26.05.2025
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Weiterer Tennisstar wirbt für Bitpanda

Der Franzose investiert selbst seit 2017 in Kryptowährungen und sei "ein unglaublich guter Typ", meint Bitpanda-CEO Eric Demuth.
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Eric Demuth | (c) Bitpanda
Eric Demuth | Foto: Bitpanda

Aus seiner Liebe zu Tennis macht Bitpanda-Co-Founder und CEO Eric Demuth bekanntlich keinen Hehl. Die (teils ehemaligen) Tennis-Asse Alexander Zverev, Stan Wawrinka und Dominic Thiem zählen zu den Markenbotschaftern des Wiener Unicorns. Nachdem man bereits mehrere Turniere gesponsert hatte, wurde das Scaleup im April zum Sponsor der gesamten ATP-Tour. Das Turnier in Hamburg trägt Bitpanda seit Mai sogar im Namen. Dieses Engagement kommt zu mindestens genauso großen Namen im internationalen Fußball dazu: FC Bayern München, Paris Saint-Germain, AC Mailand und FC Basel haben ebenfalls Verträge mit dem Wiener Krypto-Anbieter.

Bitpanda-Logo bei French Open am Ärmel

Nun kommt ein weiterer bekannter Tennis-Spieler hinzu. Der Franzose Gaël Monfils war an seinem bisherigen Höhepunkt die Nummer 6 der Weltrangliste und spielt aktuell bei den French Open bei einem Grand-Slam-Turnier in seinem Heimatland mit. Dort trägt er nun auch erstmals das Bitpanda-Logo am Arm. Im Rahmen einer mehrjährigen Vereinbarung sollen viele weitere ATP- und Grand-Slam-Turniere folgen.

Gaël Monfils 2023 | (c) Hameltion via Wikimedia Commons

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Gaël Monfils 2023 | (c) Hameltion via Wikimedia Commons

Gaël Monfils seit 2017 selbst Krypto-Investor

Monfils bringe „eine starke persönliche Haltung in die Partnerschaft“ ein, heißt es von Bitpanda. Der Sportler investiere nämlich selbst seit 2017 in Krypto-Assets und lege viel Wert auf Finanzbildung und verantwortungsbewusstes Investieren. „Kryptowährungen haben schon früh meine Aufmerksamkeit erregt, weil sie dynamisch sind, sich ständig weiterentwickeln und den Menschen eine echte Kontrolle darüber geben, wie sie investieren. Eine Partnerschaft mit Bitpanda machte Sinn“, wird Monfils in einer Aussendung zitiert.

„Ein unglaublich guter Typ“

Und Eric Demuth kommentiert: „Ich habe Gaël zum ersten Mal im Juni 2024 bei den Mallorca Championships getroffen und sofort gemerkt, dass er ein unglaublich guter Typ ist. Gaël bringt etwas mit, was nicht viele haben: Authentizität.“ Er sei „nicht nur einer der unterhaltsamsten Athleten im Tennis“, sondern kenne sich auch extrem gut aus, wenn es um Kryptowährungen und das Investieren gehe. „Diese Kombination aus Glaubwürdigkeit, Persönlichkeit und Leidenschaft macht ihn zu einem idealen Partner für uns“, so Demuth.

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Fotocredit: @onairstudios; v.r.n.l Noah Matznetter, Laura Koffu, Raphael Thiele

Viele große Arbeitgeber stehen seit Einführung der österreichischen Pfandpflicht vor einer handfesten Logistik-Herausforderung: In Kantinen, Werkshallen oder Freizeitparks stapeln sich täglich Hunderte Ein- und Mehrweggebinde, doch klassische Supermarkt-Automaten sind auf den geschützten Innenraum und Öffnungszeiten ausgelegt. Das Resultat sind überfüllte Lager, klebrige Säcke – und genervte Mitarbeitende, die ihre Flaschen umliegend entsorgen oder weite Wege zurücklegen müssen.

Die Lösung: Pfandabär

Genau hier setzt das Wiener Startup Pfandabär an. Gründer Raphael Thiele und seine beiden Co-Founder Noah Matznetter sowie Laura Koffu liefern wetterfeste Stand-alone-Automaten, die PET, Dosen und Glas erkennen, sofort kompak­tieren und den Pfandbetrag wahlweise per Bon, Karte oder App gutschreiben. Der Claim: Pfandrückgabe soll so einfach werden wie der Kauf. Seit der Gründung des Unternehmens im Herbst letzten Jahres wurden bereits über 100 Automaten in ganz Österreich aufgestellt – darunter im Tiergarten Schönbrunn oder im Wiener Gänsehäufelbad. Auch bei der Regenbogenparade in Wien im Juni mit rund 300.000 Menschen kam das System bereits zum Einsatz.

Engineering: global gefertigt, lokal programmiert

Die Wertschöpfung ist zweigeteilt. Das Chassis entsteht in Asien, doch das Herzstück – ein kamerabasiertes Erkennungssystem samt Cloud-Backend – wird in Wien entwickelt. „Die Hardware ist fast bei jedem Hersteller zum Großteil aus Asien. Das Problem ist immer nur die Software, die nicht in Asien lieferbar ist“, erklärt Thiele . Das Team legt großen Wert auf Wartungsfreundlichkeit: „Die Idee ist quasi, dass man binnen einer Arbeitsstunde alle Probleme, die auftauchen können, lösen kann“. Jedes Modul – vom Kompaktor bis zum Bon-Drucker – lässt sich per Plug-and-Play wechseln, weshalb selbst externe Servicetechniker:innen schnell helfen können.

Geschäftsmodell: Kauf plus Service – oder flexible Miete

Pfandabär verdient auf zwei Wegen. Unternehmen können die Automaten kaufen; ein Basismodell liegt bei „ungefähr 18.000 Euro für eine kleine Maschine, das ist so ungefähr der Startpreis von einer Pfandmaschine“. Obligatorische Service- & Datenpakete sichern die permanente Verbindung zur Einwegpfand-Plattform (EWP) und decken Remote-Monitoring sowie jährliche Wartungen ab.

Auch gefragt ist die Mietoption: Veranstaltungen, Saisonbetriebe oder Firmen mit Cash-Flow-Fokus zahlen eine monatliche Rate, in der Service und Verschleiß bereits enthalten sind. Ein Teil der Rate refinanziert sich über die vom System ausbezahlte Handling-Fee von derzeit vier Cent pro akzeptierter Flasche – für volumenstarke Standorte ein attraktiver Hebel.

Finanzierung: Bootstrapping mit Bankhebel

Trotz Hardware-Last verzichtet Pfandabär bislang auf Venture Capital. „Wir haben das finanziert über Eigenmittel und Fremdfinanzierung“ , so der Gründer. Anzahlungen der Käufer, ein Bankkredit und ein kleiner Equity-Pool für das Entwickler-Duo reichten aus, um Prototypen, Zertifizierung und die ersten hundert Geräte vorzufinanzieren. Statt Verwässerung setzt das Team auf Cash-Flow aus Serviceverträgen – ein Modell, das in der aktuellen Zinslandschaft Mut brauche, aber auch Unabhängigkeit bringe.

Roadmap 2025: Skalieren und exportieren

Bis Jahresende will Pfandabär 300 Automaten in Betrieb haben; Anfragen kommen mittlerweile auch aus dem Ausland. Thiele ist überzeugt: „Wenn Pfandrückgabe überall funktionieren soll, darf sie weder an Öffnungszeiten noch an Quadratmetern scheitern.“ Mit seinem Outdoor-first-Ansatz und einem schlanken Finanzierungsmodell hat Pfandabär gute Karten, diese Lücke nachhaltig zu schließen – für Unternehmen, Events und alle, die ihr Leergut lieber sofort loswerden.


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