06.09.2024
KOOPERATION

Wiener Elektro Tage: Neuer Startup-Fokus bei großem E-Mobility-Event am Heldenplatz

Bei der vierten Ausgabe der Wiener Elektro Tage von 11. bis 15. September 2024 können sich E-Mobility-Startups in einem eigenen Zelt präsentieren und mit Entscheidungsträger:innen vernetzen.
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(c) Wiener Elektro Tage
(c) Wiener Elektro Tage

Alles rund ums Thema E-Mobility – das wollen die Wiener Elektro Tage bieten, deren vierte Ausgabe von 11. bis 15. September 2024 bei freiem Eintritt am Wiener Heldenplatz stattfindet. Das ausgegebene Ziel: „Umfassend und markenübergreifend zum Thema E-Mobilität einschließlich Ladeinfrastruktur, Finanzierung und Förderungen zu informieren und zu beraten, aber auch einen nachhaltigen Lifestyle zu thematisieren.“ Hinzu kommt ein Schwerpunkt zu elektrisch-autonomem Fahren.

„Digitalisierungszelt“ mit B2B-Fokus bei den Wiener Elektro Tagen 2024

Dabei dürfen natürlich auch Startups und Scaleups aus dem Mobility-Bereich nicht fehlen. Bei den Wiener Elektro Tagen 2024 wird diesen nun erstmals mit dem „Digitalisierungszelt“ eine eigene Bühne geboten, wo sie sich mit Ständen präsentieren können. Das Zelt soll nicht nur viele der erwarteten mindestens 150.000 Besucher:innen des Events anziehen, sondern vor allem auch Entscheidungsträger:innen. Das soll teilnehmenden Startups und Scaleups die Möglichkeit geben, sich im B2B-Bereich auszutauschen und zu vernetzen.

Dafür sorgt auch eine Reihe von Fachveranstaltungen, etwa die vie:mobility-Konferenz am 12. September oder ein hochkarätig besetzter VIP-Abend. Auch brutkasten hostet am 12. September eine Panel-Diskussion mit dem Titel „Future of E Mobility: Chancen für Digitalisierung und Startups“.

Große Bandbreite an E-Mobility-Lösungen von Startups und Scaleups

Die Bandbreite an Lösungen, die Startups und Scaleups im E-Mobility-Sektor beisteuern, reicht bekanntlich weit über das Kernthema Fahren hinaus. Egal ob es um autonomes Fahren, Zwischenspeicher-Lösungen für PV-Strom oder IoT und Smart Home geht – junge innovative Unternehmen zeigen mit ihren Angeboten auf, wohin sich die Branche entwickelt. Im „Digitalisierungszelt“ auf den Wiener Elektro Tagen 2024 können sie ihre Produkte nun auch kompakt an einem Ort dem Who is Who der Elektromobilität präsentieren.

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Die "Innovator of the Year"-Award Ceremony im Palais Auersperg. | © Marko Kovic

Das Palais Auersperg in Wien verwandelte sich für die „Innovator of the Year“-Award Ceremony in einen Ort, an dem sich das österreichische Innovationsökosystem versammelte, um gemeinsam zu feiern. Der Abend war nicht nur den Sieger:innen des Awards gewidmet, sondern all jenen, die tagtäglich Innovation in Österreich vorantreiben.

Im gefüllten Barocksaal spürte man das besondere Community-Feeling – eine Mischung aus Inspiration, Unterstützung und Innovationskraft. Empfangen wurden die rund 300 Gäste von brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic und Chefredakteur Dominik Meisinger.

brutkasten-Chefredakteur Dominik Meisinger und CEO Dejan Jovicevic. | © Marko Kovic

„Es ist wichtig, zu zeigen, wie innovativ Österreich ist und was die ganzen visionären Köpfe tagtäglich leisten“, betonte Jovicevic auf der Bühne. „Brutkasten zeichnet die Innovatorinnen und Innovatoren des Jahres deshalb aus, weil wir diese Leute vor den Vorhang holen wollen. Die haben in einem jeweiligen Jahr wirklich Besonderes geleistet und das gehört gefeiert und prämiert.“

Bis zu 3.000 Stimmen pro Kategorie

Chefredakteur Meisinger erklärte anschließend transparent, warum die jeweiligen Personen von der Redaktion nominiert wurden. Wer den Award letztendlich gewonnen hat, lag aber in den Händen der Community: Im großen Online-Voting konntet ihr abstimmen und jene Personen wählen, die aus eurer Sicht Österreichs Innovationslandschaft in diesem Jahr am meisten geprägt haben.

Und das wurde auch genutzt: Über den vergangenen Monat hinweg wurde fleißig abgestimmt. In den Kategorien Startups, Scaleups, Corporate Innovation und BOLD Innovation gingen jeweils bis zu 3.000 Stimmen ein. Das Rennen war eng – und bis zum letzten Tag offen.

Die Sieger:innen des Awards. | © Marko Kovic
Die „Innovator of the Year“-Awards. | © Marko Kovic

Nach der Preisverleihung wurde der Abend noch lange nicht beendet. Bei der Afterparty wurde weitergefeiert, gelacht und genetworked. Zwischen Musik, Drinks und guten Gesprächen klang der Abend in feierlicher Atmosphäre aus – mit vielen neuen Kontakten, Ideen und dem gemeinsamen Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein.


Innovator of the Year

Fotogalerie | © Marko Kovic

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