30.11.2020

WeAreDevelopers Live Week bietet diesmal auch Programmierkurse für Kinder

Parallel zur WeAreDevelopers Live Week von 30. November bis 4. Dezember werden auch Programmierkurse für Kinder angeboten.
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WeAreDevelopers Live Week
© WeAreDevelopers
kooperation

Die Tech-Jobplattform WeAreDevelopers veranstaltet vom 30. November bis 4. Dezember eine weitere WeAreDevelopers Live Week. Die virtuelle Konferenz findet bereits zum dritten Mal statt –  dieses Mal als Vienna Edition. Auf dem Programm stehen mehr als 30 Talks und Workshops aus den Bereichen Scale Data & Big Data, JavaScript & Typescript, Quality Assurance & Security, Software Architecture & API Design und UX & No Code. Mehr über das Online-Event unter diesem Link.

Damit sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Kindern auf die Inhalte der fünf Thementage mit Tech-Talks, Coding-Sessions und Hands-on-Workshops konzentrieren können, wird erstmals gemeinsam mit Anna Gawin, CEO & Founder des DaVinciLabs, digitales Live-Online-Lernen für Kinder angeboten – eine willkommene Abwechslung im Alltag zuhause.

“Uns ist bewusst, dass viele Eltern im Homeoffice sitzen und zwischen Video-Meetings, Geschwisterzoff, E-Mails und Bespaßungsprogramm jonglieren. Dann noch Zeit finden, um in Ruhe an einer virtuellen Konferenz teilzunehmen, ist eine Herausforderung. Aus diesem Grund wollten wir den Kindern unserer Developer mit den digitalen Sessions eine Abwechslung  bieten – zumindest für einen bestimmten Zeitraum”, so Gerry Schneider, VP Events. 

Action-Based und Blended Learning

In den DaVinciLab Online-Workshops können die Kids ihr digitales Potenzial entfalten. Methodisch setzt DaVinciLab auf seine neu entwickelte Lernplattform. Action-based und Blended Learning, das heißt auf eine Mischung aus geführten Online-Einheiten und interaktiven Lerninhalten. Mithilfe von Micro Learning und kleinen Mitmach-Aufgaben werden die Lerninhalte vermittelt und die Kinder angeregt, ihre Welt selbstständig mitzugestalten. Dabei erhalten die Kinder und Jugendlichen Unterstützung von den Trainerinnen und Trainern. 

Das Angebot umfasst dabei unter anderem Game Design mit der Blockprogrammiersprache Scratch, Coding mit dem Spieleklassiker Minecraft, App Design mit der Programmierumgebung Thunkable, Pixel-Animationen mit der Animationssoftware Piskel und fortgeschrittene Programmierung mit Python.

Das Programm

Montag, 30.11.: Game Design mit Scratch – Corona Fighter, 90 Minuten, Kids von 9 bis 12 Jahren

Entwickle dein eigenes Computerspiel mit der visuellen Blockprogrammiersprache Scratch. Erstelle einen Avatar, Gegner, die dich verfolgen, Sachen zum Einsammeln und füge Game Design-Elemente wie Punkte, Leben oder Highscore hinzu. Am Schluss hast du ein fertiges Computerspiel, das du stolz deinen Eltern und Freunden präsentieren kannst.

Dienstag, 1.12.: Coding in Minecraft, 90 Minuten, Kids von 9 bis 12 Jahren

Welches Kind liebt es nicht Minecraft zu spielen? Aber wusstest du, dass man mit Minecraft auch Agenten programmieren kann? Oder dass es mit Coding in Minecraft möglich ist, riesige goldene Treppen zu bauen und es Hühner regnen zu lassen? Entdecke mit viel Spaß und Freude die Grundlagen des Computational Thinking – mit Minecraft.

Mittwoch, 2.12.: Python Basics – 90 Minuten, Kids von 11 bis 16 Jahren

Python ist eine der wichtigsten und meistverwendeten Skript- und Programmiersprachen in Softwareentwicklung und Wissenschaft, und gleichzeitig sehr gut für Anfänger geeignet. In diesem Kurs lernst du spielerisch die Basics der Python-Programmierung kennen, indem du an einem kleinen Jump & Run-Spiel arbeitest. Dabei lernst du auch die Grundlagen einer Game Engine kennen.

Donnerstag, 3.12.: App Design & Coding – KI-basierte App, 90 Minuten, Kids von 11 bis 16 Jahren 

Du wolltest immer schon einmal deine eigene App programmieren? In diesem kurzweiligen Workshop baust du deine eigene Bilderkennungs-App, die mittels Künstlicher Intelligenz erkennen kann, was in den Fotos, die du mit der App machst, enthalten ist. Du glaubst, dass so etwas nur Programmier-Profis können? Nach diesem Workshop wirst du wissen, wie einfach es ist, einen ersten App-Prototypen zu erstellen.

Freitag, 4.12.: Pixel Animation – Sneak Peek, 90 Minuten, Kids von 10 bis 16 Jahre 

Entdecke den Künstler in dir und lerne anhand von animierten Pixelgrafiken etwas über digitale Kunst. Wir bringen dir den Umgang mit digitalen Animationstools näher und helfen dir dabei, deine Kreativität auch digital zu entfalten. Am Ende des Kurses hat jedes Kind eine animierte Figur, die für ein Computerspiel (Scratch, Python oder Unity) verwendet werden kann.

Die angebotenen Kurse von DaVinciLab können auch unabhängig von der Teilnahme an der WeAreDevelopers Live Week gebucht werden. Der Preis pro Workshop beträgt EUR 25,-.

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happycart Co-Founder Simon Jacko und Jennifer Rose-Breitenecker (c) happycart

Mit happycart startet das Wiener Jungunternehmen Happy Plates GmbH eine neue Einkaufs-App für den wöchentlichen Lebensmitteleinkauf. Begeisterten Heimköch:innen, die sich schon an den Rezepten und Online-Zutatenbestellungen von Happy Plates bedient haben, werden mit dem Genre bereits vertraut sein. Schließlich agiert die Happy Plates GmbH schon seit 2018 als Rezepte- und Online-Zutaten-Einkaufs-Plattform, die sich mittlerweile einen Namen in der heimischen Kochszene erarbeitet hat.

So ergatterte man erst im letzten Mai ein Millioneninvestment und übernahm im selben Zug die Plattform ichkoche.at – brutkasten berichtete. Mit an Bord sind außerdem bekannte Namen aus der österreichischen Startup- und Investorenszene wie Hermann Futter, Andreas Tschas, Philipp Kinsky oder Michael Kamleitner.

Schon in den Anfangsjahren verfolgte Happy Plates das Ziel, das Kochen und den Einkauf dazu “so bequem wie möglich zu gestalten”. Über die Jahre etablierte man die Ursprungsfunktion der Website: Neben dem Online-Rezept-Buch wurde die E-Commerce-Funktion, mit der man direkt auf der Website die jeweiligen Zutaten nach Hause bestellen konnte, immer wichtiger – brutkasten berichtete.

Einkaufs-App happycart startet

Nun feiert man einen neuen Meilenstein: happycart entsteht als eigene Einkaufs-App, um das Organisieren von Zutaten für Zuhause so einfach und niederschwellig wie möglich zu gestalten. Und: happycart sei “mehr als eine klassische Einkaufslisten-App”, heißt es per Aussendung. Die App sei in den App-Stores von iOS und Android kostenlos downloadbar.

happycart vereine eine Vielzahl an Funktionen, die “den Einkaufsprozess von der Planung bis hin zum Kauf im Laden oder online optimieren”, schreibt das Wiener Startup. Über die App können sich Nutzer:innen ihre Lieblingsprodukte speichern, Preise und Verfügbarkeit checken und Rezepte organisieren. Informationen dazu erhalten App-Nutzer:innen dank KI-gestützter Produktabgleiche und Datenintegration mit Supermärkten “jederzeit tagesaktuell”.

Teilen von Einkaufslisten mit Familie oder Mitbewohner:innen

Familien oder WG-Bewohner:innen wird das Problem geteilter Einkaufslisten bekannt sein. Auch diese möchte happycart beseitigen und mittels “Teilen von Einkaufslisten” das gemeinsame Einkaufen erleichtern. Mitglieder einer Liste können ihre Lieblingsprodukte ergänzen, heißt es, und mit genauer Marke, Sorte und Größe versehen. Dank Bildanzeigen soll es keine Missverständnisse geben.

Die happycart-App besinnt sich allerdings auch auf die Ursprungsfunktion der Plattform Happy Plates – nämlich auf das Kaufen von Lebensmitteln anhand von konkreten Rezepten. Nun soll es Nutzer:innen möglich sein, Rezepte von Websites in der happycart-App zu speichern und alle Zutaten “mit einem Klick auf die Einkaufsliste” der App zu setzen.

Die besagte Akquise von ichkoche.at habe dahingehend zur Rezeptportfolio-Erweiterung von Happy Plates beigetragen: Derzeit umfasse das Repertoire über zehn Rezeptseiten mit über 30 Millionen Aufrufen pro Monat, wie Happy Plates vermeldet.

Retail-Media-Lösung

„Durch die Akquise von ichkoche.at haben wir unser Ökosystem erheblich erweitert und die Grundlage für eine starke, organische Wachstumsstrategie der happycart App geschaffen. Unsere Nutzer:innen profitieren von einer noch nahtloseren Verbindung zwischen Rezeptideen und dem Offline- oder Online-Einkauf, was die Attraktivität der App weiter steigert“, so Co-Founder Simon Jacko zur Übernahme von ichkoche.at.

In puncto technologischer Professionalisierung habe man Großes vor: Schließlich will man Technologie, Medien und Fast-Moving-Consumer-Goods auf einer Plattform vereinen. Laut Happy Plates handle es sich bei happycart nämlich um eine “Retail-Media-Lösung”, die Produkte gezielt promoten kann.

„Unsere App wird kontinuierlich smarter und personalisierter. Wir erweitern unser Netzwerk aus Einzelhändlern und Publishern in Deutschland und Österreich stetig und planen, die digitalen Angebote weiter auszubauen. In Zukunft wird niemand mehr stundenlang durch eine Flut von Prospekten blättern müssen, um relevante Angebote zu finden“, meint Rose-Breitenecker zu den nächsten Schritten des Unternehmens.

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AI Summaries

WeAreDevelopers Live Week bietet diesmal auch Programmierkurse für Kinder

  • Die Tech-Jobplattform WeAreDevelopers veranstaltet vom 30. November bis 4. Dezember eine weitere WeAreDevelopers Live Week.
  • Auf dem Programm stehen mehr als 30 Talks und Workshops aus den Bereichen Scale Data & Big Data, JavaScript & Typescript, Quality Assurance & Security, Software Architecture & API Design und UX & No Code.
  • In den DaVinciLab Online-Workshops können die Kids ihr digitales Potenzial entfalten.
  • Mithilfe von Micro Learning und kleinen Mitmach-Aufgaben werden die Lerninhalte vermittelt und die Kinder angeregt, ihre Welt selbstständig mitzugestalten.
  • Das Angebot umfasst dabei unter anderem Game Design mit der Blockprogrammiersprache Scratch, Coding mit dem Spieleklassiker Minecraft, App Design mit der Programmierumgebung Thunkable, Pixel-Animationen mit der Animationssoftware Piskel und fortgeschrittene Programmierung mit Python.
  • Die angebotenen Kurse von DaVinciLab können auch unabhängig von der Teilnahme an der WeAreDevelopers Live Week gebucht werden.

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  • Auf dem Programm stehen mehr als 30 Talks und Workshops aus den Bereichen Scale Data & Big Data, JavaScript & Typescript, Quality Assurance & Security, Software Architecture & API Design und UX & No Code.
  • In den DaVinciLab Online-Workshops können die Kids ihr digitales Potenzial entfalten.
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  • Die angebotenen Kurse von DaVinciLab können auch unabhängig von der Teilnahme an der WeAreDevelopers Live Week gebucht werden.

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