15.03.2018

Wenn Raiffeisen und Bitpanda über die Blockchain diskutieren

Bei der VIP Night (Vienna Innovation Party) am 22. März soll fleißig genetzwerkt und ausgiebig gefeiert werden. Die Podiumsdiskussion zum Thema Blockchain verspricht spannend zu werden.
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VIP night - Vienna Innovation Party am 22.3.2018 im Studio 44. (c) co-agency

Fünf Diskutanten werden bei der VIP Night am 22. März am Podium sitzen. Alle arbeiten intensiv mit Blockchain-Anwendungen. Und dennoch verfolgen sie sehr unterschiedliche Ziele. Alfred Taudes, Institutsvorstand des neu geschaffenen Instituts für Kryptoökonomie an der WU Wien, beschäftigt sich wissenschaftlich mit der Frage, wie und ob sich auf Basis von Blockchain-Technologien neue Wirtschaftssysteme herausbilden können. Andreas Freitag, Blockchain-Experte bei Accenture Österreich, erarbeitet maßgeschneiderte Blockchain-Lösungen für Corporate-Kunden. Paul Polterauer, Co-Founder des Startups Herosphere, nutzt die Technologie für seine eSports-Wettplattform. Walter Mösenbacher, Geschäftsführer Raiffeisen e-force, arbeitet mit seiner Abteilung gerade an einem Blockchain-Pilotprojekt für die Großbank. Und Eric Demuth, CEO & Co-Founder des Startups BitPanda, betreibt Europas größte Krypto-Handelsplattform und betreibt mit Pantos seit Kurzem ein Forschungsprojekt.

+++ Vienna Innovation Party +++

Blockchain, nicht Bitcoin

Es verspricht also eine spannende Diskussion zu werden. Das Thema ist dabei bewusst die Blockchain-Technologie und nicht Kryptowährungen. “Wir haben von unseren Partnern aus der Corporate- und KMU-Welt vielfach die Anfrage bekommen, das Thema abseits von Bitcoin zu behandeln. Sie wollen sich ein Bild machen, was sie in ihren Unternehmen mit der Technologie anfangen können”, sagt Christoph Tschmelitsch, Initiator der VIP night, im Gespräch mit dem Brutkasten. Das Publikum soll in die Diskussion eingebunden werden. Entsprechend soll sich auch erst zeigen, wie stark technologisch fokussiert das Gespräch wird.

Gemischtes Publikum bei der VIP night

Nach der Podiumsdiskussion, die bereits um 16:00 Uhr startet soll die VIP night dann dem zweiten Teil ihres Namens Gerecht werden. Ab 18:00 Uhr geht das Networking- und Party-Programm los. Entscheidend ist dabei für Tschmelitsch der Mix des Publikums. “Es gibt reine Startup-Events, es gibt Wirtschaftskammer-Events, es gibt Industrie-Events, aber es gibt eigentlich keine Veranstaltung, die übergreifend ist”, sagt der Initiator. Zur VIP night, die es, mit Unterberechung, seit 2006 gibt, kämen aber Vertreter von Corporates mit ihren Kunden ebenso wie Vertreter von KMU und Startups – das sei der große Vorteil.

NFC-Chip im Ticket

Thematisch geht man dabei aufs ganze und will das “Digitalisierungsthema vor Ort durchspielen”, wie Tschmelitsch sagt. So enthält das Ticket etwa einen NFC-Chip, durch den man damit beispielsweise bargeldlos bezahlen kann oder die Fotos vom Fotografen direkt heimgeschickt bekommen kann. Die VIP night findet vier Mal jährlich statt. Tickets gibt es ab rund 100 Euro.

Christoph Tschmelitsch, der Initiator der Vienna Innovation Party, über die Neuauflage des legendären Party Formats für die IT- und Innovationsszene

VIP Night – Vienna Innovation Party

Christoph Tschmelitsch, der Initiator von der VIP night – Vienna Innovation Party, im Live Gespräch über die Neuauflage des legendären Party Formats für die IT- und Innovationsszene und über das bevorstehende Event am 22.3.2018

Gepostet von DerBrutkasten am Mittwoch, 14. März 2018

Hard Facts

Wann? 22.3.2018
Wo? Studio 44  | Rennweg 44, 1038 Wien
⇒ Tickets unter diesem Link
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Nadina Ruedl | © Die Pflanzerei

Der Preis wurde von Frau in der Wirtschaft (FiW) und der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) ins Leben gerufen und in diesem Jahr erstmals verliehen. Ziel des Awards ist es, die Leistungen österreichischer Unternehmerinnen zu würdigen, ihre Bedeutung für die Wirtschaft hervorzuheben und Frauen in Führungspositionen sichtbarer zu machen.

„Mit dem Woman in Business Award zeichnen wir heuer erstmals herausragende Unternehmerinnen aus und zeigen, was Frauen in der Wirtschaft bewegen. Sichtbarkeit schafft Vorbilder und fördert ein vielfältigeres Wirtschaftsumfeld, von dem wir alle profitieren können“, betonte WKÖ-Präsident Harald Mahrer bei der Übergabe der Trophäen.

Die Pflanzerei bietet vegane österreichische Küche

Nadina Ruedl, Gründerin des Wiener Food-Startups Die Pflanzerei, wurde mit dem Titel „Gründerin des Jahres“ ausgezeichnet. Ihr Startup vereint heimische Landwirtschaft und traditionelles Handwerk in pflanzlichen Fleischalternativen. Dabei zeigt Die Pflanzerei, dass vegane Ernährung und typisch österreichische Küche nicht unbedingt im Widerspruch stehen müssen.

Im Oktober 2021 startete das Startup mit seinem ersten Produkt, dem veganen Leberkäse “Gustl”. Nach einer einjährigen Pilotphase war der vegane Gustl in den Feinkosttheken von über 130 Billa-Filialen zu kaufen – brutkasten berichtete. Ende Mai letzten Jahres erweiterte Die Pflanzerei ihr Sortiment um zwölf weitere Produkte, darunter vegane Alternativen von Käsekrainer, Fleischknödel und Kaiserschmarrn.

Die Preisträgerinnen des Woman in Business Award 2024

  • Gründerin des Jahres: Nadina Ruedl, Die Pflanzerei – Veganer Lebensmittelhandel GmbH
  • Ein-Personen-Unternehmerin des Jahres: Maren Wölfl, FEMALE WAKE-UP CALL e.U
  • Innovatorin des Jahres: Birgit Mitter, Ensemo GmbH
  • Social Entrepreneurin des Jahres: Madeleine Alizadeh, dariadéh GmbH
  • Unternehmerin mit besonderer Leistung: Renate Ozlberger, Fleischhauerei Ozlberger GmbH
  • Unternehmerin mit Lebenswerk: Gesine Tostmann, Tostmann Trachten GmbH und CoKG

Weibliche Gründungen steigen an

Der Woman in Business Award will sichtbar machen, wie bedeutend der Beitrag von Unternehmerinnen zur heimischen Wirtschaft ist. Im Jahr 2023 wurden 39,3 Prozent der österreichischen Einzelunternehmen von Frauen geführt, was einem Anstieg von 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Zudem war 2023 ein Rekordjahr für weibliche Gründungen: Noch nie zuvor wurden so viele Einzelunternehmen von Frauen ins Leben gerufen. Der Anteil der Gründerinnen stieg auf 44,5 Prozent, ein Zuwachs von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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