25.10.2024
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Wie das Wiener BioTech Holloid Verunreinigungen im Leitungswasser erkennt

Leitungswasser, Impfstoffe oder alternative Proteine: Egal, um welchen Stoff es sich handelt - wichtig ist, was drin ist. Um vor Verunreinigung zu warnen und ganze Wertschöpfungsketten zu transformieren, hat sich das Wiener BOKU-Spinoff Holloid einer neuen Mission verschrieben.
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Das Holloid-Team (c) Laszlo Toth

Österreich ist bekannt für sein gutes Leitungswasser. Umso überraschender kam vor einigen Wochen die Nachricht, dass das Leitungswasser im Klagenfurter Becken nicht getrunken werden darf. Der Grund: Verunreinigung. Mehrere Wochen dauerte es, bis das Wasser wieder zum Trinken freigegeben wurde.

Das Wiener Startup Holloid kann dafür sorgen, dass derartige Verunreinigungen viel rascher erkannt werden, um rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen treffen zu können. Das BioTech wurde im April 2022 gegründet – mit dabei war der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher, CPO Pinar Frank sowie CTO Peter van Oostrum und Erik Reimhult.

Seine Wurzeln schlug Holloid schon im Jahr 2011 an der Universität für Bodenkultur – heute BOKU University – in Wien: Mitgründer van Oostrum und Reimhult arbeiteten damals als Senior Scientist und Professor zusammen. Kurz danach wurde das erste Mikroskop für Holographie angepasst. 2018 wurde das erste von mehreren Patenten angemeldet. 2020 kam der heutige CEO Marcus Lebesmühlbacher hinzu. Gemeinsam wurde der Name “Holloid”, ein Kofferwort aus “Holographie” und “Kolloid” erdacht. 2021 komplettierte CPO Pinar Frank das Gründerteam.

Holloid Graphic Monitoring (c) Laszlo Toth

Ob Flüssigkeiten und Gewässer sauber sind, weiß Holloid

Zu viert ging es an die Sache: Das Team entwickelte eine Hard- und Software, die Bioprozesse überwachen und Krankheitserreger in Flüssigkeiten entdecken kann.

Konkret bietet Holloid sogenannte “holographische Mikroskopie zur Bioprozesskontrolle”, unter anderem zur Prüfung der Hygiene von Wasser oder Flüssigkeiten. Angewandt wird das Ganze in der Pharma-, Lebensmittel-, Umwelt- und Chemiebranche und eignet sich unter anderem zur Herstellung von Pharmazeutika und Lebensmitteln sowie zum Monitoring der Wasserqualität in Flüssen, Seen oder Gewässern.

Mit seiner Lösung richtet sich Holloid nicht direkt an den Endverbraucher, sondern an Business-Kund:innen. Das Unternehmen bietet diesen ein Leasing- und SaaS-Modell sowie eine Hardware-Lösung mit zugrunde liegender Technologie. Die Soft- und Hardware-Kombi erstellt “3D-Bilddaten und KI-gestützte Analysen”, wie Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten erklärt.

“Tausendmal schneller als manuelle Mikroskope”

Der Durchsatz, also die Menge an Flüssigkeitsproben, ist bei Holloid-Analysen mehrere Millionen Mal so hoch und „tausendmal schneller” als bei manuellen Mikroskopen. Außerdem passiert der Prozess “vollautomatisiert” und Cloud-basiert.

Hollometer, die Hardware von Holloid (c) Laszlo Toth

“Wir können Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”

Dafür hat Holloid ein Gerät gebaut, das über Pumpen Proben aus durchlaufenden Flüssigkeiten ziehen kann. “Die Probe wird aus der zu analysierenden Flüssigkeit gezogen, geht durch unser Gerät, wird analysiert und geht dann wieder zurück in den Prozess oder in den Abfluss”, erklärt Lebesmühlbacher.

In der besagten Holloid-Hardware-Box, Hollometer genannt, durch die die aufgenommene Flüssigkeit fließt, werden Bilder mit Lichtmikroskopie erstellt, verarbeitet und an die Holloid-Cloud geschickt. Dort kommt es dann zur “Magic”, so Lebesmühlbacher: “Wir gewinnen 3D-Daten über alle Partikel, die im Sichtfeld sind, und das in einem viel höheren Volumen als bei manueller Mikroskopie. Wir können dort Dinge sehen, die mit manueller Mikroskopie verloren gehen”.

Damit kann Holloid „kontinuierliches Monitoring” betreiben. Dank der automatischen Auswertung meldet sich die Holloid-Software sofort, sollte es in den Proben zu Normabweichungen kommen. Die Analyse von (Leitungs-)Wasser und das Sicherstellen sauberen Trinkwassers ist dabei ein häufiges Thema, meint Lebesmühlbacher.

aws-Förderung war “größte finanzielle Stütze”

In puncto Finanzierung ist das Wiener Spinoff bislang viergleisig gefahren: “Die größte und wichtigste Stütze waren die Förderungen der Austria Wirtschaftsservice”, erzählt Lebesmühlbacher im Interview.

Konkret habe das Startup die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung sowie den aws Innovationsschutz erhalten. Für Holloid gab es neben den aws-Förderungen auch finanzielle Hilfen vonseiten der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Wirtschaftsagentur Wien.

“Wir gehen voll in das Risiko rein”

Die zweite große Finanzierungsquelle sei das eingebrachte Kapital vonseiten des Gründerteams: “Wir gehen voll in das Risiko rein. Wir sind von unserer Technologie überzeugt”, meint der CEO gegenüber brutkasten. “Wir hören, was unsere Kunden sagen. Und das stimmt uns optimistisch. Deshalb ist auch der Anteil unserer Eigenmittel am Unternehmen recht groß.”

Mittlerweile generiert das Spinoff auch zunehmend Umsätze – die dritte Säule des Startups. Und schließlich erhält sich das Spinoff auch aus Preisgeldern: Holloid hat bisher zehn Awards abräumen können. “Das waren insgesamt schon mehrere 10.000 Euro”, verrät Lebesmühlbacher.

Kunden zahlen und sind streng vertraulich

Im Markt vertreten ist Holloid bereits. Das Kundenfeld sei allerdings “streng vertraulich” und ziemlich international, aber vorerst mehrheitlich auf Europa fokussiert: “Wir haben mehrere wiederkehrende Kunden, inklusive laufender monatlicher Zahlungen. Dabei sehen wir, dass unser Geschäfts- und Preismodell funktioniert und nachhaltig ist”, sagt Lebesmühlbacher gegenüber brutkasten.

Ergo: Das Startup befindet sich nach wie vor zu 100 Prozent in Gründerhand. “Eine Finanzierungsrunde ist in Planung – und zwar in den nächsten Monaten, ab 2025”, verrät Lebesmühlbacher.

Gute Experten und hilfreiche Beratung

Was Holloid zu seinem bisherigen Erfolg verholfen hat, war neben der Expertise des Gründerteams schließlich auch die Unterstützung von außen: “Vor allem die aws Pre-Seed- und Seed-Förderung waren für die Anfänge unseres Forschungs- und Entwicklungsprojektes wichtig. Der aws Innovationsschutz gab uns dann hilfreiche Beratung. In puncto Intellectual Property hat die aws echt gute Experten”, merkt der CEO weiter an. Gemeinsam erarbeitete man eine Patent- und Intellectual-Property-Strategy.

Breites Anwendungsgebiet, klare Strategie

Bislang hat das Wiener Spinoff die Bereiche Wasserversorgung, Pharma, Lebensmittel, Umwelt und Chemie ausgelotet. Dieses breite Anwendungsgebiet macht eine klar strukturierte Markteintritts- und expansionsstrategie unabdingbar. Diese hat Holloid, erläutert Co-Gründer Lebesmühlbacher.

Langfristig will sich das Unternehmen in der Überwachung von Bioprozessen etablieren. Anwendungsbereiche sind die Pharmaindustrie von der Forschung und Entwicklung bis zur Produktionsüberwachung, die Lebensmittelindustrie rund um alternative Proteine, Lipide (Fette), Vitamine und Antioxidantien sowie die Grüne Chemie mit Kunststoffen aus Mikroben und deren Umwandlung für einen natürlichen Stoffkreislauf.

Positiven Einfluss auf Umwelt maximieren

“Gemeinsam mit unserem kommerziellen Erfolg streben wir danach, unseren positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu maximieren”, sagt Lebesmühlbacher. Statt geografischer Expansion priorisiert man bei Holloid die Frage: “Wie priorisieren wir die Ziel-Anwendungen mit Blick auf das Marktpotenzial und eine effiziente Produktentwicklung.“

“Wir sehen verschiedene Hebel, um unsere Expansion voranzutreiben. Unser Ziel ist es, innerhalb von fünf Jahren einen Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen und eine strategisch wichtige Position in den Wertschöpfungsketten der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in der Grünen Chemie zu erreichen”, meint Lebesmühlbacher und schließt das Gespräch mit einem kräftigen Mission-Statement: ”Im Bereich der Bioprozessüberwachung wollen wir die Nummer eins werden – kein Weg soll an uns vorbei führen.”


*Disclaimer: Das Startup-Porträt wurde in Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice (aws) erstellt.

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Robo Wunderkind, KI, Curriculum
© Robo Wunderkind - Jon Morley, Anna Iarotska und Mathias Kutschera von Robo Wunderkind.

Anna Iarotska bat wiederholt um Geduld. Es gebe spannende Entwicklungen nach dem Konkurs und rund um die Neugründung in den USA. Jedoch sei alles nicht spruchreif. Noch nicht. Es vergingen Wochen, die zu Monaten wurden und dann war es plötzlich soweit. Die Gründerin erzählte von der Umstellung des Geschäftsmodells bei Robo Wunderkind, über den neuen Fokus auf den US-Markt, weshalb man plötzlich auf „Subscription“ zurückgreift. Und warum Letzteres bloß in Übersee geschehe.

Robo Wunderkind aus Konkursmasse herausgekauft

Das einstige Roboter-Startup, das einen smarten Roboterbausatz, der mit Lego kompatibel ist, anbot, wollte Kinder spielerisch an Coding und Robotik heranführen. Doch wirtschaftlich gelang der Durchbruch nicht, was für Iarotska zur Belastungsprobe wurde. Wenige Monate nach dem Konkurs 2022 nahm die Founderin jedoch ein hohes sechsstelliges Investment von der österreichischen Kerbler Holding, dem US-Early Stage-EdTech-Fonds LearnLaunch und einem Schweizer Business Angel auf, und kaufte die Robo Wunderkind-IP aus der Konkursmasse heraus. Der neue Weg begann.

„Es war eine mühsame Sache nach einem Modell zu suchen, das nachhaltigen Umsatz bringt“, erinnert sie sich. „Die Hardware-Preise waren hoch, die Supply-Chains teuer. Also haben wir unser Business-Modell umgestellt, weil wir in den USA Potential gesehen haben, nicht nur mit Hardware zu punkten, sondern mit Lerninhalten. Der Konkurs war ein ‚Hard Push‘ etwas radikal zu verändern. Wir haben schon davor an das ‚Subscription-Modell‘ gedacht, aber den Umstieg haben wir vor dem Konkurs nicht geschafft.“

In über 130 US-Schulen vertreten

Dann aber vollzog Robo Wunderkind den bereits Ende 2022 angedeuteten Shift zu einem EdTech, das nun stark in den Vereinigten Staaten aktiv ist. Im Zuge dessen stiegen der CTO Jon Morley und Head of Growth Mathias Kutschera in der neu gegründeten Gesellschaft zu Miteingentümern auf und haben bei dem Umstieg auf das neue Business-Modell intensiv mitgearbeitet, wie Iarotska erzählt. Heute macht der Verkauf von Robotern in Europa weniger als zehn Prozent des Umsatzes aus. Und das auch nur über Lizenzgebühren – ein Partner besitzt ein Netzwerk an Distributoren.

In den USA arbeitet Robo Wunderkind mit drei von den Top 100 School-Districts zusammen und hat weitere in der Pipeline – anders gesagt erreicht man mit dem Angebot 35.000 Schüler:innen in 130 Schulen. Dieses Angebot inkludiert eine Web-Plattform mit Lerninhalten, On-Demand und Face-to-Face-Teacher-Trainings – auch als aufgezeichnete Trainingsvideos verfügbar, womit man vergangenes Jahr einen „Recurring Revenue“ von einer Million US-Dollar erreichte. Und für heuer mehr erwartet.

Der US-Markt hat zudem einen gewaltigen Vorteil zum europäischen, weil Entscheidungsstrukturen andere sind. Teilweise können Schulen oder die zuständigen Schulbezirke selbst über Budgets verfügen. „Es ist nicht so zentralisiert“, sagt Iarotska. „Wir haben uns auch in Europa umgesehen, aber hier ist der Schulmarkt sehr fragmentiert. Jedes Schulsystem hat eigene Anforderungen und eigene Entscheidungsstrukturen.“

In den USA mache zudem die einheitliche Sprache Vieles einfacher und die Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesstaaten ließen sich durch leichte Korrekturen bewältigen. „Wir haben etwa Anpassungen an die Lehrpläne in Florida vorgenommen, eine Übersetzung war nicht nötig, da wir unsere Inhalte direkt auf deren Lehrpläne übertragen konnten.“

Andere Dimension

Auch die Kundenbasis, so Iarotska, erreiche alleine von den Schüler:innenzahlen eine andere Dimension. Städte wie Los Angeles und New York beherbergen zwischen 600.000 und über einer Millionen Schüler:innen. North Carolina laut Schätzungen 1,5 Millionen, wo Robo Wunderkind (konkret in Greensboro) ein Ausscheidungsverfahren – mit Lego und Vex Robotics als Konkurrenz – gewonnen hat. Schulen dort investieren stark in STEM und legen verstärkt den Fokus auf Gaming und Robotics. „Wir wurden als Co-Curriculum (Anm.: Aktivitäten, die über den regulären Lehrplan hinausgehen, ihn aber ergänzen und unterstützen) ausgewählt“, sagt Iarotska.

Robo Wunderkind und AI

Auch Künstliche Intelligenz wird künftig eine Schlüsselrolle bei Robo Wunderkind spielen – nicht zuletzt, weil die USA seit April per Executive Order die Vermittlung von KI-Kompetenzen in allen Schulstufen, beginnend ab dem letzten Kindergartenjahr, stark vorantreiben. Robo Wunderkind bringt daher im September ein KI-Lernprogramm für die Grundschule auf den Markt. Entwickelt seit 2024 in enger Zusammenarbeit mit Pädagog:innen und Expert:innen, startet das Programm mit ausgewählten Schulbezirken in den USA.

„Anfangs stand der programmierbare Roboter im Zentrum“ resümiert Iarotska den Neustart von Robo Wunderkind. „Durch die Weiterentwicklung unserer Lerninhalte nutzen wir Robotik und Programmieren heute als Mittel, um Schüler:innen Fähigkeiten für eine komplexe Welt zu vermitteln – wie Computational Thinking, das Verständnis digitaler Systeme, KI, Problemlösung, Teamarbeit und Lernkompetenz. Kinder sollen metakognitive Fähigkeiten entwickeln, wo sie analysieren, wie sie lernen und den Lernprozess verbessern können. Deshalb konzipieren wir Inhalte für die Grundschule, mit dem Ziel, ein Verständnis dafür zu schaffen, was KI ist, wie es verwendet werden kann und wo ihre Grenzen liegen.“

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