16.09.2020

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

Wüstenrot will zum "digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs" werden. Dazu wird der IT-Bereich deutlich vergrößert. Was die Herausforderungen für das neue Team angeht, legt IT-Chefin Birgit Aigner die Karten offen auf den Tisch.
/artikel/warum-wustenrot-sein-it-team-massiv-aufstockt
Bei Wüstenrot werden neue Developer gesucht. (c) Adobe Stock / Seventyfour
sponsored

Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben. Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben. Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung. Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das also die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre. Und zugleich ist es ambitioniert.

Denn eines wird spätestens klar, wenn man sich die aktuellen Jobausschreibungen von Wüstenrot auf einer eigens dafür eingerichteten Page ansieht: Das formulierte Ziel ist nicht nur ein Marketing-Claim – das Unternehmen meint es ernst. Aigners IT-Bereich soll in den kommenden Monaten massiv wachsen, um dort hinzukommen.

Kundenzentrierung im Zentrum

Doch wo will man eigentlich genau hin? Was muss geschafft werden, um das angestrebte Ziel zu erreichen? „Die von Eurogroup Consulting durchgeführten Kundenbank Studie bestätigt die hohe Wechselbereitschaft der Kunden im Finanzdienstleistungsbereich. Die Neo-Banken nutzen das“, erläutert IT-Experte Günther Seyer, Geschäftsführer von Eurogroup Consulting, die Ausgangssituation, „für Traditions-Finanzdienstleister ergeben sich dadurch Innovationsdruck, Kostendruck und der Bedarf, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln“.

Allein innerhalb der EU würden bis 2025 rund 100 Millionen potenzielle Kunden, insbesondere Digital Natives und Digital Immigrants, dh. die Personengruppe von 15-35 Jahre, ihre Bankgeschäfte inzwischen gänzlich digital bei Neo-Banken erledigen wollen.

„Die Frage ist: Wie differenziere ich mich, wenn ich vergleichbare Produkte habe, die in vielen Bereichen stark reglementiert sind?“, so Seyer. Dabei sei die Kundenerwartung sehr hoch und orientiere sich an den besten digitalen Services, die sie auch von Finanzdienstleistern einfordern. Der Experte gibt selbst die Antwort: Der Schlüssel sei Kundenzentrierung. „Wir müssen zwar digitale Services aufbauen. Das heißt aber nicht, dass es keine Berater und keine Kundenkontaktzentren mehr geben soll. Ganz im Gegenteil“, meint Seyer. Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder gestiegen.

Seyer definiert vier Punkte, die aus seiner Sicht zum Erfolg führen: Neben der erwähnten Customer Experience und Kundenzentrierung sind das auch Datenanalyse als Basis von Entscheidungen und Kundenangeboten, Digitalisierung und fortlaufende Optimierung der Prozesse und der Einsatz von neuen und innovativen Technologien. Es sind – grob – also genau jene Bereiche, in denen Wüstenrot sein IT-Team aufstockt.

Wüstenrot: Offene Karten beim Status Quo

Dabei legt Birgit Aigner, was den Status Quo angeht, die Karten offen auf den Tisch. “Wir haben eine Reihe von Herausforderungen.” In den vergangenen Jahren sei der Fokus stark auf der Umsetzung regulatorischer Themen gelegen, während die Nutzung von Daten in vielen Bereichen noch am Anfang stünde.

Demgegenüber stehen neue Schwerpunkte, die man mit dem vergrößerten IT-Team noch besser verfolgen will. „Es geht hier um agile Zusammenarbeit, einen neuen Ansatz bei Personalentwicklungs- und Karriere-Modellen, natürlich um die Modernisierung der Systemlandschaft und die Digitalisierung von Prozessen und um den Aufbau und die Entwicklung einer Business Intelligence“, erklärt Aigner. All das diene den „internen Kunden“, also anderen Abteilungen, damit diese die Endkunden besser verstehen und „ideal in ihrer Lebenssituation ansprechen“ können.

Zu verstehen sei dies im Kontext der in den vergangenen Jahren entwickelten neuen IT-Strategie. „Der haben wir eine These zugrunde gelegt, von der ich zutiefst überzeugt bin: Im Kern eines jeden Finanzdienstleisters steckt ein Technologieunternehmen“, sagt Aigner. Die Strategie baue auf fünf Säulen auf: Neben den MitarbeiterInnen & Ressourcen, die im Zentrum stehen, sind das auch (Daten-)Sicherheit, Transparenz, Digitalisierung und Modernisierung.

Die menschliche Seite zählt

Was die gesuchten neuen Team-Mitglieder angeht, formuliert Aigner klare Vorstellungen: „Es geht hier vor allem um die menschliche Seite. Sie sollen kommunikative Teamplayer sein, flexibel und dynamisch, umsetzungsstark, strukturiert, prozessorientiert und offen für Neues. Wichtig ist für uns auch Diversität, um viele verschiedene Sichtweisen und Erfahrungen ins Team einzubringen“. Im Gegenzug könne Wüstenrot auch viel bieten, erläutert die IT-Chefin. „Wir sind ein cooles, motiviertes Team und wir sind sehr offen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben viel Gestaltungsspielraum – es gibt viele Themen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung“.

Ob es dann eher eine Expertenkarriere werde, oder eine Karriere als Führungskraft angestrebt wird, hänge von den individuellen Gegebenheiten ab. „Wir versuchen, die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter aufzunehmen und ins Arbeitsleben zu integrieren“ erklärt Aigner. Und eines habe sich durch Corona klar gezeigt: „Wir sind krisensicher“.

Ansprechen will die IT-Chefin mit all dem übrigens auch IT-Fachkräfte, die sich nicht genau in den Ausschreibungen wiederfinden: „Wir können sehr viele Dinge bieten. Wir haben sehr viele Herausforderungen zu lösen. Deswegen bewerbt euch, auch wenn der konkrete Job nicht ausgeschrieben ist“. Denn das 95 Jahre alte Unternehmen Wüstenrot habe noch sehr viel vor. „Wir wollen in den nächsten Jahren so richtig durchstarten“, so Aigner.

Deine ungelesenen Artikel:
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
25.04.2024

Wie Gründer:innen die ViennaUP 2024 fürs Fundraising nutzen können

Die von der Wirtschaftsagentur Wien initiierte ViennaUP 2024 wird dieses Jahr vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Das Startup-Festival bietet Gründer:innen zahlreiche Möglichkeiten, um mit Investor:innen in Kontakt zu treten. Wir haben im Vorfeld mit der österreichischen Investorin Laura Raggl von ROI Ventures gesprochen, welche Events man nicht verpassen sollte.
/artikel/viennaup-2024-fundraising-laura-raggl
Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Wüstenrot sein IT-Team massiv aufstockt

  • Über Digitalisierung und Disruption im Finanzbereich wurde hier im brutkasten schon viel geschrieben.
  • Gerade in den vergangenen Jahren waren es vielfach neue Player im FinTech-Feld, etwa die sogenannten Challenger-Banken, die den Etablierten ein Stück weit den Weg in Sachen digitale Produkte vorgaben.
  • Was bei den neuen Anbietern jedoch Kundenbefragungen zufolge häufig zu kurz kommt, ist die persönliche Betreuung.
  • Wenn Birgit Aigner, Chief Information Officer von Wüstenrot, das große Ziel, man wolle zum „digitalsten und persönlichsten Finanzdienstleister Österreichs werden“, in den Raum stellt, dann ist das die Synthese aus den Erkenntnissen der vergangenen Jahre.
  • Nach einer Vergleichsstudie der Eurogroup Consulting in den Jahren 2016 und 2020 ist das Bedürfnis der Kunden nach persönlicher Beratung bei Finanzdienstleistungen in den vergangenen Jahren sogar wieder etwas gestiegen.