21.09.2022

Was ist eigentlich New Work? Das “New Work Manifesto” soll Klarheit bringen

Der Begriff New Work begegnet einem ständig, doch wirklich scharf abgegrenzt ist er nicht. Das "New Work Manifesto", das am 28. September in Wien in Co-Creation erstellt wird, soll das ändern.
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Der Co-Creation-Prozess für das New Work Manifesto | (c) Brainbirds
Der Co-Creation-Prozess für das New Work Manifesto | (c) Brainbirds
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“Gesamtheit der modernen und flexiblen Formen der [Büro]arbeit bzw. der Arbeitsorganisation (z. B. Telearbeit)” – diese kurze und doch sehr breite Definition spuckt Google für den Begriff “New Work” aus. Es verwundert also nicht, dass es sehr unterschiedliche Auslegungen des Prinzips gibt. Mehr Klarheit soll nun das “New Work Manifesto” für den DACH-Raum bringen. Unter der Ägide von Brainbirds wird es von mehreren Unternehmen kommende Woche am 28. September in Co-Creation erstellt werden.

Co-Creation: New Work Manifesto soll “mit Menschen für Menschen” entstehen

“Sowohl Unternehmen als auch die Mitarbeitenden suchen Orientierung im fundamentalen Wandel der Arbeitswelt, den wir derzeit erleben”, sagt Petra Hauser, die bei Brainbrids für den Prozess verantwortlich ist. Das Ziel des Co-Creation-Prozesses des New Work Manifesto sei daher “eine Art Benchmarking” hinsichtlich der Werte und Prinzipien, die in der heutigen Arbeitswelt wichtig sind, zu schaffen. “Und um das nicht einfach vorzugeben, war unser Ansatz, es mit Menschen für Menschen entstehen zu lassen, in einem mehrstufigen Co-Creationsprozess”, so Hauser. Am 13. September fand bereits die erste Runde mit Unternehmensvertreter:innen in München statt. Am 28. September wolle man auf diesem Entwurf aufbauen und Inputs aus der Paneldiskussion mit Repräsentant:innen aus Österreich und der Schweiz sowie aus den Stimmen von online Teilnehmenden sammeln.

Der Co-Creation-Prozess für das New Work Manifesto | (c) Brainbirds
Der Co-Creation-Prozess für das New Work Manifesto | (c) Brainbirds

New Work nicht nur bei Bürojobs

“Mit den beteiligten Unternehmen und Funktionen bietet das Ergebnis dann schon einen guten Querschnitt von Branchen und Funktionen”, betont Hauser. Auffällig ist dabei, dass keineswegs nur Vertreter:innen von Branchen dabei sind, die man klassischerweise mit Bürojobs und damit mit gängigen New Work-Ansätzen in Verbindung bringt. “Wir sprechen viel von Innovation und agilem Arbeiten. New Work umfasst aber mehr, weil es auch die ganz traditionellen Berufe und klassischen Arbeitsprozesse ‘erfasst’, die weder agil sind oder sein werden und wo auch keine Innovation stattfindet”, meint Hauser, “Die gibt es auch und die wird es immer geben. Eine Definition von New Work muss daher für beide gelten, für Geschäftsbereiche, die klassisch Effizienz skalieren und für Geschäftsbereiche, die Innovation fokussieren, wo es um das Skalieren von Lernen geht”.

Doch wie kann New Work etwa in der Industrie aussehen? “Wir haben natürlich auch viele Mitarbeiter:innen in Office-Jobs, aber in der Produktion müssen wir ebenfalls umdenken”, sagt Simone Oremovic, Executive VP People bei RHI Magnesita, eine der Panelist:innen kommende Woche. Das bedeute etwa Schicht auch in Teilzeit, eine flexiblere Schichtplanung, die Zwölf-Stunden-Schicht, andere Durchrechunsgzeiträume, neue Arbeitsbedingungen, mehr Diversity oder flexible Benefits.

Patient:in als “Projekt”

Eine weitere Perspektive, nämlich die aus dem Medizin-Bereich, bringt Panel-Teilnehmer Ferdinand Rudolf Waldenberger, Professor für Gesundheitsökonomie und Organisationsethik an der Sigmund Freud Privat Universität und ehemals Leiter mehrere großer Krankenhäuser, ein. “Klassischerweise erledigen in der Medizin Abteilungen fachspezifische Aufgaben. Beim New Work erfolgt der Arbeitsablauf in Projektarbeit. Das ist in der Medizin sehr wohl und vor allem patientenzentriert möglich”, sagt er. Wenn man Patient:innen als Projekt ansehe, ändere sich die Arbeits- und Denkweise dramatisch. “Ein Ziel wird definiert und am Erreichen desselben der Erfolg gemessen – und eventuell auch die Bezahlung”, so Waldenberger.

Auf diese Weise würden sich “adaptive Mixed Teams” aus Personen aus unterschiedlichsten Abteilungen und mit unterschiedlichsten Hintergründen und Prägungen ergeben, erklärt der Wissenschaftler. Und er meint: “Hier benötigt das Gesundheitswesen eine durchgreifende Neustrukturierung der Arbeitsumgebung: Das betrifft sowohl die räumlichen als auch zeitlichen Gegebenheiten. Klassische Beispiele sind hier Open-Space-Büros, der Sechs-Stunden-Tag oder auch die Vier-Tage-Woche”. Diese Ansätze könnten bei gleichzeitig erhöhter Eigenständigkeit und Verantwortlichkeit der Mitarbeiter:innen für eine zumindest gleiche, wenn nicht höhere Effizienz sorgen, sagt Waldenberger.

“Die Vier-Tage-Woche interessiert mich nicht”

Simone Oremovic von RHI Magnesita sieht die Themen Homeoffice und Vier-Tage-Woche noch offener: “Es muss alles möglich sein, immer angepasst an den Job. Aber eigentlich will ich darüber gar nicht reden, das sind veraltete Modelle”, meint sie. “Ich will nicht wissen ob jemand zu Hause, im Office oder im Schwimmbad arbeitet. Der Job muss getan werden. Ich halte nichts von detaillierten Homeoffice-Regelungen. Das sind genau wieder Einschränkungen, die niemand braucht”, sagt sie. “Auch die Vier-Tage-Woche interessiert mich nicht. Wenn die Arbeit fertig ist, ist es wunderbar, egal wann”.

Das New Work Manifesto muss also eine ganze Reihe unterschiedlicher Voraussetzungen und Vorstellungen abdecken. Panelistin Edda Rettinger, Director Human Resources bei Calida, bringt es auf den Punkt: “Ich erwarte mir vom New Work Manifesto Inspiration und Commitment. Häufig ist der Wunsch nach neuen Arbeitsformen da, die konkrete ‘Anleitung’ zur Umsetzung fehlt. Hier sollte das Manifesto Inputs und Guidance bieten, ohne zu konkret zu werden oder einzuengen”. Waldenberger wünscht sich “einen Wertekompass, anhand dessen Unternehmen in Bezug auf New Work Ansätze gerated werden können” und Oremovic sieht Bedarf für eine “gesamthafte Betrachtung, die nicht nur Arbeitszeitmodelle umfasst”. Wie gut es gelingt, all das zusammenzuführen, wird sich kommende Woche zeigen.

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Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer - Co-Gründerinnen von the female factor (c) Golden Hour Pictures

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer haben schon einiges bewegt. So unter anderem auch die Stadt Wien dazu, internationale Führungskräfte ins Wiener Rathaus zu holen. Am 19. September 2024 veranstalten Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer von the female factor und die Stadt Wien den Global Leaders Summit. Mit einer wichtigen Message: Es stehen hauptsächlich Frauen in Führungspositionen im Rampenlicht.

Über 600 “decision makers” am Summit erwartet

Geladen werden dabei rund 800 Manager:innen aus aller Welt. Mit über 600 “decision makers” ist zu rechnen – und über 30 Speaker:innen werden auf der Bühne stehen. Am kommenden Donnerstag, den 19. September, verwandelt sich der Festsaal des Wiener Rathaus zum Schauplatz einer Bewegung mit hohem gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichem Nutzen.

Es wird über die Zukunft von Führung diskutiert – und gemeinsam an Ideen für einen positiven Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft gearbeitet. Der Global Leaders Summit ist exklusiv und bildet den Höhepunkt der globalen Initiative “Leadership:Redefined”, die von the female factor vor zwei Jahren mit Unterstützung der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde.

Was uns am bevorstehenden Summit erwartet, warum dessen Stattfinden viel mehr ist als ein Plädoyer für Gleichberechtigung und welche Manager:innen, Gründer:innen und Innovator:innen auf der Bühne zu sehen sein werden, verraten die Initiatorinnen Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer.


brutkasten: Was ist das Ziel des Global Leaders Summits in Wien?

Mahdis Gharaei und Tanja Sternbauer: Das Summit ist der „Call to Action“ bzw. Höhepunkt unseres globalen “Leadership:Redefined”-Movements, das wir vor zwei Jahren gemeinsam mit der Stadt Wien gestartet haben. Unser Ziel ist es, Führung diverser und inklusiver zu gestalten. Es geht darum, traditionelle Führungsbilder zu hinterfragen und zu verändern. Hierzu haben wir hunderte vorrangig weibliche Führungskräfte im Zuge des Movements porträtiert und laden diese und weitere hochkarätige Entscheidungsträger:innen aus über 50 Ländern am 19. September ins Wiener Rathaus zum Summit ein.

Welches Ziel verfolgt the female factor im Rahmen des Global Leaders Summits?

Unser Ziel ist es, Führung vielfältiger zu machen und Frauen eine Plattform zu bieten, auf der sie sichtbar und gehört werden. Beim Summit geht es um internationalen Austausch, Netzwerken und das Bewusstsein dafür, dass jede/r von uns die Verantwortung trägt, dieses Bild von Führung in unseren Köpfen zu ändern.

Im Rahmen welcher Initiative / Bewegung findet der Summit statt – und welches Ziel verfolgen the female factor und die Stadt Wien damit?

Der Global Leaders Summit ist Teil unseres “Leadership:Redefined”-Movements, das wir mit der Stadt Wien ins Leben gerufen haben. Das Ziel ist es, Diversität und Inklusion in der Führung zu fördern und Wien als internationalen Wirtschaftsstandort für Frauen zu stärken.

Welche Themen stehen im Fokus des Summits?

Dieses Jahr sprechen wir über wichtige Themen wie Gehaltstransparenz, die Rolle von KI in der Führung und darüber, wie wir mehr Frauen für diese Themen begeistern können. Ein großes Thema ist auch „People, Planet, Profit“ – wie schaffen wir eine nachhaltige Balance in der Wirtschaft? Außerdem sprechen wir über innovative Ökosysteme, wie zum Beispiel jenes in Wien, das besonders weibliche Gründerinnen unterstützt. Und wir haben einige Social-Media-Persönlichkeiten eingeladen, die zeigen, wie Führung auch online wirken kann.

Welche Speaker aus welchen Branchen werden geladen sein?

Wir starten mit einer Keynote von Vicky Petrie vom Reykjavík Index for Leadership, der die öffentliche Wahrnehmung von weiblichen Führungskräften untersucht. Der Index zeigt, dass in den G7-Ländern Männer immer noch als die besseren Führungskräfte wahrgenommen werden. Danach geht es weiter mit Panel Talks. Unter den Speakerinnen sind Marisha Lakhiani, Chief Growth Officer von Mindvalley aus Malaysien, Maimuna Mosser, die Google-Chefin in Österreich, Stefanie Ahammer, die Visa-Chefin in Österreich, und Vorständinnen großer Unternehmen wie der UniCredit Bank Austria.

Zu den prominenten Gästen zählen auch Investorinnen, die in frauengeführte Unternehmen investieren, sowie Social-Media-Influencerinnen wie Diana zur Löwen aus Deutschland und Ida Tin, die Gründerin der Menstruationsapp Clue. Wir freuen uns außerdem, heimische Unternehmerinnen wie Lena Hoschek und Führungskräfte von ÖBB, Asfinag und anderen traditionellen Männerdomänen zu begrüßen. Zum Abschluss wird Jes Wolfe, CEO von Rebel Girls aus San Francisco, darüber sprechen, wie inspirierende Geschichten Millionen junger Mädchen weltweit ermutigen und warum weibliche Role Models heute so wichtig sind.

Was sind die Highlights, die den Summit einzigartig machen?

Erstens liegt der Fokus stark auf Networking. In unserer Meeting Area, die von vienna.business gehostet wird, erwarten wir rund 400 Meetings. Viele davon wurden bereits über unsere Summit-App im Vorfeld vereinbart, mit dem Ziel, dass daraus zahlreiche internationale Geschäftsbeziehungen entstehen.

Zweitens bieten wir einen besonderen Fokus auf Personal Branding und Sichtbarkeit. Deshalb gibt es ein Fotostudio von Canon, mit professionellen Headshots für LinkedIn – ein wichtiger Aspekt unseres “Leadership:Redefined”-Movements.

Was erhofft ihr euch vom Summit für die Zukunft? Inwiefern soll er einen Impact auf zukünftige gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Maßnahmen erzielen?

Mit dem Summit wollen wir ein starkes Signal senden: Es ist an der Zeit, Führung neu zu denken, und das beginnt mit uns allen. Die Teilnehmer:innen des Summits werden eingeladen, unseren Leadership Pledge zu unterzeichnen – eine Verpflichtung, sichtbar zu sein, als Vorbild zu agieren und ihre Stimme zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben.

Wir fordern nicht nur Engagement, sondern auch konkrete Taten: Wir ermutigen die Teilnehmer:innen, in den kommenden zwölf Monaten mindestens zehn weitere Führungskräfte zu nominieren, die sich dieser Bewegung anschließen. Außerdem sollen sie mindestens eine Frau in ihrer Karriere oder auf ihrem Weg zur Führungskraft unterstützen – durch Mentoring, Ratschläge oder das Öffnen neuer Türen.

Wir hoffen, dass die Botschaft des Summits weit über die Veranstaltung hinaus Wirkung zeigt und freuen uns darauf, die nächsten Schritte gemeinsam zu gehen. Mit dem Leadership Pledge und der Stärke dieses internationalen Netzwerks streben wir bis 2030 das Sichtbarmachen von einer Million weiblichen Führungskräften an, das ein Umdenken in unseren Köpfen ermöglichen soll.

Sprechen wir kurz über den Reykjavík Index – welchen Herausforderungen müssen sich Frauen in Führungspositionen stellen? Und was kann jede und jeder tun, um mehr Inklusion und Diversität in den Berufsalltag, speziell in Führungsebenen, zu bringen?

Der Reykjavík Index zeigt, dass Frauen in vielen Ländern, besonders in den G7-Staaten, immer noch als weniger geeignet für Führungsrollen gesehen werden. Um mehr Inklusion und Diversität in Führungsebenen zu bringen, müssen wir diese Vorurteile aktiv angehen und durch sichtbare Vorbilder und Mentoring-Strukturen schaffen, die Frauen fördern. Wir können alle einen Teil dazu beitragen, indem wir unsere eigenen Vorurteile hinterfragen, andere inspirieren und konkrete Maßnahmen ergreifen, um Vielfalt zu fördern.

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