17.03.2020

Welche Daten A1 teilt, um Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen zu erkennen

Aufgrund diverser Medienerberichten gibt A1 bekannt, welche Daten geteilt werden, um den Umgang mit den Ausgangssperren zu ermitteln.
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Schutzmasken-Pflicht Wachpersonal Ausgangssperre - Wissenschaftler fordern strengere Maßnahmen gegen Coronavirus
(c) Adobe Stock / Melinda Nagy

In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt. In einem Bericht der Futurezone hieß es darauf, dass es sich beim besagten Anbieter um A1 handle. Drei und Magenta könnten die Bewegungsprofile zwar theoretisch auch analysieren, würden dies aber nicht tun, heißt es in einem weiteren Bericht der Futurezone.

Datenschutz und Bewegungsanalysen

Doch handelt es sich bei dieser Bereitstellung von Bewegungsdaten um einen Verstoß gegen die DSGVO, also gegen den geltenden Datenschutz? A1 äußert sich diesbezüglich in einer offiziellen Stellungnahme.

+++News, Daten und Initiativen zum Coronavirus+++

“A1 bietet gemeinsam mit Invenium, einem Spin Off der TU Graz, Bewegungsanalysen an, die aus vollständig anonymisierten Daten mittels Algorithmen errechnet werden”, heißt es da: “Mit diesen Daten ist es möglich, die Bewegungsströme von Menschengruppen (in 20er-Schritten) zu visualisieren.”

Die Lösung sei vollständig DSGVO-konform und TÜV geprüft, heißt es von A1: “Es ist durch diese Analysen nicht möglich, auf einzelne Personen zu schließen, es können lediglich Bewegungsströme in 20er Schritten analysiert werden (zB. kann nicht ausgesagt werden, dass 3 Personen von A nach B gehen. Es kann ausgesagt werden, dass sich „bis zu 20 Personen“ bewegen. Ab 21 Personen „bis zu 40“, usw.)”

Tracking durch Mobilfunker im Alltag

Diese Technologie wird im auch im regulären Betrieb eingesetzt, um zum Beispiel zu sehen, woher Touristen kommen, die Sehenswürdigkeit A besichtigen und welche Sehenswürdigkeit danach angesteuert wird, heißt es seitens A1.

Die gewonnenen Erkenntnisse transformieren zudem die Art und Weise Städte zu bauen, Verkehr zu planen und Standorte wirtschaftlich zu nutzen, heißt es außerdem auf der Website von Invenium zu den Anwendungsszenarien: “Wir setzen auf hochmoderne Algorithmen, leistungsfähige Big-Data Technologien und künstliche Intelligenz, um aus Millionen von Datenpunkten Insights werden zu lassen. Vollständig anonymisiert und unter Berücksichtigung strengster Datenschutzrichtlinien.”

A1: Technologie ist jahrelang erprobt

Laut A1 werden Technologien dieser Art europaweit von einer Vielzahl an Unternehmen angeboten, sie sind bereits jahrelang erprobt. “A1 stellt diese Analysen in Krisenzeiten relevanten staatlichen Stellen zum Wohle der Allgemeinheit zur Verfügung”, heißt es dazu abschließend vom Telekommunikationsunternehmen.

Invenium selbst führt als Partner neben A1 auch zum Beispiel das Institut für Straßen- und Verkehrswesen an der TU Graz an. Hier arbeitet man gemeinsam daran, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Verkehrsplanung in die Produkte und Dienstleistungen von Invenium zu integrieren.

Ausgangsbeschränkungen wegen Coronavirus

Wegen des Coronavirus herrschen in Österreich seit 16. März Ausgangsbeschränkungen, die von der Polizei kontrolliert und auch in manchen Fällen mit Strafen geahndet werden. Die Bürgerinnen und Bürger sollen das eigene Haus oder die eigene Wohnung nur in Ausnahmefällen verlassen – etwa, wenn man einer systemerhaltenden Arbeit nachgeht oder um anderen Menschen zu helfen.

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(c) brutkasten/Marko Kovic

Es war ein Abend voller Energie und Inspiration, bei dem die führenden Köpfe der Innovations-Szene gemeinsam mit brutkasten rund um Gründer und CEO Dejan Jovicevic auf eine Dekade voller Höhen und Tiefen anstießen. Signature-Cocktails, eine mitreißende Live-Band und eine meterlange Food-Tafel luden zum Networken ein.

Rückblick auf 10 Jahre brutkasten

Moderiert wurde der Abend von einem weiteren Dejan – dem Gründer der Fuckup Nights, Dejan Stojanovic. Im offiziellen Teil ließ brutkasten-Gründer Jovicevic die vergangenen zehn Jahre mit einer sehr persönlichen Keynote Revue passieren: Angefangen bei der Gründung im Jahr 2014 als Teil der Tageszeitung “Die Presse”, über den Management-Buyout im Jahr 2017 und die Übernahmen von StartingUp sowie Venture Capital Magazin bis hin zur strategischen Mehrheitsübernahme durch die VGN im Jahr 2023. Ein Jahr nach der damit verbundenen Umstrukturierung blickt Jovicevic positiv in die Zukunft: „Als Team sind wir stärker denn je und voller Tatendrang, die Welt zu erobern“.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch die neue brutkasten-Initiative “Austrian Innovators” vorgestellt. Deren Ziel ist, Österreichs Gestalter:innen der Zukunft zu vernetzen, um die Wirtschaft zukunftsfit zu machen. Die Initiative richtet sich dabei nicht nur an Startup-Founder:innen, sondern auch an Gründer:innen aus der traditionellen Wirtschaft, an Innovator:innen in etablierten Unternehmen und an Investor:innen, die die Transformation der Wirtschaft finanzieren werden. Interessierte können sich auf dieser Website vormerken lassen.

Founders4brutkasten als Unterstützung und Wertschätzung

Als Hauptsponsoren Tribe.Land und We\R unterstützen den Abend. Tribe.Land – The Co-Creation Collective – gegründet von Braintribe-Founder Stefan Ebner steht für einen innovativen Ansatz im Company Building und trat bei dem Jubiläumsevent erstmalig an die Öffentlichkeit. Das erste Co-Creation-Venture ist die gemeinsam mit Börsianer-Gründer Michael Berl ins Leben gerufene Co-Investment-Plattform We\R, die bei dem Event ihren Product Launch feierte.

Der Abend hielt aber auch unerwartete Überraschungen für den brutkasten-Gründer Dejan Jovicevic bereit. Neben einer pinken Geburtstagstorte von seinem Team sorgte auch Moderator Dejan Stojanovic mit der Ankündigung der Founders4brutkasten-Aktion für eine Überraschung. Diese wurde von österreichischen Gründer:innen ins Leben gerufen, um brutkasten zu unterstützen.

Über diese Website können Unterstützer:innen ein “I love brutkasten”-T-Shirt kaufen und damit brutkasten unterstützen. “Brutkasten hat uns 10 Jahre lang zusammengebracht, auf die Bühne geholt, informiert und inspiriert. Wir wollen, dass etwas von diesem unbezahlbaren Wert an den brutkasten zurückfließt”, heißt es in der Ankündigung der Aktion.

Fotos vom Event: brutkasten/Marko Kovic

(c) brutkasten/Marko Kovic
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AI Summaries

Welche Daten A1 teilt, um Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen zu erkennen

  • In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt.
  • In einem Bericht der Futurezone hieß es darauf, dass es sich beim besagten Anbieter um A1 handle.
  • Drei und Magenta könnten die Bewegungsprofile zwar theoretisch auch analysieren, würden dies aber nicht tun.
  • Der Datenschutz ist dabei gewährleistet, weil es sich um anonymisierte Daten von größeren Personengruppen handelt.
  • Diese Technologie wird im auch im regulären Betrieb eingesetzt, um zum Beispiel zu sehen, woher Touristen kommen, die Sehenswürdigkeit A besichtigen und welche Sehenswürdigkeit danach angesteuert wird, heißt es seitens A1.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Welche Daten A1 teilt, um Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen zu erkennen

  • In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt.
  • In einem Bericht der Futurezone hieß es darauf, dass es sich beim besagten Anbieter um A1 handle.
  • Drei und Magenta könnten die Bewegungsprofile zwar theoretisch auch analysieren, würden dies aber nicht tun.
  • Der Datenschutz ist dabei gewährleistet, weil es sich um anonymisierte Daten von größeren Personengruppen handelt.
  • Diese Technologie wird im auch im regulären Betrieb eingesetzt, um zum Beispiel zu sehen, woher Touristen kommen, die Sehenswürdigkeit A besichtigen und welche Sehenswürdigkeit danach angesteuert wird, heißt es seitens A1.

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  • In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt.
  • In einem Bericht der Futurezone hieß es darauf, dass es sich beim besagten Anbieter um A1 handle.
  • Drei und Magenta könnten die Bewegungsprofile zwar theoretisch auch analysieren, würden dies aber nicht tun.
  • Der Datenschutz ist dabei gewährleistet, weil es sich um anonymisierte Daten von größeren Personengruppen handelt.
  • Diese Technologie wird im auch im regulären Betrieb eingesetzt, um zum Beispiel zu sehen, woher Touristen kommen, die Sehenswürdigkeit A besichtigen und welche Sehenswürdigkeit danach angesteuert wird, heißt es seitens A1.

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  • In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt.
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  • Drei und Magenta könnten die Bewegungsprofile zwar theoretisch auch analysieren, würden dies aber nicht tun.
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  • Diese Technologie wird im auch im regulären Betrieb eingesetzt, um zum Beispiel zu sehen, woher Touristen kommen, die Sehenswürdigkeit A besichtigen und welche Sehenswürdigkeit danach angesteuert wird, heißt es seitens A1.

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  • In diversen Medienberichten – unter anderem der Kronen Zeitung – war zuletzt zu lesen, dass “ein großes heimisches Telekommunikations-Unternehmen” der Regierung “auf Eigeninitiative die Bewegungsprofile aller Handynutzer österreichweit von einem bestimmten Tag zur Verfügung” stellt.
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  • In einem Bericht der Futurezone hieß es darauf, dass es sich beim besagten Anbieter um A1 handle.
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