07.05.2020

Wien Energie-Chef Strebl: “Uns mit Erneuerbaren aus der Krise hinausinvestieren”

Bei einer Studienpräsentation von Deloitte Österreich, der Uni Klagenfurt und Wien Energie zum Thema erneuerbare Energien stellte Wien Energie-Chef Michael Strebl klar, dass man sich durch die Coronakrise bei Investitionen nicht beirren lassen will - im Gegenteil.
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Wien Energie-Chef Michael Strebl: Mit Erneuerbaren aus Krise hinausinvestieren
(c) Wien Energie: Geschäftsführer Michael Strebl

Wie kann die durch die Coronavirus-Pandemie hervorgerufene Wirtschaftskrise bewältigt werden? Indem man die Klimakrise bewältigt – zumindest, wenn es nach Wien Energie-Chef Michael Strebl, Uni Klagenfurt und WU Wien Professorin Nina Hampl und Deloitte-Partner Gerhard Marterbauer geht. Die drei präsentierten heute eine bereits im vergangenen Herbst erhobene, aber nach coronabedingten Verzögerungen erst jetzt veröffentlichte Studie zu erneuerbaren Energien in Österreich. Bezogen auf die neuen Herausforderungen durch die Coronakrise sind sie sich einig: Es brauche jetzt kein Zurückrudern sondern verstärkte Investitionen in die Erneuerbaren.

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Flatten the Curve in der Klimakrise
(c) beigestellt / der brutkasten

Hohe Zustimmung zu Erneuerbaren

Denn zumindest vor der Coronakrise war die Zustimmung zum Ausbau in der Bevölkerung laut der heute präsentierten Studie (rund 1000 Befragte) ungebrochen. Demnach standen zuletzt 77 Prozent der Befragten einem Erneuerbaren-Ausbau auch in der eigenen Gemeinde positiv gegenüber. Bei Photovoltaik sind es sogar 88 Prozent, Kleinwasserkraft (74 Prozent) und Windkraft (64 Prozent) werden dagegen etwas weniger gut aufgenommen. Dabei gebe es auch klare regionale Unterschiede, erläutert Studienleiterin Nina Hampl. So steht die Bevölkerung etwa gerade im Burgenland, wo der Ausbau besonders forciert wird, der Windkraft positiver gegenüber als in den westlichen Bundesländern Tirol und Vorarlberg.

Auswirkung der Coronakrise auf Stimmung bei Erneuerbaren unklar

Wie sehr die Studienergebnisse auch jetzt, Monate später und nach Beginn der Coronakrise gültig sind, traut sich Hampel nicht zu sagen. “Die Auswirkung der Covid-Krise auf die Stimmung ist unklar. Bei Themen wie der Investitionsbereitschaft kann man momentan nur Kaffeesud lesen”, sagt die Ökonomin (Anm. laut eine heute veröffentlichten Marketagent-Studie ist das Thema bei den Österreichern weiterhin sehr präsent). Andererseits attestiert sie: “Die Grundthemen sollten bestehen bleiben. Und es gibt einen Aufwind für die lokale Energieproduktion”. Generell meint sie zum Ausbau: “Solche Investitionen können ein Motor für die Konjunktur und Wiederbelebung der Wirtschaft sein. Die Politik muss allerdings auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten die richtigen Rahmenbedingungen schaffen”.

Strebl: Mehr als eine Milliarde Euro Investitionen bis 2030

Noch deutlicher drückt sich diesbezüglich Wien Energie-Chef Michael Strebl aus. “Es ist irrsinnig wichtig in oder nach nach der Coronakrise nicht zu sagen, wir fahren die Energiewende zurück. Es ist gerade jetzt wichtig, auf dem Thema draufzubleiben. Wir können uns über erneuerbare Energien aus der Krise hinausinvestieren”. Allein Wien Energie investiere dieses Jahr, also mitten in der Krise, mehr als 200 Millionen Euro in Erneuerbare Energie und E-Mobilität. Bis 2030 seien mehr als eine Milliarde Euro eingeplant. Und Strebl meint: “Da geht es auch unternehmerische Verantwortung. Die Kunden werden in Zukunft nichts anderes mehr kaufen wollen”. Zum Plan der Bundesregierung, bis 2030 komplett auf erneuerbare Energien umzusteigen, sagt er übrigens: “Ich bin ein Freund davon, sich ambitionierte Ziele vorzunehmen”. Er vertaue dabei auch “stark auf den Markt und seine Kräfte”.

E-Mobility: Zustimmung sank – neue Chancen für Konjunktur-Ankurbelung?

Einen weiteren marktgetriebenen Änderungsprozess erwarten die Experten im Bereich E-Mobility, auch wenn die Zustimmung in der Bevölkerung laut Studie im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht abnahm – 44 Prozent der Befragten konnten sich zuletzt den Kauf eines Elektroautos vorstellen (2018: 54 Prozent) – bei Jugendlichen lag der Wert bei 59 Prozent. Für Deloitte-Experte Marterbauer ist aber klar,  dass genau jetzt in der Coronakrise die Chancen für die Elektroauto-Branche, Akzente zu setzen, besonders gut sind. “Es sind jetzt Schlüsseljahre. Es gibt neue Modelle mit mehr Reichweite, gleichzeitig werden die Hindernisse in Anschaffung und Betrieb niedriger. Eine Chance liegt jetzt in der Erhöhung der Förderung für den Kauf von Elektroautos. Damit kann auch die Wirtschaft angekurbelt werden”. Auch in diesem Bereich will Wien Energie übrigens stark investieren. In der “nächsten Initiative” des Konzerns gehe es um den Ausbau von Schnellladestationen, verrät Chef Strebl.

⇒ Die gesamte Studie

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Das gurkerl-Lager in Wien-Liesing (c) gurkerl.at
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Nach eineinhalb Jahren Umbauarbeiten stehe man “kurz vor einem umfassenden Neustart in der zweiten Oktoberhälfte”, heißt es vom Online-Supermarkt Gurkerl in einer Aussendung. Die Österreich-Tochter der tschechischen Rohlik-Gruppe ist demnach in Kürze mit der Umrüstung im Logistik-Zentrum im 23. Wiener Gemeindebezirk Liesing fertig.

Umbau von Gurkerl-Logistikzentrum startete im Februar 2023

“Im Februar letzten Jahres haben wir mit der Modernisierung unseres Logistikzentrums im 23. Bezirk begonnen und mussten unsere Kapazitäten vorübergehend reduzieren, um den Umbau zu ermöglichen. Die damit einhergehenden Einschnitte im Sortiment und der Liefergeschwindigkeit waren alles andere als ideal für unsere Kund:innen”, kommentiert Gurkerl-Geschäftsführer Mark Hübner. “Die Installation der Automatisierungstechnik ist jetzt der letzte Schritt, um in der zweiten Oktoberhälfte wieder voll durchstarten zu können.”

Plus 50 Prozent bei Produktivität

Mit dieser Automatisierung erhöhe man die Kapazitäten im Logistikzentrum um 35 Prozent und steigere die Produktivität um 50 Prozent, erklärt COO Lorenz Diederichs: “Für unsere Kund:innen bedeutet das ab Herbst ein noch breiteres Sortiment, höchste Produktverfügbarkeit, sowie schnellere und noch zuverlässigere Lieferungen”. Das Gurkerl-Logistikzentrum wurde im Zuge des Umbaus von 5.000 auf 10.000 Quadratmeter Fläche erweitert.

Gurkerl: “bis zu dreimal weniger Lebensmittelabfälle als im stationären Handel”

Während die Automatisierung im Bereich für Trockenprodukte bereits abgeschlossen sei, werde die Umrüstung im Frischebereich in den kommenden Wochen finalisiert, heißt es von Gurkerl. “Die neue Technik wird über die firmeneigene IT-Plattform gesteuert, die sämtliche Schritte der Lieferkette für Lebensmittel – von der Beschaffung bis zur Auslieferung – optimiert. So entstehen beispielsweise dank präziser Nachfrage- und Beschaffungsplanung bis zu dreimal weniger Lebensmittelabfälle als im stationären Handel”, so das Unternehmen.

Mindestsummen werden nach unten hin angeglichen

Zudem werden Mindestbestellsumme und die Mindestsumme für die Gratis-Zustellung vereinheitlicht. Bislang lagen diese bei Gurkerl montags, freitags uns samstags (49 bzw. 99 Euro) höher als dienstags bis donnerstags (39 bzw. 79 Euro). “Wir haben die Preisstruktur vereinfacht. Der Mindestbestellwert liegt nun bei 39 Euro, und die Liefergebühren entfallen ab 79 Euro – unabhängig vom Wochentag. Unsere Kund:innen haben sich ein einheitliches und transparentes System gewünscht, und genau das haben wir umgesetzt”, kommentiert Mark Hübner.

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Wien Energie-Chef Strebl: “Uns mit Erneuerbaren aus der Krise hinausinvestieren”

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  • Bezogen auf die neuen Herausforderungen durch die Coronakrise sind sie sich einig: Es brauche jetzt kein Zurückrudern sondern verstärkte Investitionen in die Erneuerbaren.
  • Allein Wien Energie investiere dieses Jahr, also mitten in der Krise, mehr als 200 Millionen Euro in Erneuerbare Energie und E-Mobilität.
  • Einen weiteren marktgetriebenen Änderungsprozess erwarten die Experten im Bereich E-Mobility, auch wenn die Zustimmung in der Bevölkerung laut Studie im Vergleich zum Vorjahr sogar leicht abnahm – 44 Prozent der Befragten konnten sich zuletzt den Kauf eines Elektroautos vorstellen – bei Jugendlichen lag der Wert bei 59 Prozent.

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