04.09.2020

Kampf gegen eine Pandemie wird mit ArchäoNOW zum AR-Spiel

Im neuen AR-Spiel von ArchäoNOW sucht ein Team in der Wiener Hofburg nach Hinweisen zum Kampf gegen eine globale Pandemie.
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Das AR-Spiel
Das AR-Spiel "Escape the Hofburg" (c) Elisabeth Hillinger

Das Startup ArchäoNOW hat sich auf technisch perfekt ausgefeilte AR-Touren durch Wien spezialisiert. Gründerin Miriam Weberstorfer – selbst von der Ausbildung her eine Archäologin – sorgte zuletzt Anfang März mit der Tour “Stadt der Frauen” für Aufsehen, in der sie anlässlich des Weltfrauentags Wiener Frauen vor den AR-Vorhang holte. Damals sagte sie gegenüber dem brutkasten, dass das Team zudem an einem “Escape the Hofburg”-Spiel arbeite, das im Herbst starten sollte. Das besagte Spiel ist nun fertig.

Spielerisch gegen die Pandemie kämpfen

In der neuen VR und AR Reality Rätselrallye von ArchäoNOW bekommt ein kleines Team aus bis zu sechs Spielern eine Nachricht aus dem Jahr 2055, anschließend müssen die Spielerinnen und Spieler die Menschheit vor einer verheerenden Pandemie warnen.

“In unserer neuen Tour geht es darum, durch die Handlungen in der Gegenwart, die Zukunft aktiv mitzubestimmen. Und gemeinsam an einem Strang zu ziehen”, sagt Weberstorfer: “Ein starker Gedanke, der sich auf viele unserer gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen umlegen lässt.”

Wissenswertes über das historische Wien

Die fiktive Story einer zeitreisenden Virenforscherin vermischt sich dabei mit Wissenswertem über reale historische Personen und Schauplätze. Ausgangspunkt des Outdoor-Abenteuers ist dabei die Wiener Hofburg, in der Hinweise zum verheerenden Virus gefunden werden müssen.

Die Rätsel können dabei nur mit entsprechenden AR- und VR-Tools gelöst werden, welche vom Partner VARS entwickelt wurden. Der Prototyp des Spieles wurde vom aws gefördert.

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Martin Murtay, CEO und Gründer, Christoph Hermann, CDO und Mitgründer, Henry Murray, CMO und Mitgründer | (c) Waterdrop
Martin Murray, CEO und Gründer, Christoph Hermann, CDO und Mitgründer, Henry Murray, CMO und Mitgründer | (c) Waterdrop

Das österreichische Scaleup waterdrop hat sich seit seiner Gründung 2016 schon in einigen Branchen ein Standing erarbeitet. So vermeldete man im vergangenen August eine Kooperation mit der Fluglinie Lufthansa: Reisende der Premium Economy Class erhalten demnach auf Langstrecken-Flügen einen Microdrink aus Wien.

waterdrop fliegt und spielt im Tennis mit

Neben der Luftfahrt streckte das Scaleup seine Fühler auch in die Sportbranche aus: So wurde waterdrop bereits Partner der Australian Open – vermeldet erst Anfang diesen Monats. Seit Februar 2024 ist man zudem globaler Partner der Tennis ATP Tour.

Und: Als Testimonials listet das Microdrink-Scaleup mehrere Sportgrößen unserer Zeit. Darunter der Olympia-Sieger und mehrfache Grand-Slam- und ATP-Gewinner Novak Djokovic, der seit 2023 als Investor “mehrere Millionen Euro” in das Wiener Scaleup steckt.

Neben Djokovic sechs weitere Tennis-Profis an Bord

Neben Djokovic drücken bereits weitere Tennis-Profis die Testimonial- und Investor:innen-Bank von waterdrop. Finanziell unterstützt wird das Scaleup seit diesem April unter anderem vom Amerikaner Taylor Fritz, der es diesen August auch in das Herren-Doppel-Finale der Olympischen Spiele in Paris schaffte und mit seinem Spielpartner die Silbermedaille der Kategorie mit nach Hause nahm. Auch die Tennisprofis Andrey Rublev, Elina Svitolina, Hubert Hurkacz, Sebastian Korda und Cameron Norrie sind im Scaleup investiert.

Neu: 1.200 dm-Filialen listen waterdrop

Nun vermeldet das Wiener Scaleup einen neuen Fortschritt: Die Microdrink-Variationen sind nach einer sommerlichen Test-Phase ab sofort permanent in deutschen dm-Filialen erhältlich. Bislang gab es die Brausetabletten des Scaleups in österreichischen dm-, Billa- und Bipa-Filialen sowie bei Rewe, Edeka, Müller und Rossmann in Deutschland zu kaufen. Außerdem zählt waterdrop einen Online-Shop und 40 eigene physische Stores – unter anderem auf der Wiener Maria Hilfer Straße, in Japan, Australien und den USA.

Mit der Listung in deutschen dm-Filialen kommt nun ein permanenter Vertriebspartner hinzu. Konkret sind es 1.200 dm-Filialen. Gelistet sind die Geschmacksrichtungen Eistee Pfirsich und Zitrone sowie Brombeere. Handelsüblich sind die zuckerfreien Microdrink-Sorten zu einem Preis von 6,45 Euro für je zwölf Portionen zu erwerben.

“Bewusst lebende Zielgruppe” über dm erreichen

“Bereits im Juni und Juli waren einige unserer Produkte in dm-Filialen erhältlich. Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz und das große Interesse der Kund:innen, das zu einer permanenten Aufnahme unserer Bestseller ins Sortiment geführt hat”, sagt Lukas Grubauer, Managing Director EMEA bei waterdrop. Mit dm habe man einen Vertriebspartner gefunden, der waterdrop bei der Erschließung seiner “bewusst lebenden Zielgruppe” unterstützt.

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AI Summaries

Kampf gegen eine Pandemie wird mit ArchäoNOW zum AR-Spiel

  • Das Startup ArchäoNOW hat sich auf technisch perfekt ausgefeilte AR-Touren durch Wien spezialisiert.
  • Gründerin Miriam Weberstorfer – selbst von der Ausbildung her eine Archäologin – sorgte zuletzt Anfang März mit der Tour “Stadt der Frauen” für Aufsehen, in der sie anlässlich des Weltfrauentags Wiener Frauen vor den AR-Vorhang holte.
  • Damals sagte sie gegenüber dem brutkasten, dass das Team zudem an einem “Escape the Hofburg”-Spiel arbeite, das im Herbst starten sollte. Das besagte Spiel ist nun fertig.
  • In der neuen VR und AR Reality Rätselrallye von ArchäoNOW bekommt ein kleines Team aus bis zu sechs Spielern eine Nachricht aus dem Jahr 2055, anschließend müssen die Spielerinnen und Spieler die Menschheit vor einer verheerenden Pandemie warnen.
  • Die fiktive Story einer zeitreisenden Virenforscherin vermischt sich dabei mit Wissenswertem über reale historische Personen und Schauplätze.
  • Der Prototyp des Spieles wurde vom aws gefördert.

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  • Der Prototyp des Spieles wurde vom aws gefördert.

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