27.02.2019

Wiener Börse startet Service-Chatbot

Mit dem Chatbot der Börse Wien können unter anderem Aktienkurse in Echtzeit abgerufen werden.
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Börse Wien
(c) Börse Wien

In Kooperation mit dem Tiroler Start-Up Onlim integrierten Mitarbeiter der IT-Abteilung der Wiener Börse unlängst einen Chatbot auf ihrer Webpräsenz. Der virtuelle Assistent ermöglicht es den Besuchern der Webseite, sich in Echtzeit und kostenfrei von ihren Computern, Smartphones oder Tablets über Kurse und die Performance von Aktien und Indizes sowie Börsenbasics zu informieren. Damit nicht genug, integrierten die Verantwortlichen außerdem eine Möglichkeit zur Spracheingabe.

„Die Wiener Börse operiert in ihrem Kerngeschäft seit 20 Jahren vollautomatisiert und digital. Der Bot rundet das Portfolio unseres Online-Info-Angebotes ab“, sagt Technikvorstand Ludwig Nießen.

Das nachfolgende Demovideo der Wiener Börse zeigt, wie der Chatbot in der Praxis funktioniert.

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(c) arplace

Im Jahr 2020 gründete Willem Brinkert das Startup arplace mit der Vision, die reale Welt zu einer virtuellen Spielwiese zu machen. Das in Mund­er­fing in Oberösterreich angesiedelte Startup ermöglicht es User:innen digitalen Content zu erstellen und ihn mittels Augmented Reality (AR) überall zu erleben (brutkasten berichtete).

arplace verfolgte ambitionierte Pläne

Das Unternehmen verfolgte ambitionierte Ziele. So sollte ein eigenes Social-Media-Netzwerk aufgebaut werden, das seinen User:innen die Möglichkeit bietet, digitale Objekte und Erlebnisse in die Realität einzublenden. Für März 2023 war ein Open-Beta-Launch für bis zu 10.000 User:innen geplant. Und man sparte nicht mit großen Ankündigungen. Innerhalb eines Jahres sollte das Netzwerk auf 25 Millionen Nutzer:innen anwachsen.

Für die Finanzierung konnte das Unternehmen laut eigenen Angaben eine Million Euro an Investorengeldern aufnehmen. Zu den Geldgebern zählt neben Freunden und der Familie Brinkerts auch ein Berliner Family Office. Zudem hieß es im Feber 2023, dass weitere Gespräche mit drei Unternehmen aus der IT-Branche geführt werden, die ebenfalls Interesse an einem Investment bekundet hätten.

Nach diesen großen Ankündigungen im Feber 2023 wurde es jedoch ruhig rund um das Unternehmen. Das letzte Posting auf der LinkedIn-Seite von arplace.io liegt bereits fünf Monate zurück. Damals verkündigte man 1.400 Follower. Auf der Instagram-Seite, die rund 100 Follower zählt, liegt das letzte Posting sogar 49 Wochen zurück.

Sanierung ohne Eigenverwaltung

Wie am Freitag über KSV1870 und AKV bekannt wurde, kann die arplace GmbH ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Landesgericht Ried im Innkreis wurde ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Zur Höhe der Passiva wurden allerdings keine Angaben gemacht. Auch zu den Gründen der Insolvenz ist derzeit nichts bekannt. Für eine Stellungnahme gegenüber brutkasten war das Unternehmen vorerst nicht erreichbar.


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