16.08.2021

Wer hat das Zeug zum Unternehmer? brutkasten startet Spezialpodcast “Rika gründet”

In ihrem Podcast "Rika gründet" blickt brutkasten-Praktikantin Rika Diana Mader hinter die Kulissen der Startup-Szene. Gemeinsam mit prominenten Gästen findet sie heraus, was Unternehmertum bedeutet, wie gründen funktioniert und ob sie selbst das Zeug hat, ihr eigenes Unternehmen aufzubauen.
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Rika gründet Rika Mader und Ali Mahlodji
Rika Diana Mader im Gespräch mit Ali Mahlodji
© Michael Feldmann/brutkasten

Wie kann man junge Menschen zum Unternehmertum inspirieren, was braucht es, um ein guter Gründer, eine gute Gründerin zu sein und wie findet man eigentlich heraus, was man beruflich überhaupt machen will? Diese und andere Fragen stellt sich brutkasten-Mitarbeiterin Rika Diana Mader im Rahmen ihres eigenen Podcast-Projekts “Rika gründet – von der Idee zur Gründung”.

Startup gründen: Was gilt es zu beachten?

Mit “Rika gründet” begibt sich die gebürtige Steirerin während ihres Praktikums in der brutkasten-Redaktion auf eine Reise von der Idee zur Gründung. Sie beleuchtet anhand echter Gründergeschichten verschiedenste Themen rund ums Unternehmertum angefangen von Bewusstseinsbildung in Bezug auf die eigenen Stärken und Schwächen über die Erarbeitung eines Geschäftsmodells und den Umgang mit vorhandenen Hürden bis hin zu Finanzierungsmöglichkeiten. Außerdem beschäftigt sich Rika auch mit dem Thema Frauen als Gründerinnen und spricht mit erfolgreichen Unternehmern und Unternehmerinnen darüber, warum Geld alleine nicht glücklich macht.

Rika gründet: Prominente Gäste sprechen Klartext

Für ihren eigenen Podcast konnte sie jedenfalls das Who’s who der Startup-Szene begeistern – Lisa Fassl (Female Founders), Ali Mahlodji (Watchado, Futureone), Markus Raunig (AustrianStartups) oder Martin Rohla (2 Minuten 2 Millionen Investor) sind nur einige Branchengrößen, die die 25-jährige vors Mikrofon geholt hat. Außerdem spricht sie mit ambitionierten Gründerinnen und Gründern, darunter auch einigen junge Powerfrauen wie etwa Sophie Bolzer von Audvice.

In 12 Folgen erzählen die genannten und noch viele mehr alle ihre Stories, rufen dazu auf mutig zu sein und zeigen, dass auch Scheitern keine Schande ist, sondern auf dem Weg nach oben eben einfach dazu gehört. “Ich freue mich, dass mich so viele Unternehmer in unseren brutkasten-Studios besucht haben und noch besuchen werden. Zu Gast sind echte Role Models, die mit mir gemeinsam ins Unternehmertum eintauchen und ihre Erfahrungen mit mir teilen”, ist Rika stolz auf ihr Projekt.

Ansprechen will sie vor allem junge Menschen, die sich schon mal überlegt haben zu gründen, sich bisher aber vielleicht noch nicht getraut haben oder einfach nicht gewusst haben, wo sie anfangen sollen. “Und es würde mich natürlich auch freuen, wenn ich auch Menschen zur Selbstständigkeit inspirieren kann, die sich bisher noch gar nicht mit diesem Gedanken beschäftigt haben”, so Rika.

Ali Mahlodji rät in Folge 1: “Probiert euch aus!”

In der ersten Folge, die ihr hier bereits anhören könnt, spricht Ali Mahlodji unter anderem über seinen beruflichen Werdegang. Der Whatchado-Gründer und heutige Jugendbotschafter sowie erfolgreicher Keynotespeaker ist in jungen Jahren nach Österreich geflüchtet, hat hier die Schule abgebrochen und über 40 Jobs gemacht. Mit all dieser Erfahrung im Gepäck hat er eine klare Botschaft: Dinge auszuprobieren, um herauszufinden, was man wirklich machen will und dann auch den Mut zu haben, sich einzugestehen, wenn der eingeschlagene Weg nicht gleich von Anfang an der richtige ist. Er bringt in rund 15 Minuten auf den Punkt, was aus seiner Sicht für junge Menschen wirklich wichtig ist, wie sie sich in Wirtschaft und Gesellschaft mit ihren Ideen einbringen können, ohne sich zu verbiegen und warum es ihn ärgert, dass im Bildungssystem der Fokus nach wie vor auf gemachten Fehlern anstatt auf richtigen Antworten liegt.

Podcast-Projekt als Herzensangelegenheit

Für Rika ist ihr Podcast-Projekt eine echte Herzensangelegenheit, denn die Gespräche mit ihren Gästen haben sie nochmals darin bestärkt, ihre eigene Startup-Reise zu starten. Auf die Frage, welche Learnings sie aus den geführten Gesprächen zieht, antwortet sie: “Jede einzelne Geschichte, die ich in den letzten Wochen gehört habe, hat mich sehr inspiriert. Ich habe schon eine konkrete Idee für die Gründung meines eigenen Unternehmens, will aber natürlich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu viel verraten.”

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wunschbox Startup-Weihnachtsgeschenke 2021
(c) Adobe Stock - imynzul

Einander zu Weihnachten etwas zu schenken, ist bekanntlich ein schöner Brauch, der viel Freude bereitet. Wenn man allerdings ohnehin schon genügend Dinge zuhause herumliegen hat, sollten jene, die man geschenkt bekommt, schon solche sein, die man tatsächlich haben will. Dafür gibt es eine traditionelle Lösung: den Brief ans Christkind. Aber den will man dann vielleicht doch nicht in mehrfacher Ausführung Familie und Freunden zukommen lassen. Hier kommt das Startup Wunschbox ins Spiel.

Wünsche online und bei lokalen Geschäften

Die App des Unternehmens aus Haag in Niederösterreich ist quasi die Digital-Version des Briefs ans Christkind – brutkasten berichtete bereits. Sie bietet eine Wunschliste, die mit Familie und Freunden etwa über WhatsApp geteilt werden kann. User:innen können dabei aus mehr als 500 Geschenkvorschlägen auswählen, die auch online bestellt werden können. Zudem kann man Wünsche, die man in einem Geschäft sieht, mit Foto und Angaben zum Ort in die Liste aufnehmen, wodurch lokale Geschäfte profitieren sollen.

Wunschbox-App soll auch Umwelt helfen

“Kleine Geschäfte aus der Umgebung finden in der App ihren Platz, und Nutzer können sich bewusst für regionale Produkte entscheiden. Dadurch wird nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt, sondern auch der Umwelt geholfen: Wer lokal kauft, verkürzt Transportwege und unterstützt nachhaltiges Handeln”, heißt es dazu vom Startup. Zudem führe die App zu weniger Umtausch.

Nicht nur Weihnachten relevant

Obgleich das Weihnachtsgeschäft für Wunschbox wichtig ist, funktioniere die App auch das restliche Jahr über, betont man beim Unternehmen. “Ob Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstag oder andere besondere Momente” – wünschen könne man sich auch da etwas – und es mit Familie und Freunden teilen.

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