS-Lösung sind in erster Line Selbständige. Dafür sei laut dem Startup der nordamerikanische Markt prädestiniert, da sich 57 Millionen Amerikaner in einem selbständigen Dienstverhältnis befinden.

Klepsch erläutert: “Im Durchschnitt finden allein in den USA täglich 11 Millionen Meetings statt. Diese Tatsache, gepaart mit einer sich stark verändernden Arbeitswelt, wo mehr und mehr Menschen mit Meetings Geld verdienen wollen, unterstreicht die Bedeutung für ein Tool wie MeetFox.”


=> zur Page des Startups

Videoarchiv: Susanne Klepsch im Video-Interview

Über die Digitalisierung der Kundeninteraktionen

Live mit Susanne Klepsch, CEO und Co-Founder von DerButton, einer smarten Lösung für die Digitalisierung der Kundeninteraktion.

Gepostet von DerBrutkasten am Freitag, 16. März 2018

 

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(c) Mercedes-Benz - Bernadette Frech, CEO von Instahelp.

“Unser Wert ist nicht abhängig von Leistung oder Produktivität. Gerade bei High-Performern sind Stigmen rund um mentale Gesundheit immer noch stark zu spüren und erschweren es, eine Balance zwischen Leistung und Gesundheit zu finden. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass wir immer noch gehemmt sind, über unsere Emotionen zu sprechen. Dabei können ausgelebte Emotionen beflügelnd und erfüllend sein – und zwar alle. Weil Selfcare mehr ist als Meditation, haben wir uns gefragt, wie man Leistung mit Gesundheit vereinbaren kann. Und wie erkennt man überhaupt, ob man selbst Gefahr läuft, die eigene Psyche aufs Spiel zu setzen?” Das sind die Fragen, die Mercedes-Benz und Instahelp, konkreter CEO und Testimonial Bernadette Frech, im Rahmen ihrer gestarteten Mental Health-Initiative zum Diskurs stellen und beantworten möchten.

Instahelp und das Burn-on

Dies wollen die Grazer Startup-Gründerin und der deutsche Automobilhersteller tun, indem sie dieses Thema nicht bloß kurzfristig und in ein paar Minuten ergründen, sondern Fakten aufbereiten und sich mit jenen High-Performern austauschen, die so oft mit der Gefahr mitlaufen, auszubrennen.

Die Komplexität von Mental Health ist vielen in der Startup-Szene nicht erst seit der Gründung von Instahelp bekannt, auch nicht durch das gefühlte Erstarken von Enttabuisierung, was die psychische Komponente von Innovator:innen betrifft, sondern es ist etwas, dass ironischerweise durch den Begriff “Burn-out” den Weg in die Mitte der Gesellschaft gefunden hat. Man kennt ihn, man weiß, dass er zum Felde der mentalen Gesundheit gehört und man akzeptiert Personen, die offen damit umgehen, als mutig.

Was man allerdings bei diesem, nennen wir es neuem Verständnis für das, was früher als Schwäche oder Faulheit bezeichnet wurde, nicht gewahr ist, ist ein anderer Begriff, der vor dem Ausbrennen kommt. Als Testimonial erwähnt Bernadette Frech in diesem Video die Worte “Burn-On” – ein Zustand der chronischen Überbelastung, ohne dabei zusammenzubrechen.

Emotionen als Treiber

Weiters nennt sie Wut einen “Treiber für positive Veränderung”, plädiert dafür, sich mit positiven wie negativen Emotionen auseinanderzusetzen, sie zu managen und Coping-Strategien zu entwickeln. Oder anders gesagt und dem gemeinsamen Motto treu: einen “Sense of Self” zu entwickeln.

“Als CEO von Instahelp freue ich mich total, als Testimonial für die aktuelle Mercedes-Benz Österreich Kampagne die Stimme für Mental Health zu sein”, sagt Frech zu ihrer Rolle in der neuen Initiative. “Mit der von Mercedes-Benz Österreich initiierten Kampagne ‘Sense of Self’ gilt es, Stigmen um mentale Gesundheit hinter uns zu lassen. Gründer:innen sind typische High-Performer. Gerade deswegen sind sie von mentalen Gesundheitsproblemen betroffen. Sie gehen Risiken ein, arbeiten unter Unsicherheit, erleben sozialen Druck und sind oft mit Scheitern konfrontiert. Ein mental starkes Mindset kann hier helfen. Wir möchten mit der Initiative auch Gründer:innen dabei helfen, ihren ‘Sense of Self’ zu finden.”

Interessierte können mehr über die Mercedes-Instahelp-Initiative im Rahmen des Fifteen Seconds Festivals von 5. bis 7. Juni in Graz erfahren, wo beide Partner das Thema “Balance zwischen Leistung und Gesundheit” etwas mehr in den Mittelpunkt der Startup-Szene rücken wollen.

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