17.04.2015

Wiener Gründer von FinTech Startup sammeln 10 Millionen ein

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Die zwei Gründer Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf aus Wien.

Wie sieht Banking in der Zukunft aus? Wenn es nach dem FinTech Startup Number26 mit Sitz in Berlin geht, wird es sich rein online abspielen. Damit sollen die Wartezeiten am Bankschalter wegfallen – aber vor allem soll es den Kunden ermöglicht werden, die Bank direkt am eigenen Smartphone zu haben. Hebt man etwa Geld ab, klingelt das Smartphone und die Abhebung wird in Echtzeit angezeigt. Ein Konto zu erstellen dauert acht Minuten. Die Ausweisüberprüfung erfolgt per Video.

Die zwei Gründer Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf aus Wien, wurden nun in ihrer Series A von Valar Ventures von Facebook-Investor und Paypal-Gründer Peter Thiel bestätigt. Dieser investiert zum ersten Mal in ein deutsches FinTech Unternehmen. „Wir freuen uns, Valentin und Maximilian zu unterstützen, Banking nachhaltig zu verändern. Wir sehen riesige Möglichkeiten für Unternehmen, die innovative Wege im Banking gehen”, meint Valar-Parnter Andrew McCormack. Der Fond führt die Runde in der Höhe von 10 Millionen Euro an.

Über 8.500 Bankkunden hat Number26 bereits, weitere 15.000 potentielle Kunden sind auf der Warteliste. Zurzeit kann man nur via Einladung zu einem Bankkonto bei Number26 kommen.

 

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Startup-Kommissarin
Ekaterina Zaharieva wird die erste EU-Startup-Kommissarin. (c) wikimedia.commons/U.S. Department of State

Wie sifted heute berichtet, gab Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekannt, dass die Bulgarin Ekaterina Zaharieva zur ersten Startup-Kommissarin in der Europäischen Kommission ernannt wird. Gleichzeitig wurden Henna Virkkunen aus Finnland und Stéphane Séjourné aus Frankreich für Schlüsselpositionen bei der Gestaltung der EU-Politik im Bereich Technologie in den nächsten fünf Jahren nominiert.

Künftige Startup-Kommissarin war stellvertretende Premierministerin Bulgariens

“Wir müssen Forschung und Innovation, Wissenschaft und Technologie in den Mittelpunkt unserer Wirtschaft stellen. Zaharieva wird dafür sorgen, dass wir mehr investieren und unsere Ausgaben auf strategische Prioritäten und bahnbrechende Technologien konzentrieren”, sagte von der Leyen auf der heutigen Pressekonferenz.

Zaharieva war von 2017 bis 2021 und von 2013 bis 2014 zweimal stellvertretende Premierministerin Bulgariens. Sie ist Mitglied der GERB-Partei und war zusätzlich von 2017 bis 2021 Außenministerin sowie von 2015 bis 2017 Justizministerin und ist derzeit Mitglied der Nationalversammlung. Ihr Ressort wird auch Forschung und Innovation umfassen.

Sie wurde 1975 in Pazardzhik geboren, lernte an ihrem örtlichen Gymnasium fließend Deutsch und besuchte anschließend die Universität Plowdiw, wo sie ihr Studium der Rechtswissenschaften abschloss. Sie besuchte Anfang 2018 Österreich, um mit dem damaligen Bundesminister für die EU, Kunst, Kultur und Medien Gernot Blümel über die EU-Perspektive für die Westbalkanstaaten, Migration und den Schutz der Außengrenzen zu sprechen.

Startup-Kommissarin
(c) wikimedia.commons/Kiril Konstantinov – Ekaterina Zaharieva spricht fließend Deutsch.

Und sie brachte 28 Glocken in unterschiedlicher Größe mit, die mit einem Band in den bulgarischen Nationalfarben weiß-grün-rote verbunden waren. Das war eine Anspielung auf Kukeri, eine traditionelle, bulgarische Zeremonie zum Jahreswechsel, die dazu dient, böse Geister zu vertreiben. Die Anzahl der Glocken sollte die 28 EU-Mitgliedsstaaten darstellen.

Virkkunens und Séjournés Rollen

Henna Virkkunen, ehemals Mitglied des Europäischen Parlaments, wo sie auch im Bereich der Digitalpolitik tätig war, soll voraussichtlich die Rolle der Exekutivvizepräsidentin der Kommission für technische Souveränität, Sicherheit und Demokratie übernehmen und Kommissarin für digitale und grenzüberschreitende Technologien werden.

Stéphane Séjourné, ehemaliger französischer Europa- und Außenminister, ersetzt in letzter Minute Thierry Breton, den scheidenden Industriekommissar, der am Montag überraschend von seiner Kandidatur für das nächste Kommissionsmandat zurückgetreten war.

Es wird erwartet, dass Séjourné Kommissionsvizepräsident für Wohlstand und Industriestrategie wird und das Ressort für Industrie, Kleine und Mittlere Unternehmen und den Binnenmarkt übernimmt. Die neuen Kommissare müssen vom Europäischen Parlament erst bestätigt werden.

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