26.02.2025
TRACKING

Wictory.ai: Neues KI-Startup entwickelt Daten-Tracking-Plattform für den Spitzensport

Das HealthTech-Startup Wictory.ai rund um Klaus Müller und Markus Unterweger will Daten aus Gesundheits- und Fitnesstracking kombinieren und damit die Leistung von Sportler:innen verbessern.
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Klaus Müller und Markus Unterweger | Foto: Wictory.ai

Gesundheits- und Fitness-Tracking befindet sich in einem bisher nie dagewesenen Trend. Seien es Laufzeiten, tägliche Schritte, der VO2Max-Wert, der Glukosespiegel im Blut oder diverse Daten zur Regeneration. Mithilfe von über 100 Wearables, also tragbaren Tracking-Geräten, lässt sich die eigene Gesundheits- und Fitness-Analyse beinahe unbemerkt in den Alltag integrieren.

Diesen Trend haben Klaus Müller und Markus Unterweger erkannt und genutzt. Ende 2024 gründeten sie ein Startup im Sports- und HealthTech-Bereich, das sich dem Tracking-Trend widmen und ihn in weiterer Folge für den Spitzensport professionalisieren sollte.

Wictory.ai kombiniert Wearable-Daten

Seit dem 10.10.2024 findet sich Wictory.ai als FlexCo auf dem Markt und richtet sich an Sportler:innen und deren Coaches, die ihre sportliche Leistung auf Basis von Datenanalysen erhöhen wollen.

Die Idee dazu entstand bereits Anfang 2024. Ziel ist es, die Menge an Daten, die durch Wearable Devices generiert werden, aus “ihren isolierten Datensilos zu befreien” und mittels AI-Multi-Agenten-Technologie in personalisierte Assistenzleistungen umzuwandeln. Wictory.ai bietet dafür eine Plattform, die Daten mit KI-Analysen aufbereitet.

Garmin, Fitbit und Oura-Ring

Konkret werden die Daten von Wearables, die vor allem beim Tracking von Trainings- oder Gesundheitsdaten verwendet werden, zusammengeführt. Kompatibel dazu sind Devices wie Garmin, Fitbit, Apple, Polar, Oura und Biofeedback-Geräte wie Glukose-Sensoren von Abbott. Auch Labordaten können mit Wictory.ai zusammengeführt werden.

Das Startup verspricht dafür ein Interface, das personalisierte Erkenntnisse von den gesammelten Daten ableitet und sich dann mit individuellen Empfehlungen an den Nutzer wendet. Das Gründerteam spricht dabei von einem “System of Intelligence”, das auf bestehenden “Systems of Records” aufbaut. Das Interface richtet sich in unterschiedlichen Ausführungen an Coaches, Sportler:innen und Therapeut:innen.

Trainingspläne und Verletzungsprävention

Mit seiner Technologie möchte Wictory.ai ein individualisiertes “360-Grad-Bild” generieren, das “Aktivierungs-, Erholungs-, Ernährungs- und Stressdaten integriert”.

Nutzenden dient die Datenkombination unter anderem in Form von KI-generierten Trainingsplänen: Die von Wictory.ai genutzte Technologie kann Trainingsprogramme – mit manuellem Fine-Tuning durch einen Trainer oder eine Trainerin – zur Verfügung stellen.

Außerdem kann basierend auf den erhobenen Daten eine Korrelationsanalyse erstellt werden. Dabei wird unter anderem der Zusammenhang von Erholung und Leistung analysiert. Basierend darauf kann Wictory.ai zur Verletzungsprävention von Athlet:innen beitragen.

Prototyp im Spitzen- und Breitensport getestet

Angaben des Startups zufolge wurden die ersten Prototypen gemeinsam mit Coaches aus dem Spitzen- und Breitensport entwickelt und getestet. Ein Beta-Test soll etwa 150 Nutzer:innen enthalten haben. Darunter befanden sich Coaches, Athlet:innen und Amateursportler:innen.

In der Entwicklungsphase des Prototypen habe man primär Ausdauer-Sportler:innen und deren Trainer:innen akquiriert. Obwohl sich das Trainer-Spektrum im Heimatmarkt “fast ausschließlich als männlich” erweist, stellte das Startup “hohe Anforderungen, wenn es um Frauen-Bio-Daten im Tracking geht. Wir haben Anforderungen von beiden Geschlechtern mit eingenommen und werden sie auch noch weiterhin laufend im Produkt ergänzen und höchste Privacy Standards by Design umsetzen”, heißt es von Co-Founder Unterweger.

“Wir wollen den Trainer nicht ersetzen”

Wictory.ai fokussiert sich aktuell auf den deutschsprachigen Raum, “wir denken aber von Anfang an global”, verrät Co-Founder Müller im Gespräch mit brutkasten. Erste User verzeichnet das Startup abgesehen vom Heimatmarkt bereits an der US-amerikanischen Westküste.

“Das, was wir im Spitzensport lernen, nehmen wir als Beweis, dass es funktioniert. Mit den Learnings gehen wir in den Breitensport”, meint Müller weiter. “Wir wollen den Trainer nicht ersetzen, sondern ihm ein Werkzeug geben, mit dem er das Coaching seiner Athlet:innen optimieren und deren Leistung verbessern kann.”

Winter-, Rad- und Ballsport bereits im Kundenstamm

Das Geschäftsmodell basiert auf einem B2B- sowie einem B2B2C-Ansatz. Zurzeit zählt Wictory.ai bereits Kund:innen im Winter-, Ball- und Radsport, heißt es.

Co-Founder Klaus Müller hat die Rolle des CEO bei Wictory.ai übernommen. Der gebürtige Steirer war zuvor vier Jahre als Co-CEO für die Gründung und Skalierung des co-gegründeten Daten-Tracking-Startup Jentis mit verantwortlich – und ist dort nach wie vor in der Rolle des Gesellschafters sowie Advisors beteiligt.

Zuvor war er unter anderem in Positionen bei Google, T-Mobile und Hutchison tätig. Neben Müller an Bord ist Markus Unterweger als CPO und zweiter Co-Founder an Bord. Die beiden kennen sich aus einer Kundenbeziehung bei Jentis, das Vorgänger-Startup Müllers. Unterweger war dessen erster zahlender Kunde mit dem Unternehmen Pro Medico.

Interesse auch aus Arbeitsmedizin

Aktuell bestünde auch Interesse von Personal Trainern sowie aus der Arbeitsmedizin und vonseiten einiger Reha-Kliniken an der Wictory.ai-Lösung. Anscheinend sei die Technologie zur Personalisierung von Fitnessprogrammen sowie zur präventiven Gesundheitsvorsorge interessant.

Erst kürzlich verkündete Müller auf LinkedIn, mit Wictory.ai bei der FIBO in Köln – einer internationalen Messe für Fitness, Gesundheit und Wellness – vor Ort vertreten zu sein.

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Laut dem Redstone University Startup Index aus dem Jahr 2024 liegt Österreich beim Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in erfolgreiche Startups um 50 Prozent unter dem EU-Durchschnitt. Ein Grund dafür sei der Mangel an frühphasigen Finanzierungen oder die Abwanderung ins Ausland.

Gründungskultur an Hochschulen stärken

Die neue Initiative Noctua Science Ventures möchte an genau jenem Punkt ansetzen: Man will den Forschungstransfer verbessern und die Gründungskultur an Hochschulen stärken.

“Mit Noctua Science Ventures setzen wir einen entscheidenden Impuls für den Forschungstransfer in Österreich. Mit diesem Fonds unterstützen wir gezielt Forscher:innen dabei, ihre Ideen in marktfähige Unternehmen zu verwandeln und Wien sowie Österreich als international wettbewerbsfähigen High-Tech-Standort zu etablieren”, sagt Jens Schneider, Rektor der TU Wien.

DeepTech-Welle bringt Potenzial

Aktuell rechne man mit einer nächsten Investitionswelle in patentstarke DeepTech-Startups. Auch hierhin legt Noctua Science Ventures seinen Fokus: Die Kategorien “Deep Tech”, “Software & AI”, “Climate & Industrial Tech”, “Health Tech” und “Synthetic Biology” wurden als Fokusbereiche der Initiative definiert.

“Europa ist global Vorreiter bei vielen Zukunftsthemen im Deep-Tech Bereich, von Quantum zu AI zu Biotech, und wir sind stolz, als Speedinvest hier eine aktive Rolle zu spielen. Mit Noctua Science Ventures wollen wir einen wichtigen Beitrag leisten, um Österreich hier noch stärker auf die internationale Landkarte zu holen”, so Oliver Holle, CEO von Speedinvest.

Philipp Stangl und Lukas Rippitsch leiten Noctua Science

Philipp Stangl, Partner bei Speedinvest, leitet die Initiative zusammen mit Lukas Rippitsch. Rippitsch war zuvor in der Geschäftsführung von HROS – ehemals Speedinvest Heroes – tätig gewesen. “Indem wir die Stärken eines der europaweit führenden VC-Fonds mit dem akademischen Netzwerk der TU Wien kombinieren, haben wir ein einzigartiges Setup geschaffen, mit dem wir österreichische Spin-offs international erfolgreich machen können”, wird Stangl in einer Aussendung zitiert.

Künftig soll das Team von Noctua Science Ventures von der TU Spinoff Factory aus tätig sein. Dabei handelt es sich um einen aktuell entstehenden Innovationshub für universitäre und forschungsnahe Ausgründungen. Antonia Rinesch wird künftig auch die Kommunikation von Noctua Science Ventures verantworten. Außerdem ist sie als Innovation Manager bei der TU Wien tätig.

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