24.05.2015

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

/artikel/wer-will-schon-auf-die-malediven-bei-descape-kann-man-urlaub-im-traumjob-machen
Lena Felixberger hat "Descape" zusammen mit Heiko Strubel ins Leben gerufen.

Am Strand oder in den Bergen Urlaub machen, kann jeder. Aber, wie wäre es, wenn man “Urlaub in seinem Traumjob” machen könnte? Das Startup Descape macht genau das möglich und sorgt für Abwechslung im Berufsleben: Auf der Plattform können Ausflüge in andere Jobs online gebucht werden. Dann nutzt man seine Ferien, um sich beruflich neue Inspiration zu holen, oder – wer weiß – den vielleicht fehlenden Mut zu sammeln, um den Traumjob auch nach dem Urlaub weiterzuleben. Bis jetzt sei das allerdings noch nicht passiert, erzählt Gründerin Lena Felixberger, die dem Brutkasten ein paar Fragen beantwortet hat.

Auf der Website von Descape kann man die unterschiedlichsten Berufe buchen: Vom Olivenbauer in Spanien, dem Wildlife Ranger in Costa Rica, dem Gitarrenbauer in Berlin bis hin zur Fashion Designerin in Miami. Anstatt auf den Malediven in der Sonne zu liegen, könnte man etwa bei einem Surfboardbauer in Portugal anheuern. “Kann ich mein Leben mal kurz speichern und was ausprobieren?” – diese Frage, die sich Felixberger immer wieder gestellt hat, sollte Auslöser für die Idee sein, Descape ins Leben zu rufen. Sie will damit anderen helfen, denn viele seien in ihrem Job zwar nicht grundsätzlich unglücklich, träumen aber doch hin und wieder von einem ganz anderen Leben.

Bei “Descapes” kann man in einen neuen Beruf auf Zeit “hineinschnuppern” – und das, ohne die eigene Karriere zu gefährden. Außerdem sei diese Art Urlaub zu machen, erfrischend: Man bekommt neue Inspiration und Motivation. Man investiert in die eigene Horizont-Erweiterung.

Die Gründerin Lena Felixberger hat eigentlich eine handwerkliche Ausbildung hinter sich, entschied sich dann aber für ein Grafikdesign-Studium, um schließlich den Weg zur Texterin einzuschlagen. Auch ihr Co-Founder Heiko Strubel hat einige Stationen im Lebenslauf bereits hinter sich. Nachdem er das Wirtschaftsstudium geschmissen und ebenfalls Grafikdesign studiert hat, wollte er sich mit Descape beruflich fortbilden – ohne als Praktikant von Null anzufangen.

Lena, euer Elevator Pitch: Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?

Descape ist der erste Peer2Peer-Marktplatz, auf dem Menschen Kurztrips in andere Berufe buchen und anbieten können. Tischler für einen Tag oder Winzer für eine Woche – ab sofort kann man hunderte von Traumberufe auf Zeit erleben, ohne den eigenen Job zu kündigen.

Wie viele User habt ihr und wie viele Firmen machen bereits mit? 

Wir haben aktuell knapp 40 Descapes in unterschiedlichen Berufen online verfügbar. Bislang haben wir etwa 50 dieser Kurztrips vermittelt.

Was haben Firmen davon, jemanden kurzzeitig Einblick in ihre Firma zu geben? 

Die meisten unserer Anbieter sind kleine Betriebe oder Einzelunternehmer. Sie schaffen durch Descape eine relevante neue Einnahmequelle, können Zeiten geringerer Auslastung effektiv nutzen und ihre Arbeit potentiellen Kunden vorstellen.

Hat einer eurer Kunden nach seinem “TraumJob Urlaub” bereits seinen echten Job an den Nagel gehängt?

Nein, so weit ging es bisher noch nicht. Die meisten Kunden nutzen Descape eher für einen Blick über den Tellerrand und kehren dann inspiriert an ihren Arbeitsplatz zurück.

Wie verdient ihr Geld? 

Wir erhalten als Marktplatz eine Vermittlungsprovision bei jeder Buchung. (Anm. d. Red: Anbieter auf Descape legen den Preis abhängig von Dauer und Umfang selbst fest)

Wer hatte die Idee und wieso?

Mein Mitgründer Heiko und ich waren vorher als Freiberufler in Design und Werbung unterwegs und haben uns dabei schon oft gefragt, wie man seine Zeit nutzen könnte, um andere berufliche Perspektiven zu erkunden. Es gibt ja viel zu viele spannende Berufe, als dass man sein Leben nur in einem einzigen verbringen sollte! Als dann immer mehr Shareconomy Services à la Airbnb aufkamen, war es für uns der nächste logische Schritt, dieses Modell auch auf Berufe anzuwenden.

Wie kam es zum Gründer-Team?

Heiko und ich kannten uns bereits aus dem gemeinsamen Studium in München. Er hatte schon fünf Jahre Erfahrung in einem erfolgreichen Startup gesammelt, und so entschlossen wir uns 2014, Descape zu wagen. In diesem Jahr haben wir zudem noch Jens an Bord geholt, der als COO den Bereich Operations verantwortet und unser Team ideal ergänzt.

Eure Marketingstrategie?

Unser Vorteil ist, dass Descape schöne Geschichten am laufenden Band produziert – unsere Anbieter haben inspirierende Berufswege hinter sich. Und jeder Kunde hat natürlich auch eine Menge zu berichten. Deswegen fokussieren wir uns aktuell stark auf Owned und Earned Media Channels, wie PR, Social Media, Blog, etc.

Habt ihr bereits Finanzierung? Wie seid/geht ihr an die Investoren-Suche heran, Cold Calling oder übers Netzwerk? 

Wir sind bisher hauptsächlich eigenfinanziert und haben ein kleines Angel Invest. Aktuell raisen wir eine Seedrunde und sprechen dafür sowohl Angels als auch institutionelle Investoren und VCs an, die wir aus unserem Berliner Netzwerk kennen.

Eure bisherigen Learnings?

Ein Learning aus dem letztjährigen Weihnachtsgeschäft war, dass Descapes auch tolle Geschenke in Form von Gutscheinen sind. Das hatten wir vorher gar nicht im Sinn, aber wir haben dann schnell auf die Nachfrage reagiert.

Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig, aber auch Langfristig?

Kurzfristig wollen wir unsere neue Platform launchen, mit der die Descape-Buchungen noch viel einfacher als bisher funktionieren werden. Auch viele Community-Funktionen soll es in Zukunft geben, um die Platform zum Leben zu erwecken. Das nächste große Ziel ist es, erfolgreich Investment einzusammeln, um auch beim Marketing und der Reichweite durchstarten zu können. Unsere Vision ist es, dass Menschen Descapes ganz selbstverständlich und regelmäßig in ihren Joballtag einbauen, um so ein erfüllteres Berufsleben zu führen.

Kann man auch aus Österreich euer Service nutzen? 

Ja natürlich! Aktuell haben wir zwar leider erst einen Anbieter in Niederösterreich. Aber wir hoffen, das ändert sich bald.

Danke.

Deine ungelesenen Artikel:
25.06.2024

Paul Niel: “Investieren ist wie Freeriden”

Der österreichische Investor, Abenteurer, Expeditionsleiter und Vortragsredner Paul Niel spricht im brutkasten-Interview über die Seven-Summits, seine Rolle als Investor und seine Zeit als Unternehmensberater.
/artikel/paul-niel
25.06.2024

Paul Niel: “Investieren ist wie Freeriden”

Der österreichische Investor, Abenteurer, Expeditionsleiter und Vortragsredner Paul Niel spricht im brutkasten-Interview über die Seven-Summits, seine Rolle als Investor und seine Zeit als Unternehmensberater.
/artikel/paul-niel

*Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Paul Niel ist Investor und Abenteurer. Der gebürtige Österreicher beteiligte sich in der frühen Phase an Spotify und verbuchte auch als Extrembergsteiger seine Erfolge: Im Jahr 2013 bestieg Niel innerhalb von 24 Stunden den Mount Everest und den Lhotse, den vierthöchsten Gipfel der Welt. Dieser Berg ist auch der Namensgeber seiner Investmentberatung Lhotse Consult. Im Gespräch mit brutkasten erklärt er, welche Learnings er aus seinen Expeditionen für sein Leben als Investor gezogen hat.


Es gibt Menschen, die am Wochenende in die Berge gehen, um abzuschalten und für ein paar Stunden nicht erreichbar zu sein. Dann gibt es Menschen, die zumindest einmal in ihrem Leben an einen abgelegenen Ort auf dieser Erde reisen wollen. Und dann gibt es Paul Niel – der gebürtige Niederösterreicher bereiste mehr als 100 Länder weltweit und organisierte über 15 Expeditionen, darunter in die Gobi Wüste, in die Antarktis oder auf die höchsten Berge der Welt.

Paul Niel am Gipfel des Denali, höchster Berg Nordamerikas | (c) Paul Niel

Schon von klein auf wollte Niel Neues erforschen. So umfassend in die Welt hinauszugehen, wie er es dann tat, war aber nie der Plan. In seiner Kindheit sei er viel in den Bergen gewesen, erzählt der Niederösterreicher: “Etwas Neues zu lernen, nie zu stoppen, das ist meine Passion. Das hat sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben und meine Karriere gezogen.“ Der studierte Statistiker hat jahrelang bei Wirtschaftsgrößen wie JPMorgan und Goldman Sachs gearbeitet. Seit mehr als zehn Jahren ist er als Investor aktiv und betreibt gemeinsam mit seiner Frau die Investmentberatung Lhotse Consult.

Niel spricht mit einem derartigen Enthusiasmus über sein Leben als Investor und Abenteurer, dass man fast meinen könnte, er macht, worauf er spontan Lust hat. Doch das Gegenteil ist der Fall: Trotz der Leidenschaft, die einem bei einer Unterhaltung mit Niel entgegenschlägt, trifft er seine Entscheidungen analytisch und überlegt. Das gilt auch in Bezug auf seinen aktuellen Wohnort Portugal.

Paul Niel beim Klettern in unberührten Bergen in Tibet | (c) Lothar Hofer

“Meine Frau kommt ursprünglich aus den Niederlanden – dafür konnte ich mich nicht begeistern. Ich konnte sie im Gegenzug aber auch nicht für Österreich gewinnen. Dann waren wir mit Freunden in Portugal; dort hat es uns so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, in die Nähe von Lissabon zu ziehen”, erzählt Niel. Für ihn sei der Standort praktisch – von Lissabon komme man gut nach London. Für sein Leben als Investor ist das sehr wichtig, da sich in der britischen Hauptstadt ein Großteil seines geschäftlichen Netzwerks befindet.

Von Goldman Sachs zur Lavahöhle

Für Goldman Sachs hat Niel von 2011 bis 2013 als Investmentbanker in Hongkong gearbeitet. In dieser Zeit hat er sich ein globales Netzwerk aufgebaut; 2014 machte er sich selbstständig. Im Zuge dessen gründete er unter anderem ein eigenes Startup namens Peared mit Sitz in Mountain View, Kalifornien; zudem startete Niel nach seiner Zeit bei Goldman Sachs Aktivitäten als Business Angel und Investor im Seed- und Early-Stage-Bereich. Während Niel anfänglich Direktbeteiligungen in Startups tätigte, erfolgen seine Investments nun primär über Partner. Besonders am Herzen liegen ihm dabei Deep- und SpaceTech-Assets sowie AI-Anwendungen.

Technologie spielt auch in seinen Abenteuern und Expeditionen eine große Rolle. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von Virtual-Reality-Brillen – diese setzte er etwa ein, um das Wrack eines im Pazifikkrieg 1945 abgestürzten US-Kampfflugzeugs im chinesischen Dschungel zu identifizieren. Zudem hat Niel eine Vorliebe für Drohnen, die er etwa zum Aufspüren von Dinosaurier-Fossilien in der Wüste Gobi nutzte.

Auf der Suche nach Fossilien in der Mongolei | (c) Paul Niel

“Natürlich mache ich Expeditionen, weil sie mir Spaß machen, aber ich lerne auch immer wieder etwas Neues dazu“, so Niel. Auf seiner letzten Mission war er eine Woche lang in einer Lavahöhle eingeschlossen; damit sollte die Situation in einer Mondbasis simuliert werden. An dem Projekt beteiligt waren auch Mitarbeiter:innen der Nasa.

Paul Niel beim Erkunden einer Lavahöhle | (c) Mara Leite

Kalkuliertes Risiko

Zwischen seinem Business-Leben und seinen Expeditionen gibt es für Niel zahlreiche Parallelen. Das fängt damit an, dass beide Bereiche sehr projektorientiert sind, zudem braucht es in beiden Bereichen die entsprechende Planung. Dazu zählt beispielsweise auch die Nachbearbeitung von bereits absolvierten Expeditionen inklusive ihrer gefährlichen Situationen. Niel stellt sich dabei auch selbstkritische Fragen, wie man diese beim nächsten Mal möglichst verhindern kann. Trotz aller Reflexion gibt es aber immer auch blinde Flecken.

Das trifft auf Niels Leben als Investor und Abenteurer gleichermaßen zu. Teilweise sei er so begeistert von Ideen und Menschen, dass er in der Vergangenheit schon mal die eine oder andere „Red Flag“ bei Investments einfach ausgeblendet habe – in der Retro-Perspektive war es dann klar ersichtlich, dass diese Investments nicht den erhofften Ertrag brachten. Doch das Risiko gehört für Niel auch einfach zum Leben dazu „Investieren ist wie Freeriden: Es gibt keine absoluten Sicherheiten. Aber wenn ich beim Tiefschneefahren immer nur Angst vor einer Lawine habe und deshalb nicht in die Berge gehe, werde ich in meinem Leben nie eine richtig geile Powder-Abfahrt erleben“, so Niel.

(c) Paul Niel

Laut Niel ist das immer eine Abwägungssache. Kalkuliertes Risiko sei Teil des Jobs. Gerade als Investor müsse er aber aufpassen, dass er nicht in eine Fomo-Falle (Fear of Missing Out) tappe. Es sei ganz normal, dass einem auch mal ein richtiger Big Shot durch die Lappen geht. Trotz penibler Vorbereitung und Analyse kann man den Faktor Zufall nie ganz ausklammern.

Auch seine größten wirtschaftlichen Erfolge waren nach seinen Angaben nicht alle geplant, wie beispielsweise sein früher Einstieg bei Spotify. “Das war eher zufällig, durch eine schwedische Bekannte“, sagt Niel mit einem Lachen. Die Grundsatzfragen, die er sich als Abenteurer, aber auch Investor stellt, sind: Wie kommt das Projekt zu mir? Warum ist es bei mir auf dem Schreibtisch gelandet? Welchen USP kann ich einbringen? Und: Welche versteckten Risiken muss ich beachten?

Im November 2021 leitete Niel ein internationales Expertenteam bei der erfolgreichen Identifizierung und Freilegung der Überreste eines 1945 abgestürzten Flugzeugs | (c) Mike Sakas

Paul Niel und die (fast) perfekte Balance

Aktuell versucht Paul Niel, pro Jahr ein bis zwei Expeditionen in seinem dicht gefüllten Terminkalender unterzubringen. Diese sind aber keineswegs als Urlaub von seinem Job als Investor zu sehen. Er selbst bezeichnet seine Expeditionen als „Mini-Startups“. Das Wichtigste sei für ihn das Ziel hinter jeder Mission – es müsse schließlich einen validen Grund geben, seine Tochter zwei Wochen oder länger nicht zu sehen. Wenn er diesen gefunden hat, geht es in einem nächsten Schritt um die Finanzierung. Dabei übernimmt wieder der Planungsmensch in Niel das Ruder. Vor Beginn einer Expedition gibt es immer einen Businessplan oder Kostenvoranschlag.

In der Regel verbringt Niel rund 80 Prozent seiner Arbeitszeit mit Investments und 20 Prozent mit der Planung von Expeditionen. Momentan befindet er sich auf der Suche nach einem Businessmodell, um seine Expeditionen profitabel zu gestalten. Inzwischen sind seine Abenteuer kostendeckend. Sein Investment dafür ist primär seine Zeit. Ob sich seine Abenteuerreisen finanziell lohnen, ist für ihn zweitrangig: „Ich bin ganz ehrlich: Ich gehe auf Expeditionen, weil ich dort Spaß habe. Jedes Mal bin ich danach glücklich. Ich sehe es als Weiterbildung, die mich auch als Investor voranbringt.


Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wer will schon auf die Malediven? Bei “Descape” kann man Urlaub im Traumjob machen