28.06.2023

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

Refurbed, der Online-Marktplatz für refurbished Produkte, erreicht einen Außenumsatz von einer Milliarde Euro.
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Das refurbed Founderteam Kilian Kaminski, Peter Windischhofer und Jürgen Riedl (c) refurbed

Das Wiener Scaleup refurbed hat nun nach eigenen Angaben die Grenze von einer Milliarde Euro Außenumsatz erreicht. Der Online-Marktplatz für refurbished Produkte wurde vor sechs Jahren von Kilian Kaminski, Peter Windischhofer und Jürgen Riedl gegründet.

Mit dem Refurbishement-Ansatz, nach dem Elektrogeräte qualitätsgesichert überholt, saniert und wieder vermarktet werden, hatte man bereits drei Jahre nach der Gründung einen Außenumsatz von 100 Millionen Euro erzielt, heißt es vom Scaleup.

Außenumsatz Umsatz

Zu beachten ist: Der Außenumsatz ist jener Umsatz, der insgesamt über die Plattform abgewickelt wird. Gerade bei Marktplätzen wie jenem von refurbed ist dieser erheblich höher als der tatsächliche Unternehmens-Umsatz, der in der Bilanz aufscheint. Diese Zahl nennt refurbed in der aktuellen Aussendung nicht.

Co-Founder Peter Windischhofer meint dazu: “Ein riesengroßes Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von refurbed und unsere Partnerinnen und Partner. Wir sehen diesen neuen Meilenstein als ein starkes Zeichen des Marktes, dass Nachhaltigkeit und die Kreislaufwirtschaft auf dem Vormarsch sind.”

Kampf gegen Elektroschrott

refurbed sieht den steigenden Außenumsatz als Zeichen dafür, dass das Bewusstsein am Elektrogerätemarkt für umweltbelastende Produktionsbedingungen, Elektroschrott und CO2-intensive Lieferketten steigt. Eine von refurbed beauftragte Studie des Fraunhofer Austria Research Institutes zeigt, dass die Wiederaufbereitung von Elektrogeräten bis zu 83 Prozent CO2 im Vergleich zur Neuproduktion einsparen kann.

Refurbishment spart 56 Kilogramm CO2 und 10.380 Liter Wasser

Gemäß der Studie soll ein neu erzeugtes iPhone 11 einen Gesamt-CO2-Ausstoß von 72 Kilogramm verursachen. Ein aufbereitetes, also refurbished iPhone produziert nur 15,7 Kilogramm CO2. Auch der Wasserverbrauch könne durch das Refurbishment von Elektrogeräten um 86 bis 91 Prozent im Vergleich zur Neuproduktion reduziert werden. Die Rede ist dabei von 1.695 Liter anstatt von 12.075 Liter Wasser.

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Michaela Geiseder und Klaus Buchroithner | (c) Das Merch

Klaus Buchroithner schlägt ein neues Kapitel in seiner Unternehmerkarriere auf. Künftig werden die zwei Geschäftsbereiche „Vresh“ und “Das Merch” als zwei unabhängige Unternehmen geführt, wie der oberösterreichische Gründer am Donnerstag gegenüber brutkasten bestätigt. Während „Vresh“ unter der Führung seiner Mitgründerin Michaela Geiseder und ihrem Ehemann Valentin weitergeführt wird, möchte sich Buchroithner künftig vollständig auf den Ausbau von “Das Merch” konzentrieren, das sich 2017 auf Merchandise spezialisiert hat und bislang unter der 2012 gegründeten Vresh GmbH agierte (brutkasten berichtete).

Der Weg zur Neuausrichtung

Um die neue Struktur zu ermöglichen, gründete Buchroithner für “Das Merch” eine neue FlexCo. Im neuen Unternehmen hält der Gründer künftig 66 Prozent der Anteile. Die restlichen Anteile in der FlexCo sind auf die bisherigen Investoren der Vresh GmbH aufgeteilt worden, um eine faire Beteiligung sicherzustellen. Zu diesen zählen unter anderem die Nösslböck Beteiligungs GmbH, das Unternehmen futureOne von Ali Mahlodji, Biogena-Gründer Albert Schmidbauer oder Niko Alm.

An der ursprünglichen “Vresh Gmbh” verkauft Buchroithner hingegen 40 Prozent seiner Anteile und wird dann noch 17 Prozent halten. “Michaela wird künftig als Geschäftsführerin ausreichend Anteile halten, damit es ihrer Verantwortung gerecht wird”, so der Gründer.

Eine vollständige Spaltung des Unternehmens wäre laut Buchroithner zu aufwändig gewesen, daher entschied man sich für eine Neugründung der FlexCo. “Bei einer Spaltung muss jede Buchungszeile zugewiesen werden, das war für uns einfach nicht machbar“, so Buchroithner. Und er merkt an: “Mit der Trennung ermöglichen wir es beiden Unternehmen, ihre Stärken unabhängig voneinander auszuspielen.” Während Buchroithner künftig bei “Das Merch” weitreichende Weichenstellung für das künftige Geschäft setzen möchte, soll bei Vresh der eingeschlagene Weg weiterverfolgt werden.

Das Team im HQ in der Tabakfabrik Linz | (c) Das Merch

Verantwortung und Eigenständigkeit

Die Entscheidung zur Aufspaltung fiel vor allem auch im Hinblick auf die Verteilung von Verantwortung. Buchroithner wird sich künftig operativ bei Vresh nicht mehr einbringen. „Michaela hat bewiesen, dass sie das Geschäft nicht nur versteht, sondern auch erfolgreich weiterentwickeln kann. Es war an der Zeit, ihr die volle Verantwortung zu übergeben“, so Buchroithner. Dennoch möchte er beratend zur Seite stehen und auch beim Sourcing unterstützen. “Ich werde weiterhin als aktiver Advisor fungieren, aber die operative Leitung liegt vollständig bei Michi und Valentin”, so Buchroithner.

Die Trennung der beiden Geschäftsbereiche bringt auch interne Herausforderungen mit sich. Die Teams von „Vresh“ und “Das Merch“ arbeiten zwar weiterhin unter einem Dach, doch die rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ändern sich. „Wir möchten den Teamgedanken beibehalten, auch wenn wir jetzt zwei getrennte Unternehmen sind“, betont Buchroithner. Regelmäßige gemeinsame Mittagessen und eine klare Kommunikation sollen dabei helfen, den Zusammenhalt zu stärken.

“Es gibt natürlich auch Dinge zu klären, wie zum Beispiel, wer für welche Aufgaben zuständig ist“, erklärt er weiter. „Plötzlich muss man Dinge abrechnen, die vorher selbstverständlich waren. Es ist eine Umstellung für alle Beteiligten, aber es war der richtige Schritt.”

Die nächsten Schritte von “Das Merch”

Für “Das Merch” hat Klaus Buchroithner große Pläne. Der B2B-Bereich, der sich auf die Produktion von individuell gestalteten Merchandise-Artikeln spezialisiert hat, soll zukünftig noch stärker wachsen. „Ich sehe im Merch-Geschäft einfach mehr Entwicklungspotenzial“, so Buchroithner. “Es gibt so viele Möglichkeiten, den Markt zu erweitern und unsere Kunden noch besser zu bedienen.“

Eines der zentralen Ziele ist die Skalierung des Geschäftsmodells durch die verstärkte Nutzung von KI-Tools. “Unser Beratungsprozess ist sehr intensiv und wir sehen hier großes Potenzial, diesen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu skalieren“, erklärt er. „Wir wollen unseren Kunden die bestmögliche Experience bieten – von der ersten Anfrage bis zur finalen Lieferung.“ Geplant sind automatisierte Prozesse, die es den Kunden ermöglichen sollen, ihre Merchandise-Artikel noch einfacher und schneller zu bestellen. “Wir wollen die Beratung, die heute noch viel manuell läuft, durch intelligente Systeme unterstützen und so den Prozess für unsere Kunden effizienter gestalten”, beschreibt Buchroithner seine Vision.

Die Mode für Vresh und Das Merch wird auch künftig in Portugal mit fairen Arbeitsbedingungen produziert | (c) Das Merch

Ein Markt mit Herausforderungen

Die Nachfrage nach individuell gestalteten Merchandise-Produkten ist stark von der wirtschaftlichen Situation der Unternehmen abhängig. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen Budgetkürzungen an der Tagesordnung stehen, ist das Geschäft eine Herausforderung. “Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass viele Unternehmen ihre Ausgaben zurückfahren. Besonders im Bereich Employer Branding und Mitarbeiter-Benefits wird gespart“, berichtet Buchroithner.

Doch er sieht auch Chancen: “Wir wollen uns breiter aufstellen und unser Sortiment um neue Produkte erweitern.“ So plant das Unternehmen beispielsweise den Launch einer neuen Sneaker-Linie, die das bestehende Angebot ergänzen soll. “Unsere Kunden sollen bei uns alles finden, was sie für ihr Branding und ihre Mitarbeiter benötigen“, erklärt er. Zudem denkt Buchroithner darüber nach, den Geschäftsbereich um Logistik-Services zu erweitern. „Wir testen seit einiger Zeit, ob wir unseren Kunden nicht auch die Möglichkeit bieten können, ihre Bestellungen bei uns zu lagern und flexibel abzurufen. So könnten wir noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren.“

Zukunftsvisionen und Expansion

Die Zukunft von “Das Merch” sieht Buchroithner vor allem im deutschen Markt. „Dort gibt es viele große Unternehmen, bei denen wir großes Potenzial sehen“, sagt er. Auch die Produktpalette soll erweitert werden. “Wir wollen unser Angebot ausbauen und uns breiter aufstellen. Unser Ziel ist es, ein umfassendes Portfolio an Merchandise-Produkten anzubieten, das keine Wünsche offenlässt.” Ein Bauchladen, wie es in der Branche üblich ist, soll es jedoch nicht werden. “Wir kämpfen gegen die Wegwerfartikel, die die Konkurrenz anbietet. Wir wollen einen Service schaffen bei dem man für sein ganzes Team hochwertige und nachhaltige Produkte aus der EU findet”, so der Gründer.

Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz soll eine zentrale Rolle spielen. “Wir arbeiten bereits an Konzepten, wie wir den Bestellprozess für unsere Kunden noch einfacher gestalten können”, erklärt er. “Unsere Vision ist es, dass unsere Kunden über eine Chat-Funktion mit uns kommunizieren und in wenigen Minuten ihr individuelles Merchandise zusammenstellen können.”


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AI Summaries

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt dieses Artikels hat verschiedene gesellschaftspolitische Auswirkungen: 1. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Die erreichte Milliarde Euro Außenumsatz von refurbed zeigt, dass es eine steigende Nachfrage nach refurbished Produkten gibt. Dies deutet darauf hin, dass das Bewusstsein für umweltbelastende Produktionsbedingungen, Elektroschrott und CO2-intensive Lieferketten steigt. Das Interesse an einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Wirtschaftsweise wächst. 2. Kampf gegen Elektroschrott: Durch die Wiederaufbereitung von Elektrogeräten können erhebliche Mengen an CO2 und Wasser eingespart werden. Dies führt zu einer Reduzierung des Elektroschrotts und unterstützt den Kampf gegen die Umweltverschmutzung. 3. Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum: Das Scaleup refurbed hat in den letzten sechs Jahren einen erheblichen Umsatz erreicht. Dies zeigt das wirtschaftliche Potenzial von Unternehmen, die sich auf refurbished Produkte spezialisieren. Dadurch können Arbeitsplätze geschaffen und das Wirtschaftswachstum gefördert werden. 4. Veränderung des Konsumverhaltens: Die steigende Popularität von refurbished Produkten könnte zu einem Wandel im Konsumverhalten führen. Verbraucherinnen und Verbraucher könnten vermehrt gebrauchte Produkte kaufen und so dazu beitragen, die Lebensdauer von Elektrogeräten zu verlängern und Ressourcen zu sparen. Insgesamt zeigt dieser Artikel, dass die Re-Commerce-Branche an Bedeutung gewinnt und gesellschaftliche Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit und ressourcenschonendem Konsum vorantreibt.

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel zeigt, dass das Wiener Scaleup refurbed einen außerordentlichen Erfolg verzeichnet hat, indem es einen Außenumsatz von einer Milliarde Euro erreicht hat. Das Unternehmen hat sich auf den Online-Verkauf von aufbereiteten Produkten spezialisiert, die umweltfreundlich und nachhaltig sind. Dieser Meilenstein signalisiert einen wachsenden Trend im Elektrogerätemarkt, bei dem Verbraucher zunehmend Wert auf umweltfreundliche Produktionsbedingungen, Elektroschrottvermeidung und CO2-Reduzierung legen. Eine Studie zeigt, dass die Wiederaufbereitung von Elektrogeräten erhebliche Mengen an CO2-Emissionen und Wasserverbrauch im Vergleich zur Neuproduktion einsparen kann. Diese Entwicklung hat positive wirtschaftliche Auswirkungen auf refurbed und das gesamte refurbished-Produktsegment.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über aktuelle Entwicklungen in verschiedenen Branchen informiert zu sein, um neue Möglichkeiten und Trends zu erkennen. In diesem Artikel geht es um das Wiener Scaleup refurbed, das eine Milliarde Euro Außenumsatz erreicht hat und sich auf den Online-Marktplatz für refurbished Produkte spezialisiert hat. Dies zeigt, dass es eine steigende Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten gibt. Als Innovationsmanager:in könnten Sie diese Entwicklung nutzen, um neue Geschäftsmodelle oder Produkte im Bereich Refurbishment oder Kreislaufwirtschaft zu erforschen und umzusetzen. Die Studie des Fraunhofer Austria Research Institutes über den CO2- und Wasserverbrauch von aufbereiteten Elektrogeräten bietet außerdem wertvolle Einblicke, die bei der Entwicklung nachhaltiger Innovationen berücksichtigt werden können.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Der Artikel hat für dich als Investor:in eine gewisse Relevanz, da er zeigt, dass das Wiener Scaleup refurbed einen erheblichen Außenumsatz von einer Milliarde Euro erreicht hat. Dies kann darauf hindeuten, dass das Unternehmen erfolgreich ist und Wachstumspotenzial hat. Zudem wird betont, dass refurbed durch den Refurbishement-Ansatz eine nachhaltige Alternative zur Neuproduktion von Elektrogeräten bietet, was zu einem steigenden Bewusstsein für Umweltschutz und Kreislaufwirtschaft führt. Dies könnte sich positiv auf die zukünftige Entwicklung und Investitionsmöglichkeiten des Unternehmens auswirken.

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist der Inhalt dieses Artikels für Sie von besonderer Relevanz, da er einen positiven Trend zu nachhaltigem Konsum und Kreislaufwirtschaft im Bereich Elektrogeräte aufzeigt. Das Wiener Scaleup refurbed erreicht einen Außenumsatz von einer Milliarde Euro, indem es aufbereitete und qualitätsgesicherte Produkte vermarktet. Dies zeigt, dass Verbraucher zunehmend bewusster handeln und sich für umweltfreundlichere Alternativen entscheiden. Als Politiker:in sollten Sie dieses steigende Bewusstsein für Nachhaltigkeit unterstützen und möglicherweise entsprechende Maßnahmen wie Förderungen oder Regulierungen einführen, um den Trend weiter zu fördern.

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Artikel zeigt, dass das Wiener Scaleup refurbed mit seinem Online-Marktplatz für refurbished Produkte einen Außenumsatz von einer Milliarde Euro erreicht hat. Dies deutet darauf hin, dass das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Kreislaufwirtschaft im Elektrogerätemarkt steigt. Durch die Wiederaufbereitung von Elektrogeräten können erhebliche Mengen an CO2 eingespart werden und der Wasserverbrauch reduziert werden. Dieser Erfolg von refurbed lässt darauf schließen, dass immer mehr Menschen Wert auf umweltfreundliche Alternativen legen und sich gegen Elektroschrott und CO2-intensive Lieferketten engagieren.

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Die relevantesten Personen in diesem Artikel sind:
  • Kilian Kaminski
  • Peter Windischhofer
  • Jürgen Riedl

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • refurbed
  • Kilian Kaminski
  • Peter Windischhofer
  • Jürgen Riedl
  • Fraunhofer Austria Research Institutes

Wiener Scaleup refurbed erreicht eine Milliarde Euro Außenumsatz