Laut einem Medienbericht hat WeWork-Mehrheitseigentümer Softbank die US-Großbank Goldman Sachs um einen Kredit für die krisengeschüttelte Coworking-Kette angezapft. Derzeit wird evaluiert, ob weitere Großbanken in die Finanzierung einsteigen.
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte. Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman Sachs arrangiert demnach eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen. Durch die erste Kreditlinie soll Bargeld freigesetzt werden. Um die Finanzierung schmackhafter für andere Kreditgeber zu machen, wird SoftBank den internen Experten zufolge als Kreditnehmer aufgelistet, während WeWork ein Co-Kreditnehmer sein wird.
Es ist dabei noch nicht klar, welche Banken den zweiten Teil der Fremdfinanzierung übernehmen sollen- derzeit evaluiert Goldman das Interesse möglicher Partner, heißt es weiter in dem Brericht. Vertreter von SoftBank, Goldman und WeWork lehnten eine Stellungnahme zum Finanzierungsplan ab.
9,5 Milliarden Dollar schweres Rettungspaket
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde. Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
Venture Day von VERBUND X und xista: “Das Cleantech-Ökosystem für Österreich und CEE stärken”
Mit einem vielseitigen Programm zeigten VERBUND X und xista am Venture Day, wie das Ökosystem im Cleantech-Bereich gestärkt werden kann, und welche Rolle Corporate Venture Capital dabei spielt.
Venture Day von VERBUND X und xista: “Das Cleantech-Ökosystem für Österreich und CEE stärken”
Mit einem vielseitigen Programm zeigten VERBUND X und xista am Venture Day, wie das Ökosystem im Cleantech-Bereich gestärkt werden kann, und welche Rolle Corporate Venture Capital dabei spielt.
Es wird immer wieder konstatiert: Österreich bringt zwar herausragende Forschungsergebnisse hervor. Bei der Umsetzung dieser Ergebnisse in die Wirtschaft gibt es aber Luft nach oben. Ein entscheidender Faktor ist, wie überall im Startup-Bereich, auch hier die Finanzierung. Eine klare Strategie fährt in diesem Bereich Österreichs größter Energieanbieter VERBUND mit seinem Corporate Venture Capital-Arm VERBUND X Ventures. Das wurde nun auch beim von VERBUND X Ventures gemeinsam mit xista, der Risikokapital-Gesellschaft des Institute of Science and Technology Austria (ISTA), veranstalteten Venture Day bekräftigt.
VERBUND setzt auf zukunftsweisende Cleantech-Investments
Cleantech-Startups und -Spin-offs sind zentral in der Investment-Strategie von VERBUND X Ventures verankert. Dieses Engagement ist von großer strategischer Bedeutung für das Unternehmen, erläutert VERBUND-CEO Michael Strugl in der Podiumsdiskussion zum Thema “Europe‘s energy investment engine: The impact of digital business models”: “Unser Ziel ist es, aktiv die Innovationen zu fördern, die den Energiesektor von morgen prägen werden. Mit VERBUND X Ventures positionieren wir uns bewusst als Treiber disruptiver Technologien und setzen gezielt auf Partnerschaften mit visionären Talenten. Auf diese Weise gestalten wir die Energiezukunft proaktiv und bieten innovative Lösungen für die Herausforderungen von morgen.”
Stärkung des Cleantech-Ökosystems
Entsprechend standen auch am Venture Day nicht nur die technologischen Entwicklungen im Cleantech-Bereich sondern auch die Möglichkeiten und Herausforderungen in der Finanzierung von Cleantech-Startups und -Spin-offs im Zentrum. Dabei kam auch ein Ziel ganz klar heraus: Die Stärkung des Cleantech-Ökosystems in Österreich, das diese Aspekte vereint. VERBUND und ISTA verbindet bereits eine mehrjährige Zusammenarbeit. 2022 spendete der Energieanbieter fünf Millionen Euro für die Forschung, die in der Widmungsprofessur “VERBUND Professor of Energy Science” am ISTA ihren Ausdruck finden. Es soll aber noch deutlich mehr entstehen.
“Wollen einen Impuls setzen, um das Ökosystem in Österreich zu stärken und als Hub für den CEE-Raum zu etablieren”
“Die europäischen Paradebeispiele dafür sind die TU München und die ETH Zürich, wo es gelungen ist, herausragende Ökosysteme zwischen Forschung und Wirtschaft aufzubauen. Hier am Venture Day wollen wir einen Impuls setzen, um auch das Ökosystem in Österreich zu stärken und als Hub für den gesamten CEE-Raum zu etablieren”, sagt Franz Zöchbauer, Managing Director VERBUND X Ventures. Vertreter:innen von TU München und die ETH Zürich diskutierten ihre Modelle später auch in einer Podiumsdiskussion zu Thema “Unlocking the power of ecosystems: Catalyzing spin-offs across Europe”.
“Letztlich geht es darum, Wissen rascher in die Implementierung, die wirtschaftliche Umsetzung und die erfolgreiche Skalierung zu bringen. Wir brauchen mehr Dynamik in der Umsetzung und damit mehr Unternehmertum für die Gestaltung der Energiezukunft. Das stärkt den Innovationsstandort Österreich und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit Europas”, so Zöchbauer.
Interaktive Labs beim Venture Day
Wichtiger Bestandteil des halbtägigen Venture Day waren drei interaktive Labs zu den Themen Stromspeichertechnologien, Investments in Cleantech-Startups und Ökosysteme. “Speichertechnologien sind ein ganz essenzielles Thema in der Energiewende. In den Labs konnten wir aber auch Best Practices im Corporate-Venturing-Bereich aufzeigen, um andere Corporates zu ermutigen, solche Aktivitäten zu setzen”, erklärt Franz Zöchbauer.
Eine ganze Reihe hochkarätiger Speaker:innen diskutierte zudem am Venture Day in Keynotes und Panels Themen wie den europäischen VC-Markt im Cleantech-Bereich, europäische Spin-off-Ökosysteme und digitale Geschäftsmodelle im Energiebereich. Abgerundet wurde das Programm durch Startup-Pitches von Easelink, Ogre.ai, Reduxi, Spine, InfraredCity, ReCatalyst, Rivus und Subdron.
Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.
AI Kontextualisierung
Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?
Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …
Eigentlich wollte WeWork ja an die Börse gehen – doch diese Pläne haben sich längst in Luft aufgelöst, nachdem unter anderem die massive Überbewertung der Coworking-Kette für Aufsehen gesorgt hatte.
Seitdem bemüht sich Mehrheitseigentümer Softbank hauptsächlich um Schadensbegrenzung, und hat in diesem Kontext nun den nächsten Coup gelandet: Laut einem Bericht von Bloomberg wird die Goldman Sachs Group auf Bitten von Softbank bei der Finanzierung helfen.
Goldman arrangiert eine Kreditlinie in Höhe von 1,75 Milliarden Dollar – was laut Insidern somit der erste Schritt in SoftBanks Vorhaben ist, insgesamt fünf Milliarden Dollar Fremdfinanzierung für WeWork als Teil seines Rettungspakets zusammenzustellen.
WeWork sicherte sich im Oktober ein 9,5 Milliarden Dollar Rettungspaket von SoftBank – ein Geschäft, mit dem 80 Prozent des Unternehmens an den japanischen Mischkonzern übergeben wurde.
Der Deal mit SoftBank beinhaltete eine Beschleunigung der bestehenden Zusage der Firma Masayoshi Son in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar und den Plan, im Rahmen eines laufenden Übernahmeangebots bis zu drei Milliarden US-Dollar von bestehenden Aktionären zu kaufen.