Das Tiroler Startup wiasano bekommt ein sechsstelliges Investment, Lead-Investor ist Keystone Invest. Mit dem frischen Kapital möchten die Gründer:innen, Nina Fauland und Gert Prügger, den Markteintritt des Startups finanzieren.
Eine Online-Strategie-Software, die KMUs auf dem Weg zur Digitalisierung unterstützt. Genau das bietet das Gründer:innen-Paar Nina Fauland und Gert Prügger mit ihrem Startup wiasano an. Von individuellen Redaktionsplänen über Zielgruppenbeschreibungen bis hin zur automatisierten Auswahl von Online-Marketing-Kanälen: wiasano stimmt die Online-Strategien von KMUs mithilfe von künstlicher Intelligenz auf die Kompetenzen ihrer Angestellten ab.
Nun gaben die Co-Founder:innen den Abschluss einer erfolgreichen Finanzierungsrunde bekannt, die als Unterstützung für den anstehenden Markteintritt des Startups dient. Das sechsstellige Investment stammt vom Lead-Investor Keystone Invest. Auch der neue Lead-Entwickler und CTO von wiasano, Florian Köllich, hat sich mit einem kleinen Betrag beteiligt.
Keystone Invest vom wiasano-Team überzeugt
“Uns hat vor allem die Zusammensetzung des Gründer:innen-Teams überzeugt. Nina als Marketing-Expertin, die in ihrer bisherigen Karriere den Bedarf an Automatisierung im Online-Marketing für KMUs erkannt hat, Florian als erfahrener Software-Entwickler im Startup-Umfeld und Gert als der Stratege, bei dem die Fäden zusammenlaufen und der auch den Finanzbereich perfekt abdeckt”, sagt Christian Kranebitter, Business Angel und Investor bei Keystone Invest.
In der Entwicklungsphase wurde das Tiroler Startup vom Land Tirol und der FFG finanziert. Für den bevorstehenden Markteintritt hat sich das Duo für eine Finanzierungsrunde entschieden und eine zusätzliche Förderung vom Land Tirol erhalten. Ziel ist es, mit dem frischen Kapital nicht nur den Markt zu erobern, sondern auch das KI-Tool so kundennah wie möglich zu gestalten.
Am Anfang waren es nur kleine Tickets
Die angespannte Wirtschaftslage, die Investor:innen in den letzten zwei Jahren zur Vorsicht mahnte, ging auch am wiasano-Duo nicht spurlos vorüber. So erhielt das Duo zunächst nur Zusagen für kleine Tickets. “Aufgrund der wirtschaftlichen Situation und der vielen Investitionspausen waren wir vor unserer Runde schon etwas nervös. Schließlich haben wir aber mit der Keystone Invest den idealen Angel gefunden, der auch die notwendige sechsstellige Summe übernommen hat”, sagt Gert Prügger, Mitgründer von wiasano. Sowohl das erste Gespräch als auch die Abwicklung bis hin zum Investment seien sehr unkompliziert und schnell verlaufen. “Im Mai 2023 war bereits alles abgeschlossen”, ergänzt die Co-Founderin.
Das Duo habe Keystone Invest vor seiner Recherche und der Finanzierungsrunde nicht gekannt, sah aber einen Fit, der sich laut den Gründer:innen schnell als Glücksgriff herausstellte.
“Bereits nach den ersten beiden Treffen war klar, dass wir in wiasano investieren werden. Wir sind überzeugt, dass wiasano vielen KMUs einen professionellen, automatisierten und kostengünstigen Online-Auftritt ermöglichen wird, denn genau das braucht der Markt“, sagt Lead-Investor Kranebitter.
Bioblo feiert Jubiläum: Eine Dekade spielerische Wabenform
Zehn Jahre Stapelbaustein aus Tulln. Oder anders gesagt, Zehn Jahre Bioblo. Dieses Jubiläum feierte das Unternehmen von Dietmar Kreil, Stefan Friedrich und Hannes Frech aus Niederösterreich am 28. Mai 2025. Mitgründer Friedrich nimmt dies zum Anlass, seine Reise Revue passieren zu lassen, über Fehleinschätzungen zu sprechen und zu erklären, wie die Umstände die Gründer gezwungen haben, ihr Produkt doch auf Amazon anzubieten.
Bioblo feiert Jubiläum: Eine Dekade spielerische Wabenform
Zehn Jahre Stapelbaustein aus Tulln. Oder anders gesagt, Zehn Jahre Bioblo. Dieses Jubiläum feierte das Unternehmen von Dietmar Kreil, Stefan Friedrich und Hannes Frech aus Niederösterreich am 28. Mai 2025. Mitgründer Friedrich nimmt dies zum Anlass, seine Reise Revue passieren zu lassen, über Fehleinschätzungen zu sprechen und zu erklären, wie die Umstände die Gründer gezwungen haben, ihr Produkt doch auf Amazon anzubieten.
Stefan Friedrich hatte einst eine Idee. Er wollte vor über zehn Jahren Möbel aus Bausteinen bauen. Und traf damals eine schicksalshafte Entscheidung: Er trat an den Materialforscher Hannes Frech heran, um Möglichkeiten dafür auszuloten. Die Möbelstück-Idee hat sich jedoch zerschlagen, Frech aber „öffnete seinerseits seine Schublade“ und zeigte dem ehemaligen Werbetexter einen Baustein, den er für seine Tochter entwickelt hatte. So startete am 28. Mai 2015 die Geschichte zu Bioblo (Biologische Blocks).
Bioblo: Erfolg und Hürden
Es folgte eine zehnjährige Erfolgsstory, die aber auch mit Hürden gespickt war. Die Bioblo-Bausteine, die Frech und Friedrich gemeinsam mit dem Designer Dietmar Kreil auf den Markt gebracht haben, sind wabenförmig und bestehen je zur Hälfte aus recycelten Festival-Plastikbechern, die das Ende ihres Lebenszyklus erreicht haben, und aus Sägemehl, das von Abfällen aus der heimischen Holzindustrie stammt. Weil die Bioblo-Steine im Spritzgussverfahren hergestellt werden und durchgefärbt sind, gibt es keine Lackschicht wie bei Holzbausteinen, die absplittern oder abfärben könnte.
Dafür erhielt man als einziges Spielzeug überhaupt das Österreichische Umweltzeichen und den Blauen Engel aus Deutschland, wie Friedrich betont. Und ist in mehr als 200.000 Kinderzimmern vertreten.
Aus heutiger Sicht und trotz dieser Erfolge würde der Gründer dennoch ein paar Dinge anders angehen.
„Nie in China“
„Wir haben sehr knapp kalkuliert“, sagt er. „Für uns kam eine Produktion in China nie infrage – wir produzieren konsequent in Europa. Unsere Margen sind schlank, was das Geschäftsmodell nicht unbedingt attraktiv für Investoren macht. Es ist wie ein Kampf gegen Windmühlen, wenn man sich anschaut, mit welcher Marktmacht große Firmen unterwegs sind. Rückblickend würde ich mir wahrscheinlich einen starken Partner mit ins Boot holen – denn ohne entsprechendes Kapital ist es extrem schwer, im Markt den nötigen ‚Wumms‘ zu erzeugen. Aber gleichzeitig ist unser Weg unbelastet. Wir können extrem frei agieren. Im Nachhinein hätten wir vielleicht dennoch noch früher gezielter auf B2B und speziell auf Kindergärten als Zielgruppe setzen sollen.“
Heute hat Bioblo drei große Standpfeiler. Den B2C-Markt, die erwähnten Kindergärten und B2B.
„Die Kindergärten verstehen das freie Spielkonzept“, sagt Friedrich. „Unser Spielzeug fördert Geschicklichkeit und Fantasie und unterscheidet sich vom Zweckspielen. Bei B2B haben wir in letzter Zeit starke Partner in Form von Thermen und Hotels gewonnen, die mit unseren Steinen ‚Giveaways‘ zusammenstellen. Da sind die Stückzahlen ganz andere. Ein Hebel, den wir lange unterschätzt haben, um uns breiter aufzustellen.“ Auch Banken gehören mittlerweile zum Kundenrepertoire des Tullner Unternehmens. „Ja, auch Bankkunden wollen Spielzeug haben“, erzählt Friedrich lachend.
Bioblo und der Weg zu Amazon
Eine andere Sache, die die Founder auf ihrer zehnjährigen Reise indes bemerkt haben, dreht sich rund um den Webshop. Man muss wissen: Den Gründern war es stets wichtig, die volle Kontrolle darüber zu haben, wie ihre Produkte öffentlich präsentiert werden.
„Dass das Ganze dabei auch schön erlebbar ist, war uns von Anfang an ein zentrales Anliegen. Relativ bald haben wir dann in Österreich nach Handelsvertretern gesucht, vor allem im Bereich Spielwarenhandel. Denn das Konzept des stationären Handels hat uns persönlich immer am meisten gefallen“, erinnert sich Friedrich.
Vor zehn Jahren waren auch Marktplätze wie Amazon noch nicht so präsent – und aus ideologischen Gründen wollten die Founder dort auch bewusst nicht vertreten sein. Die Realität sah dann aber anders aus: „Über den Handel sind unsere Produkte, und darüber waren wir unglücklich, dennoch auf Amazon gelandet. Eigentlich haben wir unseren Kunden gesagt, dass wir nicht auf Amazon verkaufen – und dann fanden sie unsere Produkte dort trotzdem. Natürlich konnten sie nicht unterscheiden, wer genau dahintersteht. Einige Vertriebspartner hatten einfach begonnen, über Amazon zu verkaufen“, so Friedrich weiter.
Also entschied das Gründerteam, selbst aktiv zu werden und über den US-Marktplatz zu vertreiben – mit korrekten Bildern, passenden Produkttexten und einheitlichen Preisen.
Falsche Produktinformationen und unprofessionelle Darstellung haben damals Unruhe in den Markt gebracht, vor allem weil man als „First Mover“ besonders darauf geachtet habe, die eigene Marke sauber zu präsentieren. „Und oft ist Amazon eben der erste Ort, an dem potenzielle Kunden mit der Marke in Kontakt kommen.“
Vor etwa fünf Jahren hat das Bioblo-Team also Amazon selbst in die Hand genommen und heute ist der Online-Marktplatz ein wichtiger Eckpfeiler des Vertriebs. „Rückblickend würde ich sagen, wir hätten diesen Schritt früher setzen sollen“, so Friedrich.
Pixel, Jumbos und YouTube
Soviel zur Vergangenheit. Für die Zukunft gibt es bereits neue Pläne. Mit Bioblo Pixel wird ein kleiner Baustein kommen, mit dem man sich künstlerisch betätigen kann, für den deutschen Markt werden Handelspartner gesucht und Bioblo Jumbos – größere Steine mit dem achtfachen Volumen als bisher – möchte man in den b2c-Markt bringen. „Grundsätzlich sind es harte Zeiten und viele Vertriebler sperren zu“, weiß Friedrich. „Vor allem in Deutschland. Wir aber sind stolz auf das, was wir bisher geschafft haben. Vor zehn Jahren sind wir noch in unserem Büro mit einer einzelnen und ‚einsamen Bioblo-Box‘ gestanden.“
Die einfache Ausgestaltung des Spielens war damals und ist für das Tullner Unternehmen auch heute noch eine ideologische Frage. Besonders das Feedback von Kindergärten bestätige die Founder in ihrer Arbeit . Von dort heißt es, das Spielen mit den Stapelbausteinen fördere die Konzentration der Kinder „mehr als bei Klemmbausteinen.“
Umso bemerkenswerter ist es jetzt, dass Bioblo – das bisher nicht viel mit digitalen Dingen zu tun hatte – 2026 eine Academy plant, bei der über einen eigenen YouTube-Channel kreative Baubeispiele den Kindern als Inspiration oder als „Anleitung“ zum Nachbauen dienen sollen.
„Es wird wie eine Kochsendung“, erklärt Friedrich. „Ein Kanal mit mehreren Folgen. Trotz dem glauben wir dennoch, dass das physische Spielen nie ganz vorbei sein wird. Man wird immer physische Interaktionen brauchen. Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder nur digital Spielen. Das wird niemals unzeitgemäß.“
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1. Das Startup wiasano bietet einer Online-Strategie-Software an, die kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) bei der Digitalisierung unterstützt.
2. Das Unternehmen hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde mit einem sechsstelligen Investment von Keystone Invest abgeschlossen, um den Markteintritt zu unterstützen und das KI-Tool kundennäher zu gestalten.
3. Das Gründer:innen-Team von wiasano hat aufgrund der wirtschaftlichen Lage zunächst nur kleine Investitionen erhalten, aber mit Keystone Invest den idealen Angel Investor gefunden, der eine sechsstellige Summe übernommen hat.
Artikel roasten
Als AI-basiertes Online-Strategie-Startup hat wiasano in den letzten Jahren ein sechsstelliges Investment von Keystone Invest gesichert, um den anstehenden Markteintritt zu unterstützen. Der Artikel betont die Bedeutung der individuellen Anpassung der Online-Strategien von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs), um den Bedarf an Automatisierung im Online-Marketing zu erkennen. Das Startup wird als vielversprechend für KMUs beschrieben, die eine professionelle und automatisierte Online-Präsenz zu kostengünstigen Preisen benötigen. Die Kommentare von Business Angel und Investor Christian Kranebitter heben das Team hervor, das als erfahren und kompetent in ihren jeweiligen Rollen beschrieben wird. Die Erwähnung der Finanzierung durch Land Tirol und FFG in der Entwicklungsphase des Startups weist auf eine zusätzliche Unterstützung hin. Obwohl der Artikel informativ ist, ist die Beschreibung der Technologie und der Funktionsweise von wiasano begrenzt, was Lesern möglicherweise ein umfassenderes Verständnis der Innovation des Startups verwehrt.
Oma erklären
Liebe Oma, es gibt zwei Personen namens Nina und Gert. Sie haben eine Firma gegründet, um kleinen und mittelständischen Unternehmen zu helfen, ihre Online-Strategie zu verbessern. Dafür haben sie eine künstliche Intelligenz entwickelt. Jetzt haben sie viel Geld von einer Gruppe von Menschen bekommen, die ihnen dabei helfen wollen, mehr Kunden zu erreichen. Sie haben auch einen neuen Mitarbeiter namens Florian eingestellt, der ein Computer-Experte ist. Das Geld wird ihnen helfen, ihre Firma größer zu machen, damit noch mehr Unternehmen ihre Hilfe nutzen können.
Startup Pitch
Liebe Investor:innen,
wiasano ist ein österreichisches Online-Strategie-Startup, das KMUs dabei unterstützt, in der digitalen Welt erfolgreich zu sein. Unsere Software ermöglicht individuelle Redaktionspläne, Zielgruppenbeschreibungen und automatisierte Auswahl von Online-Marketing-Kanälen, die auf die Kompetenzen der Angestellten abgestimmt sind, und das alles mithilfe von künstlicher Intelligenz.
Wir sind stolz darauf, eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen zu haben, die uns bei unserem Markteintritt unterstützt. Mit dem sechsstelligem Investment von Keystone Invest und der zusätzlichen Förderung vom Land Tirol, möchten wir den Markt erobern und unser KI-Tool so kundennah wie möglich gestalten.
Unser Gründer:innen-Team überzeugt durch seine fachliche Kompetenz: Nina Fauland als Marketing-Expertin, Florian Köllich als erfahrener Software-Entwickler und Gert Prügger als Stratege und Finanzexperte.
Wir glauben, dass wiasano vielen KMUs einen professionellen, automatisierten und kostengünstigen Online-Auftritt ermöglichen wird, denn genau das braucht der Markt. Wir sind bereit, unsere Kunden auf diesem digitalen Weg erfolgreich zu begleiten.
Seien Sie Teil einer innovativen und wachsenden Branche und investieren Sie in wiasano.
Emojis
💻📈💰👥🤝👌
Gangster
Wiasano heißt das Startup und die Gründer nennt man Nina und Gert,
Sie entwickeln ne Software für KMUs, die digitaler werden möchten, versteht?
Ob’s um Zielgruppen oder Marketing-Kanäle geht,
Das Programm mit KI gibt Tipps und macht’s den Angestellten leicht.
Jetzt haben sie sechsstellig Geld gekriegt von Keystone Invest,
Das soll wiasano beim Markteintritt noch besser nutzen, hab’t ihr’s verpennt?
Auch ein neuer CTO ist im Team dabei,
Damit sie noch mehr ins Tool stecken können und der Kundenwunsch ist nie mehr weit.
Doch die Investoren waren angesichts der Wirtschaftslage am Anfang skeptisch,
Kleine Summen kam’n rein, aber mit Keystone Invest waren’s plötzlich reiche.
Die Investition kam schnell und unkompliziert, nach nur zwei Treffen stand es fest,
Wiasano wird vielen KMUs helfen, ihren Online-Auftritt zu bestimmen, macht’s euch jetzt zum Best.
GenZ
Ein junges Unternehmen namens wiasano hat eine Software entwickelt, die kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei hilft, ihre Online-Strategien zu verbessern. Damit wollen sie dazu beitragen, dass diese Unternehmen im Wettbewerb erfolgreich sind. Das Unternehmen konnte eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abschließen und das Geld wird für den Markteintritt und die weitere Entwicklung des Programms verwendet. Es wurde auch vom Land Tirol und der FFG finanziert. Das Unternehmen arbeitet mit künstlicher Intelligenz, um die Online-Präsenz der Kunden zu verbessern. Das Unternehmen hat große Ziele und möchte mit Hilfe der Investitionen viele neue Kunden gewinnen.
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Als künstliche Intelligenz Startup hat Wiasano das Potenzial, kleine und mittelständische Unternehmen auf ihrem Weg zur Digitalisierung zu unterstützen und den Online-Auftritt zu automatisieren. Dies kann zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Außerdem zeigt das sechsstellige Investment von Keystone Invest, dass es auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Investitionspausen immer noch Investoren gibt, die in innovative Startups investieren und somit die wirtschaftliche Entwicklung fördern.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Das Tiroler Startup wiasano hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen und ein sechsstelliges Investment erhalten, um seinen bevorstehenden Markteintritt zu unterstützen. Das Unternehmen bietet eine Online-Strategie-Software an, die KMUs bei ihrer Digitalisierung unterstützt und ihre Online-Strategien mithilfe von künstlicher Intelligenz auf die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter abstimmt. Mit der zusätzlichen Förderung von Land Tirol möchte das Unternehmen seinen Kunden ein kosteneffektives und automatisiertes Online-Auftritt ermöglichen.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Als Innovationsmanager:in kann der Artikel von wiasano für Sie relevante Einblicke in die Entwicklung und Finanzierung eines Startups bieten, das Online-Strategie-Software für KMUs anbietet. Das erfolgreiche Investment dieser Plattform zeigt die Bedeutung von Startups in der Branche und wie Innovationen unterstützt werden können. Der Artikel zeigt auch, wie Künstliche Intelligenz genutzt werden kann, um Unternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen. So können Sie die Informationen aus diesem Artikel nutzen, um Ihre eigenen Innovationen voranzutreiben.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Das Tiroler Startup wiasano hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen, um den Markteintritt ihres Tools zur Unterstützung von KMUs bei der Digitalisierung zu finanzieren. Das Investment in sechsstelliger Höhe wurde vom Lead-Investor Keystone Invest finanziert, der von der Zusammensetzung des Gründer:innen-Teams überzeugt war. Das Ziel des Startups ist es, den Markt zu erobern und das KI-Tool so kundennah wie möglich zu gestalten.
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Als Politiker:in könnten Sie sich für die Förderung von Startups und Digitalisierung von KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) in Ihrer Region einsetzen, da diese durch innovative Technologien wie künstliche Intelligenz das Potenzial haben, wirtschaftliche und gesellschaftliche Vorteile zu schaffen. Das Beispiel des Tiroler Online-Strategie-Startups wiasano zeigt, wie eine erfolgreiche Finanzierungsrunde durch einen Lead-Investor und Förderung durch das Land Tirol dazu beitragen kann, innovative Technologien auf den Markt zu bringen.
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Das Tiroler Startup wiasano, das eine Online-Strategie-Software entwickelt hat, die KMUs auf dem Weg zur Digitalisierung unterstützt, hat eine erfolgreiche Finanzierungsrunde abgeschlossen. Das sechsstellige Investment stammt vom Investor Keystone Invest und dient als Unterstützung für den bevorstehenden Markteintritt des Startups. Ziel ist es, mit dem frischen Kapital nicht nur den Markt zu erobern, sondern auch das KI-Tool so kundennah wie möglich zu gestalten. Das Gründer:innen-Team wird gelobt, insbesondere in Bezug auf die Zusammensetzung der Kompetenzen im Team sowie die Ausrichtung auf den Bedarf an Automatisierung im Online-Marketing für KMUs.