03.12.2018

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

Weihnachten naht mit großen Schritten und viele Eltern wissen noch nicht, was sie ihren Kindern schenken sollen. Der brutkasten hat sich umgesehen und eine kleine Liste von Startups zusammengestellt, deren Produkte sich als Weihnachtsgeschenke eignen.
/artikel/weihnachtsgeschenke-fuer-kinder-startup
,Weihnachtsgeschenke, Bioblo, Spielwaren, Bausteine, Spielzeug, Umwelt, Umweltzeichen, Nachhaltigkeit
(c) Bioblo - Die Bausteine von Bioblo bestehen aus 60 Prozent nachwachsendem Material und 40 Prozent wiederverwerteten Stoffen.

Die besinnliche Jahreszeit erweist sich mit Blick auf die Statistik als eine Zeit des Gebens. Im Jahr 2016 hatte der Österreicher laut des Statistik-Portals Statista im Schnitt 395 Euro für Weihnachtsgeschenke eingeplant – Tendenz seit 2013 (381 Euro) leicht steigend. Der Weihnachtsumsatz für den Einzel- und Onlinehandel wird für heuer mit 2,05 Milliarden Euro prognostiziert. Zu den beliebtesten Geschenken zählen Gutscheine, gefolgt von Spielzeug. Dahinter halten sich Bargeld, Bücher und Event-Tickets die Waage. Wem es beim Schenken an Inspiration mangelt, der kann seelenruhig auch einen Blick auf heimische und internationale Startups werfen, und dabei auf außergewöhnliche Weihnachtsgeschenke stoßen.

+++ Augmented Gaming: xDroid holt sich 2 Stockerlplätze und ein 6-stelliges Investment in einer Woche +++

Weihnachtsgeschenke: Programmieren für die Kleinen

So zum Beispiel beim Startup Robo Wunderkind mit Hauptsitz in Wien und einer Niederlassung in San Francisco. Raustem Akishbekov, Anna Iarotska und Yuri Levin arbeiten seit 2013 daran, Kindern das Programmieren näher zu bringen. Dabei können mittels Bausteinen Roboter von Kindern ab fünf Jahren zusammengebaut und später per App programmiert werden. “Wir möchten das Spielzeug, mit dem unsere Kinder spielen, an die technologischen Möglichkeiten unserer Zeit heranführen und eine pädagogische Brücke in die Zukunft schlagen”, erzählt Gründer Akishbekov dem brutkasten.

Weihnachtsgeschenke, Robo Wunderkind, MeKiBu,Bioblo,
(c) Robo Wunderkind – Von Robotern zum Selbst-Programmieren bishin zu Mini-Motoren für Papierflieger: alternative Weihnachstgeschenke aus der Startup-Szene.

Individuelle Kinderbücher

Das Startup MeKiBu mit Sitz in Retz (NÖ) bietet hingegen auf seiner Homepage die Möglichkeit, persönliche Mal- und Kinderbücher online zu erstellen. “Auf dem Markt gibt es nur fertige Kinderbücher, in denen man den Namen des Kindes verwenden kann, aber sowohl Bilder als auch Text schon vorgegeben sind”, sagt Pamela Peschka, Co-Founderin von MeKiBu. Deshalb sei die Idee zu dieser Online-Kinderbuch-Plattform entstanden.

Zunächst wählt der Kunde aus, ob er ein Mal-, oder Kinderbuch schreiben möchte. Anschließend legt man ein passendes Thema fest, etwa Zoo, Bauernhof, Ostern oder Weihnachten und gelangt im Anschluss in den Editor. Nach der Auswahl des Hintergrunds und verfügbarer Themen-Illustrationen, kann man sich dem Text des Kinderbuches widmen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: Nutzer können den Text direkt online in das Feld eintragen oder aber Linien einfügen, damit die Kinder per Hand selbst etwas schreiben können, sobald das Buch per Post zugestellt wurde.

MeKiBu
(c) MeKiBu – Die beiden MeKiBu-Geschäftsführerinnen Pamela Peschka und Daniela Graf bieten individuelle Kinderbücher an.

“Cooler als Holz, besser als Plastik”

Auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken für Kinder kann man sich auch beim Tullner Startup Bioblo umsehen. Das Unternehmen rund um Mitgründer Stefan Friedrich (die Idee stammt von Bio-Kunststofftechniker Hannes Frech) produziert bunte Spiel- und Konstruktionssteine mit einer Wabenform. Sie bestehen zu 60 Prozent aus Holzspänen, die aus der heimischen Forstwirtschaft stammen, und zu 40 Prozent aus Recyclingkunststoff.

Die Sieger des Österreichischen Umweltzeichens haben mit dem Spielkartenhersteller Piatnik bereits einen prominenten Großhändler an Land gezogen. Das Produkt sei schwer zu erklären, da man es persönlich “erfahren” müsste, so Friedrich. “Es ist schwer darüber zu sprechen, man muss unser Produkt erfahren. Man kann es stapeln, es trainiert die Fingerfertigkeit und das Gefühl in den Händen und zeigt mechanische Vorgänge”, sagt Friedrich und fügt hinzu: “es ist cooler als Holz und besser als Plastik.”

,Weihnachtsgeschenke, Bioblo, Spielwaren, Bausteine, Spielzeug, Umwelt, Umweltzeichen, Nachhaltigkeit
(c) Bioblo – Die Bausteine von Bioblo bestehen aus nachwachsendem Material und wiederverwerteten Stoffen.

Magneten ohne Grenzen

Eine weitere Inspiration für Weihnachtsgeschenke findet man bei Ainstein aus Wien. Das Startup will mit seinen Magnetklötzen den Kindern grenzenloses Konstruieren ermöglichen. Man muss beim Zusammensetzen der Bausteine auf keinerlei Richtung oder vorgegeben Muster achten, da sich die Magneten in den Bauklötzen immer und aus jeder Richtung anziehen. Erfinder Sven Purns hat das international zum Patent angemeldete Bausteinsystem für seine Tochter zu ihrem einjährigen Geburtstag kreiert.

Weihnachtsgeschenke, Ainstein
(c) Gerry Frank – Neuartiges Magneten-Baustein-System lässt Kinder bauen, wie sie wollen.

Sticker und Kartons

Das Wiener Startup Badala produziert nachhaltig hergestellte Sticker, mit denen man aus alten Kartonschachteln Spielzeug machen kann. “Alleine in Wien fallen im Jahr rund 120.000 Tonnen Altpapier an. Einen großen Teil davon machen Verpackungen wie etwa Kartonboxen aus”, erklärt Gründerin Barbara Höller. Badalas große Sticker verwandeln Kartonboxen optisch zu Booten, Rennautos, Backöfen oder Waschmaschinen. Dafür wird vinylfreies Stickerpapier aus Holz verwendet, dessen Erzeugung aus sozial- und umweltfreundlicher Waldwirtschaft gewonnen wird.

Weihnachtsgeschenke, Badala
(c) Badala – Badala-Sticker verwandeln Verpackungsmaterial in Rennwagen und andere Dinge.

Kinderwelten aus Kartons

Bei Brixii, ebenfalls aus Wien, spielen Kartons auch eine wichtige Rolle, da sie dort zu ganzen “Kinderspielwelten” werden. Bernadette Helletzgruber und ihr Mann Nicolaus haben erkannt, dass Kindern ihre Spielsachen oft rasch langweilig werden – das Spielen mit Kartons jedoch nicht. “Sie sind hineingekrabbelt, haben Verstecken gespielt und die Kartons bunt bemalt”, sagt die Gründerin hinsichtlich der eigenen “Erfinderstory”. Neben einem Haus und einzelnen Bausteinen zum Bauen, Bemalen und Bekleben, ist auch eine Burg im Sortiment. Unbemalt und individuell gestaltbar.

Spielzeug per 3D-Druck selbst gestalten

Ideen für Weihnachtsgeschenke kann man sich nicht nur bei heimischen Startups holen. TinkerToys mit Standorten in Magdeburg und Leipzig lässt Kinder Spielzeug selbst gestalten und per 3D-Druck ausdrucken. Mittels “Drag-and-Drop” lassen sich per Software verschiedene Formen erstellen, die man auch in Farbe und Länge verändern kann. Auch Vorlagen von Autos oder Robotern sind erhältlich. Danach wird die Kreation im 3D-Drucker ausgedruckt und dem Kunden nach Hause geliefert. Die Idee zu TinkerToys hatten Sebastian Schröder, Sebastian Friedrich und Marko Jakob. Das Ziel des Teams war es, die Kreativität der Kinder zu fördern und gleichzeitig die Kompetenz im Umgang mit neuen Medien zu stärken.

Mini-Motor für Papierflieger

Das Startup PowerUpToys aus dem US-Bundesstaat Florida hat einen Elektro-Bausatz für Papierflugzeuge entwickelt. Darin enthalten ist ein Mini-Motor, der auf dem Papierflugzeug befestigt wird. Die Nutzer haben die Möglichkeit über die Neigung ihres Smartphones das Flugzeug zu steuern und die Geschwindigkeit anzupassen. Die Flugdauer des “PowerUp” beträgt zehn Minuten – danach muss der Akku aufgeladen werden. Die Ladezeit beträgt hingegen 20 Minuten.


⇒ Robo Wunderkind

⇒ MeKiBu

⇒ Bioblo

⇒ Ainstein

⇒ Badala

⇒ Brixii

⇒ TinkerToys

⇒ PowerUpToys

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
25.06.2024

Paul Niel: “Investieren ist wie Freeriden”

Der österreichische Investor, Abenteurer, Expeditionsleiter und Vortragsredner Paul Niel spricht im brutkasten-Interview über die Seven-Summits, seine Rolle als Investor und seine Zeit als Unternehmensberater.
/artikel/paul-niel
25.06.2024

Paul Niel: “Investieren ist wie Freeriden”

Der österreichische Investor, Abenteurer, Expeditionsleiter und Vortragsredner Paul Niel spricht im brutkasten-Interview über die Seven-Summits, seine Rolle als Investor und seine Zeit als Unternehmensberater.
/artikel/paul-niel

*Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Paul Niel ist Investor und Abenteurer. Der gebürtige Österreicher beteiligte sich in der frühen Phase an Spotify und verbuchte auch als Extrembergsteiger seine Erfolge: Im Jahr 2013 bestieg Niel innerhalb von 24 Stunden den Mount Everest und den Lhotse, den vierthöchsten Gipfel der Welt. Dieser Berg ist auch der Namensgeber seiner Investmentberatung Lhotse Consult. Im Gespräch mit brutkasten erklärt er, welche Learnings er aus seinen Expeditionen für sein Leben als Investor gezogen hat.


Es gibt Menschen, die am Wochenende in die Berge gehen, um abzuschalten und für ein paar Stunden nicht erreichbar zu sein. Dann gibt es Menschen, die zumindest einmal in ihrem Leben an einen abgelegenen Ort auf dieser Erde reisen wollen. Und dann gibt es Paul Niel – der gebürtige Niederösterreicher bereiste mehr als 100 Länder weltweit und organisierte über 15 Expeditionen, darunter in die Gobi Wüste, in die Antarktis oder auf die höchsten Berge der Welt.

Paul Niel am Gipfel des Denali, höchster Berg Nordamerikas | (c) Paul Niel

Schon von klein auf wollte Niel Neues erforschen. So umfassend in die Welt hinauszugehen, wie er es dann tat, war aber nie der Plan. In seiner Kindheit sei er viel in den Bergen gewesen, erzählt der Niederösterreicher: “Etwas Neues zu lernen, nie zu stoppen, das ist meine Passion. Das hat sich wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben und meine Karriere gezogen.“ Der studierte Statistiker hat jahrelang bei Wirtschaftsgrößen wie JPMorgan und Goldman Sachs gearbeitet. Seit mehr als zehn Jahren ist er als Investor aktiv und betreibt gemeinsam mit seiner Frau die Investmentberatung Lhotse Consult.

Niel spricht mit einem derartigen Enthusiasmus über sein Leben als Investor und Abenteurer, dass man fast meinen könnte, er macht, worauf er spontan Lust hat. Doch das Gegenteil ist der Fall: Trotz der Leidenschaft, die einem bei einer Unterhaltung mit Niel entgegenschlägt, trifft er seine Entscheidungen analytisch und überlegt. Das gilt auch in Bezug auf seinen aktuellen Wohnort Portugal.

Paul Niel beim Klettern in unberührten Bergen in Tibet | (c) Lothar Hofer

“Meine Frau kommt ursprünglich aus den Niederlanden – dafür konnte ich mich nicht begeistern. Ich konnte sie im Gegenzug aber auch nicht für Österreich gewinnen. Dann waren wir mit Freunden in Portugal; dort hat es uns so gut gefallen, dass wir beschlossen haben, in die Nähe von Lissabon zu ziehen”, erzählt Niel. Für ihn sei der Standort praktisch – von Lissabon komme man gut nach London. Für sein Leben als Investor ist das sehr wichtig, da sich in der britischen Hauptstadt ein Großteil seines geschäftlichen Netzwerks befindet.

Von Goldman Sachs zur Lavahöhle

Für Goldman Sachs hat Niel von 2011 bis 2013 als Investmentbanker in Hongkong gearbeitet. In dieser Zeit hat er sich ein globales Netzwerk aufgebaut; 2014 machte er sich selbstständig. Im Zuge dessen gründete er unter anderem ein eigenes Startup namens Peared mit Sitz in Mountain View, Kalifornien; zudem startete Niel nach seiner Zeit bei Goldman Sachs Aktivitäten als Business Angel und Investor im Seed- und Early-Stage-Bereich. Während Niel anfänglich Direktbeteiligungen in Startups tätigte, erfolgen seine Investments nun primär über Partner. Besonders am Herzen liegen ihm dabei Deep- und SpaceTech-Assets sowie AI-Anwendungen.

Technologie spielt auch in seinen Abenteuern und Expeditionen eine große Rolle. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz von Virtual-Reality-Brillen – diese setzte er etwa ein, um das Wrack eines im Pazifikkrieg 1945 abgestürzten US-Kampfflugzeugs im chinesischen Dschungel zu identifizieren. Zudem hat Niel eine Vorliebe für Drohnen, die er etwa zum Aufspüren von Dinosaurier-Fossilien in der Wüste Gobi nutzte.

Auf der Suche nach Fossilien in der Mongolei | (c) Paul Niel

“Natürlich mache ich Expeditionen, weil sie mir Spaß machen, aber ich lerne auch immer wieder etwas Neues dazu“, so Niel. Auf seiner letzten Mission war er eine Woche lang in einer Lavahöhle eingeschlossen; damit sollte die Situation in einer Mondbasis simuliert werden. An dem Projekt beteiligt waren auch Mitarbeiter:innen der Nasa.

Paul Niel beim Erkunden einer Lavahöhle | (c) Mara Leite

Kalkuliertes Risiko

Zwischen seinem Business-Leben und seinen Expeditionen gibt es für Niel zahlreiche Parallelen. Das fängt damit an, dass beide Bereiche sehr projektorientiert sind, zudem braucht es in beiden Bereichen die entsprechende Planung. Dazu zählt beispielsweise auch die Nachbearbeitung von bereits absolvierten Expeditionen inklusive ihrer gefährlichen Situationen. Niel stellt sich dabei auch selbstkritische Fragen, wie man diese beim nächsten Mal möglichst verhindern kann. Trotz aller Reflexion gibt es aber immer auch blinde Flecken.

Das trifft auf Niels Leben als Investor und Abenteurer gleichermaßen zu. Teilweise sei er so begeistert von Ideen und Menschen, dass er in der Vergangenheit schon mal die eine oder andere „Red Flag“ bei Investments einfach ausgeblendet habe – in der Retro-Perspektive war es dann klar ersichtlich, dass diese Investments nicht den erhofften Ertrag brachten. Doch das Risiko gehört für Niel auch einfach zum Leben dazu „Investieren ist wie Freeriden: Es gibt keine absoluten Sicherheiten. Aber wenn ich beim Tiefschneefahren immer nur Angst vor einer Lawine habe und deshalb nicht in die Berge gehe, werde ich in meinem Leben nie eine richtig geile Powder-Abfahrt erleben“, so Niel.

(c) Paul Niel

Laut Niel ist das immer eine Abwägungssache. Kalkuliertes Risiko sei Teil des Jobs. Gerade als Investor müsse er aber aufpassen, dass er nicht in eine Fomo-Falle (Fear of Missing Out) tappe. Es sei ganz normal, dass einem auch mal ein richtiger Big Shot durch die Lappen geht. Trotz penibler Vorbereitung und Analyse kann man den Faktor Zufall nie ganz ausklammern.

Auch seine größten wirtschaftlichen Erfolge waren nach seinen Angaben nicht alle geplant, wie beispielsweise sein früher Einstieg bei Spotify. “Das war eher zufällig, durch eine schwedische Bekannte“, sagt Niel mit einem Lachen. Die Grundsatzfragen, die er sich als Abenteurer, aber auch Investor stellt, sind: Wie kommt das Projekt zu mir? Warum ist es bei mir auf dem Schreibtisch gelandet? Welchen USP kann ich einbringen? Und: Welche versteckten Risiken muss ich beachten?

Im November 2021 leitete Niel ein internationales Expertenteam bei der erfolgreichen Identifizierung und Freilegung der Überreste eines 1945 abgestürzten Flugzeugs | (c) Mike Sakas

Paul Niel und die (fast) perfekte Balance

Aktuell versucht Paul Niel, pro Jahr ein bis zwei Expeditionen in seinem dicht gefüllten Terminkalender unterzubringen. Diese sind aber keineswegs als Urlaub von seinem Job als Investor zu sehen. Er selbst bezeichnet seine Expeditionen als „Mini-Startups“. Das Wichtigste sei für ihn das Ziel hinter jeder Mission – es müsse schließlich einen validen Grund geben, seine Tochter zwei Wochen oder länger nicht zu sehen. Wenn er diesen gefunden hat, geht es in einem nächsten Schritt um die Finanzierung. Dabei übernimmt wieder der Planungsmensch in Niel das Ruder. Vor Beginn einer Expedition gibt es immer einen Businessplan oder Kostenvoranschlag.

In der Regel verbringt Niel rund 80 Prozent seiner Arbeitszeit mit Investments und 20 Prozent mit der Planung von Expeditionen. Momentan befindet er sich auf der Suche nach einem Businessmodell, um seine Expeditionen profitabel zu gestalten. Inzwischen sind seine Abenteuer kostendeckend. Sein Investment dafür ist primär seine Zeit. Ob sich seine Abenteuerreisen finanziell lohnen, ist für ihn zweitrangig: „Ich bin ganz ehrlich: Ich gehe auf Expeditionen, weil ich dort Spaß habe. Jedes Mal bin ich danach glücklich. Ich sehe es als Weiterbildung, die mich auch als Investor voranbringt.


Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Weihnachtsgeschenke für Kinder aus Startup-Schmieden