17.11.2020

Was im NEOS-SPÖ-Koalitionspapier über IT und Startups in Wien steht

Smart City, Startups und Home Office: Im Koalitionspapier der rot-pinken Wiener Regierung gibt es viele Themen, die für die brutkasten-Community relevant sind.
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Smart City ist eines der Kernthemen der rot-pinken Koalition in Wien.
Smart City ist eines der Kernthemen der rot-pinken Koalition in Wien. (c) Michael Ludwig / Facebook

Ganze 277 Mal findet sich das Wort “Digital” (in verschiedenen Abwandlungen) im 212 Seiten starken Koalitionspapier der rot-pinken Stadtregierung. Der Begriff zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Dokument. Und dem Begriff “Smart City” ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Bevor wir hier jedoch (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Thema kommen, eine Meldung zu den Personalien: Ulli Sima wird für die digitale Stadt künftig eine tragende Rolle spielen.

Ulli Sima übernimmt Innovationsressort

Denn Ulli Sima wird künftig das Innovationsressort der Stadt Wien leiten. Dazu zählen Themen rund um den Bereich Smart City, wie Mobilität und Digitalthemen.

Im Gegenzug wird Jürgen Czernohorszky Simas bisherigen Bereich übernehmen, er kümmert sich also um die Bereiche Kimaschutz, Umwelt und Demokratie – darunter fällt zum Beispiel auch der Bereich Bürgerbeteiligung. Peter Hanke wird weiterhin für die Bereiche Finanzen, Wirtschaft und Internationales zuständig sein, übernimmt aber zusätzlich von Sima die Verantwortung für die Wiener Stadtwerke.

Pläne im Bereich Smart City

Erklärtes Ziel ist es, Wien zur “Digitalisierungsmusterstadt” zu machen, in welcher “der Mensch im Mittelpunkt steht”. Zu den wichtigsten Projekten zählen demnach die Etablierung einer Datenstrategie für Wien, mehr Datensicherheit, die weitere Digitalisierung der Stadtverwaltung, aber auch die Verbesserung der bisher „analogen“ Versorgungsinfrastruktur sowie von Bildungs- und Wissenschaftsangeboten.

Zu einer Smart City gehört aber auch smarte Mobilität, heißt es weiter: Daher will die Koalition Mobilität und Verkehr umfassend weiterentwickeln – und zwar unter anderem durch den weiteren Ausbau der Öffis und der E-Mobilität, Investitionen in den Ausbau der Straßeninfrastruktur, den Ausbau des Radewegnetzes, ein neues System des Parkraummanagements und verkehrsberuhigende Maßnahmen.

Digitalisierung soll außerdem im Sozialbereich durch entsprechende Plattformen – wie zum Beispiel das Wiener Gesundheitsportal – helfen. Und sie soll eine tragende Rolle bei der Durchsetzung von mehr Transparenz helfen.

Smart Meter, Smart Grids und IoT

Die Partner rollen rollen Smart Meter für 1,6 Millionen Stromkundinnen -und kunden im Wiener Netzbereich in den nächsten zwei Jahren aus, heißt es: In Summe handelt es sich um eine Investitionssumme von über 400 Millionen Euro. “Wir erwarten neue Erkenntnisse aus besseren Daten, flexiblere Tarife, eine bessere Einbindung der Konsument_innen (Prosumer), eine bessere Netzsteuerung, die Einbindung dezentraler erneuerbarer Energien (Elektromobilität, PV, KWK Anlagen und Windkraft) sowie hohe Standards für Privacy & Security”, heißt es dazu.

Smart Grids sollen ausgebaut werden, es wird ein Schwerpunkt auf das Internet of Things gesetzt. “Wir setzen uns für ein Förderprogramm für einen dezentralen Anstoß der Anschubfinanzierung ein”, heißt es dazu wörtlich.

Stärkung von Startups in Wien

Explizit ist im Koalitionspapier auch die Stärkung des Startup-Ökosystems durch eine eine Reihe von Projekten der Stadt und der Wirtschaftsagentur (z.B. Prototyping, Musterwerkstätte, Life Science, Serious Games) vorgesehen.

Das „Happy Lab“ wird gefördert und 2021 in den 2. Wiener Gemeindebezirk übersiedeln. Dort werden auf 800 m² Geräte für Produktentwicklung und die Herstellung von Prototypen für Makers, Hardware-Startups, Prototypenbauerinnen und -bauer von KMU und Ausbildungseinrichtungen angeboten. Eine Musterwerkstätte soll (auf ca. 1.000 m2) der heimischem Modeszene Zugang zu einer Produktionsstätte liefern.

Das ViennaUP21 Festival – und die Zeit danach

Mit dem Großformat ViennaUP21, an dem über 50 nationale und internationale Programmpartnerinnen und -partner fast zwei Wochen lang beteiligt sind, sollen die Möglichkeiten des Standortes gebündelt international sichtbar gemacht, eine geschärfte Positionierung vorgenommen und konkrete attraktive Angebote sowie Calls-to-action geschaffen werden, heißt es in Bezug auf das für 2021 geplante Großevent.

Nach der ViennaUP21 wird jährlich ein Smart City Summit organisiert, bei dem Innovationstreiber aus Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtverwaltung zusammenkommen. Mit dem „Discover Programm“ werden “die besten internationalen Tech-Startups” nach Wien eingeladen, um die Stadt als Wirtschafts- und Technologiestandort kennenzulernen. “Die Zusammenarbeit mit dem ClimateKIC (Deep Demo City) und im Projekt Smarter Together verstärken wir den Impact von Zuschüssen im Rahmen der Wirtschaftsförderung der Stadt Wien”, heißt es dazu auch.

Life Sciences Standort in St. Marx

Das Wachstum der Life Science Branche in Wien ist durch das Fehlen ausreichender Laborinfrastruktur gebremst, heißt es weiter: “Um dem entgegen zu wirken, werden wir über die Wirtschaftsagentur Wien und Wiener Standortentwicklungsgesellschaft (WSE) die etappenweise Errichtung eines neuen Labor- und Bürogebäudes mit rund 35.000 m² in unmittelbarer Nachbarschaft zum Campus Vienna Bio Center am Standort Neu Marx realisieren.”

Daten für den Wirtschaftsstandort

Unter anderem wird im Smart-City-Kapitel außerdem auf die Digitalisierung des Wirtschaftsstandorts hingewiesen. Hier werden verschiedene Maßnahmen rund um Open Data gesetzt: “Daher werden wir ein zentrales Statistikportal aufbauen, das Informationen noch moderner darstellen kann”, heißt es etwa. Bei der eigenen Computersoftware will man den Open Source-Weg weitergehen.

Und es soll ein digitaler „Zwilling“ für Wien initiiert werden, der der Stadt Wien gehört.
Dieser ist ein virtuelles Abbild der Stadt, das erlaubt, bestehende Prozesse in der Stadt
zu monitoren, neue Daten zu generieren, Planungen in Szenarien zu simulieren und
bessere Entscheidungen zu tre­ffen.

Home Office wird unterstützt

Ein besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass die Bedeutung von mobilem Arbeiten und vor allem von Home Office im Rahmen der Covid-19-Pandemie deutlich gestiegen ist. Daher möchte man “modernes Arbeiten” bestmöglich unterstützen.

Hier sollen es unter anderem darum gehen, die steuer-, sozialversicherungs- und arbeitsrechtlichen Grundlagen möglichst rasch umzusetzen. Ein besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass diese Entwicklung nicht zu Lasten der Frauen geht und bestehende geschlechtsspezifische Diskriminierungen nicht weiter verstärkt werden.

Es soll eine Datenbank für verfügbare Räume geschaffen werden, die von Co-Working bis hin zur Zwischennutzung reicht. Die Zusammenführung und Evaluierung bestehender Förderungen, Projekte und Daten soll dafür sorgen, dass Leerstände schnell und wirksam genutzt werden. Leerstehende Büros sollten schnellstmöglich umgerüstet werden können, um digitales Arbeiten zu ermöglichen. Die Homeoffice-Förderung 2020 soll evaluiert und bei Bedarf “weitere Unterstützung moderner Arbeitsformen geprüft werden”.

Alternativen zu nicht angemessen ausgestattenem Homeoffice könnten auch „Grätzl-Büros“ sein. Darunter sind Einheiten von Kleinstbüros (also „sichere“ Einzelzimmer) zu verstehen, die über die entsprechende Infrastruktur verfügen und flexibel und bedarfsabhängig angemietet werden können.

Die Koalition wird im Zuge einer Pilotstudie zu „Community Wealth Buildung“ für Wien alternative Modelle der Wirtschaftsorganisation und der wirtschaftspolitischen Steuerung untersuchen – von der kommunalen Daseinsvorsorge bis zu genossenschaftlichen Ansätzen.

Ausbau von Glasfaser und 5G

Das Glasfasernetz soll in allen Bezirken weiter ausgebaut und der 5G-Ausbau bestmöglich unterstützt werden. Dabei wird sich auch die Stadt selbst als neutrale Anbieterin von Basisanbindungen über ganz Wien in Form von „WienCubes“ (neutrale Breitbandknoten) beteiligen. Neben der Förderung des Ausbaus für die bestehenden Telekommunikationsbetreiber können dadurch neue kleine Anbieter Platz finden.

Die Seestadt Aspern wird prioritär mit 5G ausgestattet. An allen Schulen soll es WLAN auf Glasfaserbasis geben.

Förderung für IT-Unternehmen

Unter der Führung der Wirtschaftsagentur Wien werden Pakete für IT-Unternehmen geschnürt, die sich in Wien ansiedeln oder vergrößern wollen. Hierzu gehören laut Koalitionspapier:

○ Förderungen , die speziell auf den Bereich Digitalisierung ausgerichtet werden.
○ Dabei sollen besonders Unternehmen und Institutionen bei Digitalisierungsprojekten mit sozialem Impact unterstützt werden.
○ Unterstützungen bei der Fachkräfteausbildung durch den wa und Instrumente wie den Digi-winner.
○ Sicherstellung einer guten IT-Infrastruktur in den Betriebsgebieten.
○ Eine Vernetzung der Unternehmen – hierzu wird die Stadt weiterhin aktiv an den Vorhaben der Digital City Initiative mitwirken.
○ Eine Vernetzung mit der Wissenschaft sicherstellen, hierzu sind entsprechende Formate zu entwickeln.
○ Die Digitalisierung von KMUs unterstützen wir durch das Förderprogramm „Wien Digital“ und die Etablierung von Digital Innovation Hubs in Wien.

Digitale Amtswege werden ausgebaut

Wien soll außerdem alle städtischen Dienstleistungen nach Möglichkeit auch auf digitalen Plattformen anbieten. Es ist unter anderem geplant, die digitale Stadtverwaltung bis 2025 weiter zu entwickeln. Der Zugang zu Behörden und städtischen Unternehmen soll so erleichtert werden.

Über einen „One-Stop-Shop“ als Online-Plattform inklusive App werden Beratungs-, Förder- und Unterstützungsleistungen online zur Verfügung gestellt und Prozesse digitalisiert, um Behördenwege einzusparen, heißt es dazu wörtlich im Dokument.

Der Kultur-Token

Und dann wäre da noch das Blockchain-Projekt namens Kultur-Token. Hierzu heißt es wörtlich: “Der weltweit erste „Kultur-Token“, ein digitales Pilot- und Forschungsprojekt zur spielerischen Belohnung von klimafreundlichem Verhalten, wird ausgebaut. Dabei handelt es sich um ein digitales Bonussystem, das mittels einer App umweltbewusstes Verkehrsverhalten mit freiem Zugang zu Kulturinstitutionen und Kulturveranstaltungen honoriert. Dieses Pilotprojekt dient dazu, Erfahrungen für einen potentiellen „Wien-Token“ zu sammeln, der umfassender Leistungen digital verknüpft. Das Projekt wird mit wissenschaftlicher Begleitung und Evaluierung umgesetzt.”

Den aktuellen Fahrplan für das Projekt hatte die Stadt Wien erst kürzlich dem brutkasten mitgeteilt.

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PlanRadar Co-Founder und CEO Sander van de Rijdt | (c) der brutkasten / Martin Pacher

Hierzulande laufen nach wie vor die Regierungsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS mit ungewissem Ausgang. Die neue EU-Kommission steht dafür bereits. Währenddessen kommt nicht nur Österreich weiterhin nicht aus der Rezession heraus und auch die Prognosen bleiben recht düster. Entsprechend gibt es dieser Tage eine Häufung an dramatischen Appellen und Forderungen nach umfassenden Änderungen in der Wirtschaftspolitik.

Wie steht es wirklich um Österreich und die EU? Was sind nun die drängendsten Maßnahmen? brutkasten geht diesen Fragen gemeinsam mit führenden Köpfen der heimischen Innovationsszene nach.

PlanRadar-Gründer Sander van de Rijdt hält im brutkasten-Interview nicht mit deutlichen Worten zurück. Und er benennt dabei konkret, was es seiner Ansicht nach braucht, damit es in Österreich und der EU wirtschaftlich wieder bergauf geht.


brutkasten: Negativ-Nachrichten dominieren aktuell die Wirtschaftsberichterstattung. Ist die Situation wirklich so dramatisch?

Sander van de Rijdt: Das Gesamtbild zeichnet sich wirklich düster, insbesondere auch wie sich Österreich – und Deutschland – im Vergleich zum EU-Raum entwickeln. Den Vergleich zu den USA braucht man gar nicht erst zu suchen. Beim inflationsbereinigten Wachstum ist nur Luxemburg schlechter, von der Entwicklung von Staatsausgaben und Produktivität will man nicht sprechen. Aber wenn man tiefer reinschaut, gibt es nach wie vor Lichtblicke, also Nischen und Teilmärkte, die resilient sind und gut performen.

Welche gesamtwirtschaftlichen Maßnahmen sollten auf nationaler Ebene möglichst schnell umgesetzt werden? Was siehst du also als Must-Haves im Regierungsprogramm?

Es braucht eine sofortige Bremse bei den Staatsausgaben. Wir haben ganz klar ein Ausgaben- und kein Einnahmenproblem. Neue Steuern werden mit Sicherheit keine Lösung sein. Sie werden das dringend benötigte Wirtschaftswachstum weiter einbremsen. Im Gegenteil sollten Anreize für Vollzeit und mehr Produktivität geschaffen werden. Durch die sechste Urlaubswoche, Pensionserhöhungen und vollen Bezug bei Teilzeit wird sich das Problem der abwandernden und eingehenden Industrie höchstwahrscheinlich nicht lösen lassen.

Und wie sieht es auf EU-Ebene aus? Was sollte die neue Kommission unbedingt sofort angehen?

Einen Abbau der Bürokratie und einen vollen Fokus auf die Wettbewerbsfähigkeit Europas – den Draghi-Bericht nicht nur durchlesen und kritisieren, sondern die teils unbestrittenen Punkte einfach umsetzen. Let’s get the right sh*t done…

Was wären konkret für euch als Scaleup die wichtigsten Schritte auf nationaler und EU-Ebene?

Bürokratische Anforderungen wie DSGVO müssen überarbeitet werden. Wir sprechen hier von 15 Prozent weniger Profitabilität alleine aufgrund dieser Verordnung. Und dabei sind jene Startups und Ventures nicht einmal eingerechnet, die ihre Reise durch die hohe Komplexität wirklicher Compliance überhaupt niemals antreten und dadurch niemals volkswirtschaftlich etwas beitragen können. Das Werk stammt aus 2016. Unter Anbetracht der Schnelllebigkeit der IT ist es somit buchstäblich aus dem Mittelalter.

Du bist auch als Business Angel aktiv – was bräuchte es in diesem Bereich von politischer Seite?

Eindeutig Investitionsanreize. Hierfür muss das Rad überhaupt nicht neu erfunden werden, sondern es funktioniert bereits gut in anderen Ländern. Und der volkswirtschaftliche Effekt kann auch leicht nachgerechnet werden, da das Geld mit Hebel in den Kreislauf zurückfließt und damit einen viel wertvolleren Beitrag als auf dem Sparbuch leistet.

PlanRadar strebt ja auch mittelfristig einen IPO an. Was braucht es, damit die Wiener Börse bzw. zumindest eine europäische Börse dafür attraktiv ist?

Ein IPO hat uns als Gründer von Anfang an fasziniert, aber ob und wann dieser zustande kommt, lässt sich heute noch nicht mit Sicherheit sagen. Um als Marktplatz wirklich kompetitiv zu sein, muss sich hier allerdings auf europäischer Ebene etwas tun. Die Pläne gibt es schon länger, aber ob eine europäische Börse je realisiert werden kann, bleibt abzuwarten. Meiner persönlichen Meinung nach gibt es zu viele Stakeholder mit zu vielen konträren Interessen.

Aktuell wird nicht nur im Zusammenhang mit Börsengängen die Standortattraktivität stark diskutiert. War Abwanderung aus Europa für euch jemals ein Thema?

Jede Unternehmensführung sollte sich periodisch mit strategischen Themen wie Standortattraktivität, Kapitalmaßnahmen und Zukunftssicherheit beschäftigen. Genauso ist es auch bei uns. Und diese Dinge sind nie mit einer einzelnen Entscheidung abgearbeitet, sondern müssen immer wieder neu zum Wohle des Unternehmens betrachtet werden. Wir haben mittlerweile 16 Standorte weltweit und erleben dadurch natürlich genau, bei welchen Themen wir in Österreich noch Aufholbedarf haben.

Bitte eine Prognose: Was passiert, wenn jetzt nicht oder zu langsam Maßnahmen gesetzt werden?

Abwanderung der Industrie, Rezession, Wohlstandsverlust – Stichwort Griechenland.

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Was im NEOS-SPÖ-Koalitionspapier über IT und Startups in Wien steht

  • Smart City, Startups und Home Office: Im Koalitionspapier der rot-pinken Wiener Regierung gibt es viele Themen, die für die brutkasten-Community relevant sind.
  • Ganze 277 Mal findet sich das Wort “Digital” (in verschiedenen Abwandlungen) im 212 Seiten starken Koalitionspapier der rot-pinken Stadtregierung. Der Begriff zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Dokument. Und dem Begriff “Smart City” ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
  • Ulli Sima wird künftig das Innovationsressort der Stadt Wien leiten. Dazu zählen Themen rund um den Bereich Smart City, wie Mobilität und Digitalthemen.
  • Erklärtes Ziel ist es, Wien zur “Digitalisierungsmusterstadt” zu machen, in welcher “der Mensch im Mittelpunkt steht”.
  • Zu den wichtigsten Projekten zählen demnach die Etablierung einer Datenstrategie für Wien, mehr Datensicherheit, die weitere Digitalisierung der Stadtverwaltung, aber auch die Verbesserung der bisher „analogen“ Versorgungsinfrastruktur sowie von Bildungs- und Wissenschaftsangeboten.

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