15.06.2020

Über WhatsApp bezahlen: Neue Payment-Funktion direkt im Chat

Nach umfassenden Tests startet WhatsApp eine neue Zahlungs-Funktion über Facebook Pay. Zunächst wird das neue Service in Brasilien ausgerollt.
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WhatsApp: Die neue Zahlungsfunktion ist direkt in den Chat intergriert und basiert auf Facebook Pay
(c) WhatsApp: Die neue Zahlungsfunktion ist direkt in den Chat intergriert und basiert auf Facebook Pay

“Wir geben mit Freude bekannt, dass ab dem heutigen Tag unsere Benutzer in Brasilien digitale Zahlungen per WhatsApp tätigen können”, schreibt der Messaging-Riese WhatsApp, der Teil der Facebook-Gruppe ist, auf seiner Page. Mit der auf Facebook Pay basierenden neuen Zahlungs-Funktion können Kredit-bzw. Debit-Karten integriert werden. Das Payment-Service ist direkt in den Chat integriert und funktioniert per sechsstelligen Pin-Code oder Fingerabdruck. Profitieren sollen davon vor allem kleine Unternehmen.

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EPU und Kleinunternehmen als wichtigste Zielgruppe

“Die mehr als zehn Millionen Kleinunternehmen und Einmannbetriebe Brasiliens bilden das Rückgrat des Landes. Es hat sich vollkommen etabliert, ein Unternehmen spontan anzuschreiben, um eine Frage zu stellen. Doch jetzt ist es nicht nur möglich, sich den Katalog eines Geschäfts anzusehen, sondern man kann auch Zahlungen für Bestellungen durchführen. Die Vereinfachung von Zahlungen erleichtert vielen Unternehmen den Einstieg in die digitale Wirtschaft und verschafft ihnen neue Wachstumsgelegenheiten”, heißt es dazu von WhatsApp. Ebenfalls erleichtern will man mit der Payment-Funktion das Versenden von Geld an Anghörige über weite Distanzen.

WhatsApp-Zahlungsfunktion: Kostenlos für Privatpersonen

Für Privatpersonen ist Bezahlen über WhatsApp kostenlos. Unternehmen müssen eine Bearbeitungsgebühr für den Empfang von Kundenzahlungen entrichten. Derzeit kooperiert der Messaging-Anbieter mit drei brasilianischen Banken und einem Zahlungsanbieter – da man ein offenes Modell konzipiert habe, könne man “zukünftig weitere Partner ins Boot holen”.

Datum für Österreich-Start von Payment-Service noch nicht bekannt

In den vergangenen Monaten hatte der weltweit zwei Milliarden User zählende Chat-Riese die neue Payment-Funktion umfassend getestet. Vor allem Indien war dabei als Testmarkt herausgestochen. Dort dürfte der Rollout laut Medienberichten jedoch aus regulatorischen Gründen noch nicht möglich gewesen sein. Wann die neue WhatsApp-Zahlungs-Funktion in anderen Ländern, etwa Österreich, gestartet wird, wurde noch nicht kommuniziert.

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Das Fabbric-Gründer:innen-Duo Alba Rocafort und Hugo Cuesta | (c) Fabbric
Das Fabbric-Gründer:innen-Duo Alba Rocafort und Hugo Cuesta | (c) Fabbric

Ein “digitales Backoffice für die Modeindustrie” will das spanische Startup Fabbric sein. Das Versprechen: Die nun neu gelaunchte Plattform biete Designern und Marken die Möglichkeit, Modekollektionen in wenigen Minuten zu erstellen und zu entwickeln und greift dabei auf wöchentliche neue Trendmuster basierend auf Markttrends und Nutzerfeedback zurück. Die Funktionen umfassen aber nicht nur Kreation, sondern auch Materialauswahl, Produktion und Logistik. Dieses Jahr rechnet das Unternehmen mit einer Vervierfachung des Umsatzes auf über eine Million Euro.

“Modebranche demokratisieren”

“Unsere Vision ist es, Marktführer in Spanien bei der Entwicklung von Modekollektionen zu werden, und diese neue Plattform ist ein entscheidender Schritt in Richtung dieses Ziels”, sagt Gründerin und CEO Alba Rocafort. Die Lösung soll die Modebranche “demokratisieren”, indem sie diese “für alle, unabhängig von Erfahrung oder Ressourcen, zugänglich macht”. Neben den beschriebenen Funktionalitäten soll das auch über eine Mindestbestellmenge von 100 Einheiten gewährleistet werden, von der kleine bzw. frühphasige Marken profitieren sollen. Dabei haben Nutzer:innen einen Echtzeit-Einblick in den Produktionsstatus.

1,25 Mio. Euro-Runde für Fabbric mit starker Österreich-Beteiligung

Nun schloss Fabbric seine Seed-Finanzierungsrunde über 1,25 Millionen Euro ab – mit starker österreichischer Beteiligung. Den Lead übernahm die Hans(wo)men Group von Hansi Hansmann, die bereits die Preseed-Runde angeführt hatte. Mit ROI Ventures ist eine weitere Wiener Beteiligungsgesellschaft dabei. Zudem nahmen die Investmentfirma Venture Hub, La Vida Es Chula, das Family Office von Desigual-Gründer und CEO Thomas Meyer sowie weitere Investoren, darunter der ehemalige Unternehmer Peter Stebe, an der Runde Teil.

“Der Abschluss einer Runde ist ein bedeutender Meilenstein für uns, da wir dadurch schneller skalieren können, insbesondere mit unserer neuen Technologieplattform, die es Menschen ermöglicht, ihre Modemarke in 20 Minuten zu kreieren”, kommentiert Gründerin Rocafort. Und Hansi Hansmann meint: “Wir sind stolz darauf, Fabbric von Anfang an unterstützt zu haben und begeistert zu sehen, wie schnell sie ihr Geschäft skalieren und die Branche revolutionieren.”

Internationale Expansion soll 2025 starten

Fabbric wurde zuletzt auch als eines von zwölf europäischen Startups, die von Frauen gegründet wurden, für das “Supernovas Rocket Up”-Programm des Europäischen Instituts für Technologie ausgewählt. Dieses soll bei der internationalen Expansion unterstützen. “Rocket Up bietet uns Werkzeuge und Verbindungen, um unseren Markteintritt in neuen Märkten zu planen”, kommentiert Rocafort. Anfang 2025 soll die internationale Expansion, “beginnend mit Schlüsselmärkten in Europa”, gestartet werden.

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Über WhatsApp bezahlen: Neue Payment-Funktion direkt im Chat

  • “Wir geben mit Freude bekannt, dass ab dem heutigen Tag unsere Benutzer in Brasilien digitale Zahlungen per WhatsApp tätigen können”, schreibt der Messaging-Riese WhatsApp, der Teil der Facebook-Gruppe ist, auf seiner Page.
  • Mit der auf Facebook Pay basierenden neuen Zahlungs-Funktion können Kredit-bzw. Debit-Karten integriert werden.
  • Das Payment-Service ist direkt in den Chat integriert und funktioniert per sechsstelligen Pin-Code oder Fingerabdruck.
  • Für Privatpersonen ist die neue Zahlungs-Funktion kostenlos, Unternehmen müssen eine Bearbeitungsgebühr für den Empfang von Kundenzahlungen entrichten.
  • Wann die Funktion auch in Österreich ausgerollt wird, ist noch nicht bekannt.

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