17.01.2024

Wiener Scaleup Storebox stellt vegetarische “Schrankerl” im Jänner auf

Das Logistik Scaleup Storebox stellt an seinem Wiener Office-Standort im "Veganuary" vegetarische "Schrankerl" auf.
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Die Founder von Schrankerl: Stephan Haymerle und Sara Mari-Strasser (c) Schrankerl/Storebox

Passend zum alljährlichen Neujahrstrend “Veganuary” möchte auch das Wiener Logistik Scaleup Storebox seinen Mitarbeitenden den Zugang zu gesunden, fleischlosen Lebensmitteln erleichtern. Dafür kooperiert das von Johannes Braith, Ferdinand Dietrich und Christoph Sandraschitz gegründete Scaleup für Digital-Logistiklösungen mit dem Wiener Startup Schrankerl.

Storebox bietet “smarte”, vegetarische Kühlschränke

Schrankerl agiert seit seiner Gründung Anfang 2021 als Vorreiter für gesunde Büroverpflegung. Im Jänner wird der smarte Kühlschrank von Schrankerl die rund 100 Mitarbeitenden am Wiener Storebox-Standort für mehrere Wochen fleischlos verpflegen: Extra für den Veganuary sei der Kühlschrank mit rein vegetarischen und veganen Speisen befüllt. Die Kooperation der Partnerunternehmen bestehe schon länger.

Ziel des smarten Kühlschranks von Schrankerl sei es indes, “Storebox-Mitarbeiter:innen im Büro” den “mühelosen Genuss eines fleischlosen Jänners” zu ermöglichen, heißt es in einer Aussendung. Schrankerl möchte mit seinem Konzept Unternehmen wie Storebox die Möglichkeit geben, jeden Tag ohne zeitaufwendige Planung der einzelnen Gerichte gesunde Mahlzeiten konsumieren zu können.

“Der Veganuary – also ein veganer Jänner – ist aus unserer Sicht eine tolle Gelegenheit, mehr Bewusstsein dafür zu schaffen und eine fleischlose Ernährung auch im normalen Alltag zu fördern. Dank Schrankerl konnten wir diese Idee sehr schnell und unkompliziert umsetzen”, äußert sich Sonja Ploier, People and Culture Managerin bei Storebox, zur Partnerschaft mit Schrankerl.

Kühlsysteme analysieren Ess-Vorlieben von Mitarbeitenden

Das Schrankerl-Konzept funktioniert wie folgt: Das Wiener Startup stellt auf Anfrage in kooperierenden Unternehmen einen smarten Firmenkühlschrank, das sogenannte “Schrankerl”, auf. Dieses Kühlsystem funktioniert nach dem “Kantine als Service”-Prinzip: Das Kühlsystem bietet eine Auswahl an warmen Mahlzeiten, kalten Snacks und Getränken von verschiedenen Lebensmittelversorgern. Zu den Food-Partnern von Schrankerl zählen unter anderem die Marken Karma Food, DoN, Rita bringt’s oder Makava.

Das Schrankerl wird bei Storebox im Jänner mit fleischlosen Speisen befüllt (c) Schrankerl

Das Sortiment wird laufend in Zusammenarbeit mit Ernährungsberatern erweitert, gibt Schrankerl selbst an. Die aufgestellten Kühlsysteme analysieren indes, welche Mahlzeiten besonders gut im Büro ankommen. So kann das Schrankerl Sortiment an die Bedürfnisse der konsumierenden Belegschaft angepasst werden. Die Vision von Schrankerl sei es somit, eine maßgeschneiderte Auswahl an gesunden Lebensmitteln anzubieten und den Arbeitsplatz auch zu einem Ort des Wohlbefindens werden.

Gesunde Ernährungsweisen promoten

“Schrankerl bietet den Mitarbeiter:innen eine erholsame Pause mit köstlichen Mahlzeiten, die von österreichischen Familienbetrieben zubereitet werden”, erklärt Sara Mari-Strasser, Co-Founderin und CEO von Schrankerl. Die aufgestellten Kühlsysteme bieten traditionelle sowie moderne, gesunde Gerichte, die das Bewusstsein für Gesundheit stärken sollen, so die Co-Founderin. Die gemeinsame Aktion von Schrankerl und Storebox soll als Aufruf für Unternehmen dienen, ihre Mitarbeitenden zu gesunden Ernährungsentscheidungen zu motivieren.

Das mit Schrankerl kooperierende Unternehmen Storebox zählt mit über 320 Standorten zu einer der führenden digitalisierten Selfstorage-Lösungen in Europa. Seit seiner Gründung 2016 hat sich das Scaleup auf Lager- und Logistiklösungen für Privat- und Gewerbekund:innen in urbanen Räumen spezialisiert.

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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