19.02.2018

Wer ist dein Favorit in Sendung Vier?

Bisher wurden in den letzten vier Staffeln knapp 26 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen in österreichische Startups investiert. In Staffel fünf von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Start-Up Show wurden bisher 1,6 Mio. Euro an Kapital und Medienvolumen investiert.
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2 Minuten 2 Millionen Brutkasten Leservoting Folge Vier. Wer ist dein Favorit? (c) Gerry Frank

Am Dienstag, 20.2.2018 startet Sendung Vier von 2 Minuten 2 Millionen – die PULS 4 Startup Show.  Wieder präsentieren sich spannende Unternehmer, die alle um dasselbe kämpfen: Ein Investment von zumindest einem Investor für ihr Startup. Wenn auch Du die Investoren kennenlernen möchtest, mach mit beim Puls 4 Meet & Greet Gewinnspiel. Mehr Informationen dazu findest du unten.

“der brutkasten” hat für jede Sendung ein Leservoting vorbereitet. Die Ergebnisse werden jeweils am Tag nach der Sendung auf facebook.com/derbrutkasten veröffentlicht. Wer schafft es in Sendung Vier, die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren von sich zu überzeugen? In welches Unternehmen würdest du dein Geld investieren?

+++ 2 Minuten 2 Millionen: 750.000 Euro für Kartoffelrollen und Kaffee +++

Vote für deinen Favoriten in Sendung Vier bei 2 Minuten 2 Millionen

(auf Euren Favoriten klicken und voten, die Beschreibungen zu den einzelnen Startups findet ihr unten):

+++ Live Experten Analyse der Pitches in Sendung Vier im Brutkasten-Livestream: Hier kannst du mitschauen +++

Meine Wollke

Meine Wollke ist eine nachhaltige Slipeinlage für Frauen und Mädchen. Ein sensibles und tabuisiertes Thema, doch die Gründerin Sabine Fallmann aus Niederösterreich ist von dem Nutzen und der Nachfrage überzeugt. Die nachhaltige Slipeinlage ist frei von Chemikalien, Plastik und Duftstoffen. Sie ist wiederverwendbar und besteht aus BIO Baumwolle. Sie unterstützt einen gesunden Lebensstil und das Umweltbewusstsein. Ein Thema, womit nicht alle Investoren von Beginn an etwas anfangen können.

(c) Gerry Frank

Hoobert

Hoobert ist ein Natur Cola: Ein authentisches Kola, ohne Zusatzstoffe und künstliche Aromen, mit weniger Zucker und mehr Nachhaltigkeit. Echt, original und unverfälscht – das sind die wichtigsten Aspekte der Rezeptur. Mittlerweile kann man sich zwischen Hoobert „Classic“ und „Koffeinfrei“ entscheiden. Es haben schon einige versucht sich gegen die Big Player am Markt durchzusetzen. Sehen die Investoren in „Hoobert“ ein Produkt das es mit den großen aufnehmen kann?

(c) Gerry Frank

Fräsinator

Der „Fräsinator“: Im Winter fräst er den Schnee, im Herbst und Frühling transportiert er Hackschnitzel, Futtermittel und Schüttgut, im Sommer verlädt man die Ernte damit. Für alle diese Arbeitsschritte gibt es bereits Geräte, der „Fräsinator“ jedoch verbindet all diese in einem mit einer besonderen Technik. Ist er schon bald nicht mehr aus der österreichischen Landwirtschaft wegzudenken?

(c) Gerry Frank

Tripbakery

Tripbakery ist eine Online Buchungsplattform für Gruppenreisen. Bei vielen der bekannten Reiseanbieter kann man nur sechs bis acht Reisende auswählen. Bei „Tripbakery“ bekommt man die besten Angeboten für größere Gruppen ab 20 Personen. Perfekt für Unternehmen, Vereine und Schulklassen. Die Buchung kann in sechs einfach Schritten erfolgen. Die Unternehmensbewertung des Start Ups stößt den Investoren etwas auf. Bekommen die beiden Gründer noch die Kurve?

(c) Gerry Frank

Fretello

Mit den unterschiedlichen Kursen der App „Fretello“ ist es jetzt möglich spielerisch Gitarre spielen zu lernen. Egal wo man ist und wie spät es ist, man sollte ein paar Mal in der Woche ungefähr 20 Minuten üben, um sein Können zu steigern. Mit „Fretello“ ist man orts- und zeit-unabhängig und man bekommt konstruktives Feedback von seinem Online-Lehrer. Lässt sich einer der Investoren dafür begeistern?

(c) Gerry Frank

goodbag

goodbag ist die erste Mehrwegtasche, die Umweltschutz belohnt. Mit der goodbag erhält man in teilnehmenden Geschäften exklusive Rabatte und Goodies. Gleichzeitig profitiert die Umwelt, da bei jedem Einkauf mit der goodbag Baumpflanzungen unterstützt werden.

(c) Gerry Frank

Die “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren

Hans Peter Haselsteiner – Bau-Tycoon und Magnat der österreichischen Wirtschaftselite tritt exklusiv in der PULS 4-Show als Investor auf
Leo Hillinger – Österreichs bekanntester Winzer und Selfmade-Millionär hat einen Riecher für erfolgreiche Geschäfte
Katharina Schneider –   Ist CEO bei Mediashop und wandelte das “oldfashioned” Teleshopping-Unternehmen in ein erfolgreiches Omnichannel-Unternehmen um. Sie ist neu in der Jury von “2 Minuten 2 Millionen”.
Michael Altrichter – Österreichs “Business Angel of the Year 2014” und Vorstandsmitglied von startup300 ist wieder dabei
Heinrich Prokop – Managing Director – Founding Partner bei Clever Clover Investmentfonds, möchte nach dem holländischen Markt auch den österreichischen Startup-Markt erobern
Daniel Zech – Er investiert für SevenVentures Austria – dem Beteiligungsarm der ProSiebenSat.1 PULS 4 Gruppe – und verhandelt TV-Werbezeiten gegen Firmenanteile

Gewinne ein Meet & Greet mit den Investoren

Du gründest selbst ein Startup oder interessierst dich brennend für die Thematik “Startups” und das Daily Business der Investoren? Dann hast du nun die Chance einen der “2 Minuten 2 Millionen”-Investoren bei einem Meet & Greet kennenzulernen und ihr oder ihm alle deine Fragen zu stellen. Hier findest du mehr über die Meet & Greets heraus und wie du teilnehmen kannst. Viel Glück!

Die Teilnahme ist bis zum 18.April, 23:59 Uhr, möglich.

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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