24.06.2020

WhatsApp Payment-Funktion eine Woche nach Launch unterbunden

Nach langen Vorbereitungen und Tests in mehreren Ländern wurde Brasilien vergangene Woche zum weltweit ersten Markt, in dem WhatsApp eine neue Payment-Funktion regulär launchte. Nun stellte die brasilianische Zentralbank das Service wieder ab.
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WhatsApp: Die neue Zahlungsfunktion ist direkt in den Chat intergriert und basiert auf Facebook Pay
(c) WhatsApp: Die neue Zahlungsfunktion ist direkt in den Chat intergriert und basiert auf Facebook Pay

Lange war darauf gewartet worden. Nach umfassenden Vorbereitungen und Tests war es dann vergangene Woche soweit: WhatsApp launchte seine neue Payment-Funktion erstmals regulär. Als erstes Land wurde dafür der nach Indien weltweit zweitgrößte Markt des Messaging-Diensts gewählt: Brasilien. Mit der auf Facebook Pay basierenden Zahlungs-Funktion (WhatsApp ist Teil des Facebook-Konzerns) können Kredit-bzw. Debit-Karten integriert werden. Das Payment-Service ist direkt in den Chat integriert und funktioniert per sechsstelligen Pin-Code oder Fingerabdruck. Für Privatpersonen ist es kostenlos, Unternehmen müssen eine Bearbeitungsgebühr für den Empfang von Kundenzahlungen entrichten.

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Brasilianische Zentralbank unterbindet WhatsApp-Payment-Dienst

Gerade etwas mehr als eine Woche nach dem Launch ist es nun wieder vorbei, wie TechCrunch berichtet. In einem Statement der brasilianischen Zentralbank heißt es demnach, man habe die Entscheidung getroffen um “ein adäquates Wettbewerbsumfeld” im Bereich Mobile Payment zu erhalten und “das Funktionieren eines Zahlungssystems sicherzustellen, das austauschbar, schnell, sicher, transparent, offen und billig ist”.

Druck durch Banken im Hintergrund

Tatsächlich dürfte die Entscheidung nach Druck mehrere Banken getroffen worden sein. Diese sollen Mastercard und Visa, die zu den Zahlungspartnern von WhatsApp in Brasilien gehören, gedrängt haben, den Geldtransfer über WhatsApp auszusetzen – unter Androhung von Geldstrafen und Verwaltungssanktionen. In ihrem Statement deutete die brasilianische Zentralbank zudem an, dass sie vor der Einführung keine Gelegenheit gehabt habe, den Zahlungsdienst von WhatsApp selbst zu analysieren.

Für WhatsApp bzw. den Mutter-Konzern Facebook bedeutet die Entscheidung der brasilianischen Zentralbank freilich einen Rückschlag. Schon für den Testmarkt Indien hatte man sich bewusst nicht als ersten Launch-Markt entschieden, weil die regulatorischen Hidernisse zu groß waren. Wie und wo es nun weitergeht, wurde bislang nicht kommuniziert.

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Bernd Hake (c) Hugo Boss

Das Kinderfahrrad-Scaleup woom bekommt einen neuen CEO: Der bisherige Chief Executive Officer Paul Fattinger verlässt nach drei Jahren “in gegenseitigem Einvernehmen” das Unternehmen, heißt es per Aussendung. Auf ihn folgt der Ex-Red Bull CEO Bernd Hake.

Hugo Boss, Red Bull, woom

Hake war nicht nur bei Red Bull als Chief Executive Officer im Einsatz, sondern schrieb auch eine 22,5-jährige Geschichte bei Hugo Boss – konkret von 1997 bis 2020. Zuletzt als Global Chief Commercial Officer und Mitglied des Management Boards. 2016 wurde er in den Vorstand berufen und übernahm die globale Vertriebsleitung. Davor fungierte er als Senior Vice President EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) und als Managing Director für Großbritannien und Irland, heißt es per Aussendung.

Später war er schließlich ein Jahr und neun Monate als CEO bei Red Bull tätig. Anschließend verbrachte Hake über viereinhalb Jahre bei der britischen Private Equity Firma Noksha Capital.

Hake will strategische Entwicklung vorantreiben

Nun taucht Hake mit internationaler Management-Erfahrung in der Sport-, Lifestyle- und Fashion-Branche in den heimischen Kinderfahrrad-Markt ein. Hake übernimmt den CEO-Posten von Fattinger und will die Position, die sich woom unter Fattingers Führung am Markt erarbeitet hat, weiter stärken. Bisher habe man sich von einem Startup zum Scaleup verwandelt, das Produktportfolio weiterentwickelt sowie das E-Commerce-Business professionalisiert. Auch die Marktstellung in der DACH-Region sei gefestigt worden – und Internationalisierung sei im Gange.

Zuspruch des CEO-Wechsels kommt vonseiten aller Beteiligten. So spricht Marcus Ihlenfeld, Gründer und Miteigentümer von woom, über Paul Fattinger von “einer Persönlichkeit, die woom maßgeblich geprägt und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt hat.” Überdies freue man sich, “Bernd für das nächste Kapitel von woom an Bord zu haben. Mit seinem umfassenden Verständnis für die strategische Entwicklung internationaler Märkte wird er die Internationalisierung von woom mit voller Kraft weiter vorantreiben”, heißt es.

Ex-CEO Fattinger: “Es war ein Privileg”

Auch dem Neo-CEO Hake mangelt es nicht an Motivation: “Ich freue mich sehr, die Führung von woom zu übernehmen und gemeinsam mit dem hochmotivierten Team neue Höhen zu erreichen. Gemeinsam werden wir woom auf ein neues Level heben und den profitablen Wachstumskurs dieser Love Brand maßgeblich vorantreiben.”

Und Ex-CEO Fattinger blickt positiv auf seine Zeit bei woom zurück: “Es war ein Privileg, ein Unternehmen zu führen, dessen Produkte mir und Millionen von Kindern und Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich bin stolz auf das, was wir erreicht haben, denn woom ist jetzt bestens für den nächsten Schritt aufgestellt. Mein persönlich größter Erfolg ist das Team, bei dem ich mich herzlich für die tolle Zusammenarbeit bedanke. Ich werde woom auch weiterhin eng verbunden bleiben – als Shareholder, aber vor allem als Vater von drei leidenschaftlichen woom Ridern.” Was Fattinger als nächstes vor hat, bleibt bislang unerwähnt.


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WhatsApp Payment-Funktion eine Woche nach Launch unterbunden

  • Nach umfassenden Vorbereitungen und Tests war es dann vergangene Woche soweit: WhatsApp launchte seine neue Payment-Funktion erstmals regulär.
  • Als erstes Land wurde dafür der nach Indien weltweit zweitgrößte Markt des Messaging-Diensts gewählt: Brasilien.
  • Mit der auf Facebook Pay basierenden Zahlungs-Funktion können Kredit-bzw. Debit-Karten integriert werden.
  • Nun wurde das Service wieder unterbunden.
  • In einem Statement der brasilianischen Zentralbank heißt es demnach, man habe die Entscheidung getroffen um “ein adäquates Wettbewerbsumfeld” im Bereich Mobile Payment zu erhalten und “das Funktionieren eines Zahlungssystems sicherzustellen, das austauschbar, schnell, sicher, transparent, offen und billig ist”.
  • In ihrem Statement deutete die brasilianische Zentralbank zudem an, dass sie vor der Einführung keine Gelegenheit gehabt habe, den Zahlungsdienst von WhatsApp selbst zu analysieren.

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