22.02.2024

Wavect-Founder Kevin Riedl: Ein Fight und ein “Letter of Intent”-Irrtum

Kevin Riedl hat mit wavect einiges durchmachen müssen, hat es aber mittlerweile geschafft, sein Unternehmen profitabel zu machen und zu wachsen. Er erzählt, welche Hürden er meisterte und hat auch eine Warnung an andere Gründer:innen parat.
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(c) Studio Matphoto - Christof Jori, Kevin Riedl und Katharina Jovovic von wavect.

Kevin Riedl gründete die Web3-Software-Agentur wavect. Das Unternehmen hat heute 90 Prozent internationale Kunden, steigerte im Vorjahr den Profit um 88 und den Umsatz um 110 Prozent. Zusätzliche stellte es zwei neue Entwickler ein, die dabei helfen sollen, nochmal einen ähnlichen Growth hinzulegen wie 2023. Der Weg bis zum Erfolg war allerdings mit Hürden gepflastert und brachte dem Founder ein paar wertvolle “Learnings” ein.

Wavect verschenkte einst NFTs

2021 sah man sich noch als Social-Blockchain-Startup und verschenkte NFTs an “gegen Corona geimpfte” Personen. Heute kann man als Agentur Kund:innen aus den USA, Dubai, Singapur, Deutschland oder etwa der Schweiz vorweisen.

“Wenn du eine Marke aufbauen willst, dann brauchst du viel ‘trust'”, sagt Riedl. Dieses Vertrauen baute der Ampasser (Tirol) Founder u.a. mit einem eigenen Podcast auf (über 100 Episoden). Gäste waren etwa Robby Schwertner alias CryptoRobby, Max Bernt (CLO Blockpit), Ed Prinz (DLTAustria) oder auch internationale Persönlichkeiten wie Brett Johnson (former US most wanted Cyber-Criminal).

Zudem unterrichtete der Founder kostenlos Kinder in Thailand zum Thema Blockchain und absolvierte dort mehrere Workshops.

Zwei Erfolgsaspekte

Aus diesen zwei Aspekten heraus, Podcast und Netzwerken, habe sich der internationale Kundenstamm entwickelt. “Hin und wieder kommt ein österreichisches Startup oder eines aus Deutschland hinzu”, sagt Riedl, “aber wir sind hierzulande die einzigen, die in dieser Industrie so international agieren.”

Wavect bietet konkret Blockchain-bezogene Arbeiten wie Smart-Contracts, dApps auf einer Vielzahl von verschiedenen Chains, technisches Projektmanagement, Beratung und Durchführung von technischen Workshops an. Soviel zum Geschäftsmodell des Tiroler Unternehmens.

Der “Fight” und der “Trust”

Die andere Sache ähnelt einer allgemeine Übereinkunft aus der Populärkultur: “Die erste Regel des Fight Clubs lautet, man verliert kein Wort über den Fight Club”. Riedl allerdings war in keinen physischen Kampf verwickelt, sondern musste andere Hürden bewältigen und spricht heute allgemein darüber. Auch wenn es bei ihm deutlich unblutiger zuging, als einst bei Brad Pitt und Edward Norton, so gab es im Vorjahr für den Gründer einen “richtigen Fight” zu überstehen, wie er erzählt. Mit vielen Einsichten und einem Haupt-Learning: “Sei vorsichtig, mit wem du ins Team gehst.”

Riedl und sein Co-Founder Christof Jori haben vor rund drei Jahren in ein Startup aus ihrem Netzwerk investiert, wo eigentlich “trust” da war. Ohne die genauen Details hier lesen zu wollen, ging es um klassische interne Probleme, Interessenskonflikte und divergierende Visionen sowie Meinungsverschiedenheiten.

“Wir haben schlussendlich aus früheren Startups gelernt, nicht nur eine ‘Featurefabrik’ zu sein, sondern das zu bauen, was Kunden brauchen”, sagt Riedl dazu. Die Anteile verkauften die Founder heuer im Jänner und konnten einen Schlussstrich in diesem Fall ziehen.

Eine andere Lehre zog der Founder aus einem zweiten Beispiel, das auch als Warnung für Junggründer dienen kann. Die Thematik: Vertragscausa.

“Letter of Intent”

Denn, ein typsicher Fehler, den Companies öfter machen und vor dem Riedl warnt, ist ein lückenhaftes Vertragswerk. “Wir haben Verträge selbst angepasst und irrtümlicherweise gedacht, diese hätten die gleiche Gültigkeit”, sagt er. “Wir haben einen ‘letter of intent’ (Anm.: Absichtserklärung) für einen Kunden aufgesetzt, der nichts wert war. Hier hätte der workflow ein anderer sein müssen: Auftragsbestätigung und ein Service-Agreement, das man unterschreiben muss. Der ‘letter of intent’ ist kein konkreter Auftrag.”

Laut Definition des US-amerikanischen Unternehmens docusign ist eine Absichtserklärung eine Vorstufe zu einem endgültigen Vertrag, in der beide Parteien ihre Bedingungen und bisherigen Absprachen festhalten. Auch wenn eine Absichtserklärung meist nicht bindend ist, zeigt sie an, dass beide Seiten ernste Absichten haben, ins Geschäft zu kommen, heißt es dort.

Konkreter wird die Anwaltskanzlei SCWP Schindhelm. Sie beschreibt die Absichtserklärung wie folgt: “Die potentiellen Vertragspartner sind daher bestrebt, rechtliche Prämissen in der Anfangsphase der Transaktion zu vermeiden, um sich auf diese Weise möglichst viele Gestaltungsoptionen offen zu halten. (…) Diese Aufgaben übernimmt der Letter of Intent (LoI), meist mit ‘Absichtserklärung’ übersetzt. In ihm werden Eckpunkte der Transaktion, über die bereits grundlegende Einigkeit erzielt wurde, sowie weitere Schritte des Transaktionsprozesses festgehalten.”

Dieser Irrtum hat den Founder eine gewisse Summe an Kapital gekostet, aber auch etwas anderes bewirkt.

Wavect-Founder: “Blockchain ein Tool”

Riedl hat mit wavect nach der Überwindung dieser zwei Hürden schlicht noch mehr gepusht und mit seiner Brand, der Markenbildung und dem aufgebauten Vertrauen sein Unternehmen nach vorne und aus diesen Schwierigkeiten gebracht. Sein Ziel ist es nun, den Umsatz weiterhin zu steigern und die Agentur dazu zu nutzen, weitere Produkte zu schaffen.

“Was für uns spricht”, so der Founder, “ist, dass wir den Leuten nicht einreden, sie bräuchten die Blockchain um jeden Preis. Man hört immer wieder, die Blockchain verändert die Welt, das ist aber unwahrscheinlich. Sie ist einfach als Tool zu verstehen. Dieser Zugang und der Tooling-Aspekt sind der Grund, warum uns die Leute weiterhin vertrauen. Wir wollen, so unser Motto, dass die Leute gewinnen. Und nicht bloß ‘etwas cooles’ mit der Blockchain machen.”

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Gründer und CEO Georg Breitenberger am Business Angel Summit | (c) martin pacher / brutkasten

Die Zement-, Beton- und Bauindustrie zählt zu den CO2-intensivsten Industrien weltweit: Laut dem UN Global Status Report ist der Bau- und Gebäudesektor für rund 38 Prozent des globalen CO2-Aufkommens verantwortlich. Während die Nachfrage nach neuen Gebäuden und Infrastrukturen stetig wächst, verursacht die traditionelle Bauweise erhebliche ökologische Probleme. Ein Grund dafür ist der Mangel an kreislaufähigen Technologien, um Baureststoffe effizient zu recyceln und die Emissionen signifikant zu senken.

25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie

Mit ParaStruct ging 2021 ein Unternehmen aus Tirol an den Start, das künftig ungenützte Rohstoffe in der Bauindustrie nutzbar machen und eine Lösung zur nachhaltigen Transformation der Bauindustrie bieten möchte. “Parastructs 3D-Druck- und Recyclingtechnologien ermöglichen es, Bauteile vollständig kreislauffähig zu machen und dabei Kosten und den CO2 Fußabdruck zu senken”, so Gründer und CEO Georg Breitenberger.

Der gebürtige Südtiroler verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Bauindustrie. Bereits während des Bauingenieur-Studiums beschäftigte er sich mit 3D-Druckverfahren in der Bauindustrie. “In diesem Bereich wurden von mir verschiedene Leitprojekte in Ländern wie Taiwan, Schweiz, Deutschland und Italien entwickelt. Um meine Ziele noch besser zu erreichen, habe ich mich 2021 selbständig gemacht”, so der Gründer.

Das Gründungsteam (v. l.n.r. Georg Breitenberger, Freia Ruegenberg, Kilian Rießbeck) mit einem Mitarbeiter | (c) ParaStruct

Zunächst hat er sein Startup als Ein-Personen-Unternehmen (EPU) gegründet. Als er die Recyclingfähigkeit von mineralischen Bindemitteln untersuchen wollte, holte er sich mit Freia Ruegenberg und Kilian Rießbeck zwei weitere Expert:innen im Bereich der anorganischen Chemie als Gründungsmitglieder an Bord.

Die Entwicklung der Materialplattform von ParaStruct

Über die letzten zwei Jahre entwickelte Breitenberger gemeinsam mit seinem Team eine Materialplattform, die biogene und mineralische Reststoffe oder Abfallstoffe der Bauindustrie aufbereitet und durch digitale Fertigungsverfahren, wie 3D-Druck, wiederverwertet.

Konkret handelt es sich dabei um meist feinkörnige organische Materialen wie Holzmehl oder Sägespäne bzw. anorganische Schüttgüter. Diese Abfälle werden mit einem speziellen Bindemittel kombiniert, das wiederum wiederverwendbar ist.

“Bei industriellen Prozessen in der Holz oder Ziegelherstellung entstehen sehr große Mengen an feinkörnigen Abfällen. Das entspricht rund 30 Prozent der gesamten Abfallmenge. Über die Materialplattform bringen wir die Produktionsreststoffe mit den geeigneten Bindemitteln zusammen”, so der Gründer über die Lösung von ParaStruct.

Das 3D-Druckverfahren ist dabei eine Option, aber keine Notwendigkeit. So können die Abfallmaterialen auch konventionell verarbeitet werden. 3D-Druck bietet sich jedoch insofern an, als dass man funktionale und ästhetisch anspruchsvolle Bauteile herstellen kann.

Das Geschäftsmodell und erste zahlende Kunden

ParaStruct plant, seine Technologie durch Lizenzvergabe an bestehende Produzenten zu monetarisieren. Das Startup hat laut dem Gründer bereits 16 Letters of Interest von Unternehmen aus ganz Europa erhalten, die an den innovativen Recyclinglösungen interessiert sind. Zudem zählt das noch recht junge Unternehmen bereits erste zahlende Kunden aus der Stahl- und Betonfertigungsindustrie.

Die Biomaterialien sind vielfältig von der Bauindustrie bis zur Möbelindustrie einsetzbar. Hier handelt es sich um einen Hocker, der für ein italienisches Möbelcluster aus Altholz hergestellt wurde.

“Das Lizenzsystem ist variabel und die Partner können unterschiedliche Bausteine auswählen. Sie zahlen eine Einmalzahlung zu Beginn und eine laufende Lizenzgebühr von fünf Prozent auf den Umsatz”, so der Gründer.

Die Umstellung auf recycelbare Baumaterialien bietet laut Breitenberger enorme Vorteile, insbesondere in Ländern wie Dänemark und den Niederlanden, wo bereits Steueranreize für nachhaltige Bauweisen existieren. In diesem Kontext verweist der Gründer unter anderem auf den Markt für kreislauffähige Materialien. Dieser wird aktuell von der Unternehmensberatung Roland Berger auf 540 Milliarden Euro geschätzt, mit einem jährlichen Wachstum von zwölf Prozent.

Förderungen durch die Austria Wirtschaftsservice

Im Zuge des Aufbaus des Unternehmens wurde Breitenberger gemeinsam mit seinem Team von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) unterstützt. So konnte das Unternehmen über das Programm aws Preseed – Deep Tech eine Förderung an Land ziehen.

Im Modul Preseed – Deep Tech werden auf angewandter Forschung und Entwicklung basierende unternehmerische Vorgründungs- und Gründungsvorhaben unterstützt, die durch Erarbeitung eines ersten “proof of concept” bzw. eines Prototypen einer wirtschaftlichen Umsetzung zugeführt werden sollen.

“Durch die aws Preseed-Finanzierung war es möglich, ein qualifiziertes und spezialisiertes Team aufzubauen. Zudem diente sie uns als Referenz bei weiteren Fördergeldgebern im EU-Kontext und bei ersten Testkunden. Auch hat die Unterstützung bei der Strukturierung der Gründungsphase etliche Entscheidungen erleichtert”, so Breitenberger.

Fundraising und die weiteren Pläne von ParaStruct

Anfang Juli nahm Breitenberger am Business Angel Summit in Kitzbühel teil. Einmal pro Jahr treffen sich auf Einladung der Austria Wirtschaftsservice (aws) und der Standortagentur Tirol in dem bekannten Alpen-Städtchen dutzende Business Angels und Startup-Investor:innen zum Austausch über aktuelle Themen und Trends (brutkasten berichtete von Ort).

Wie bereits in den Vorjahren erhielten auch in diesem Jahr wieder zwölf Startups die Chance, an der Netzwerkveranstaltung teilzunehmen – darunter auch ParaStruct. Das Unternehmen konnte sich unter 150 Bewerbern durchsetzen und pitchte gemeinsam mit weiteren elf Startups seine Technologie vor mehr als 130 Business Angels.

“Bis Ende des Jahres wollen wir eine Finanzierungsrunde in Höhe von 600.000 Euro abschließen. Uns wäre es auch wichtig, einen deutschsprachigen Leadinvestor zu finden”; so Breitenberger über die mittelfristigen Pläne von ParaStruct.

Langfristig möchte das Startup bis 2025 den Nutzen seiner Technologie auch in Branchen außerhalb des Baus nachweisen. Zudem will ParaStruct künftig mit dem speziellen 3D-Druckverfahren zur Besiedelung extraterrestrischer Räume wie Mond und Mars beitragen. Unter anderem hat das Startup im Space-Bereich dafür bereits erste Preise gewonnen.



* Disclaimer: Das Porträt entstand im Zuge einer Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice GmbH.

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