05.04.2022

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

Die Kooperationspartner sollen künftig Innovationsmaßnahmen in den Bereichen Passenger Experience und Abfertigung mit Schwerpunkt Digitalisierung entwickeln. Im Interview erläutern die Projektbeteiligten, welche Ziele sie damit verfolgen und auch Startups davon profitieren sollen.
/artikel/warum-austrian-airlines-flughafen-wien-und-plug-and-play-eine-neue-innovationspartnerschaft-starten

Austrian Airlines, der Flughafen Wien und die kalifornische Startup-Schmiede Plug and Play gehen eine neue Innovationspartnerschaft ein. Mit April tritt Austrian Airlines dem Travel & Hospitality Programm von Plug and Play mit Sitz in der Airport City am Flughafen Wien bei. Das Corporate-Innovation Programm möchte Industrieunternehmen mit Startups und Scaleups verbinden, um so die digitale Transformation weiter zu fördern. Neben innovativen Lösungen von Startups soll zukünftig eine verstärkte Digitalisierung dazu beitragen, den Reisekomfort für Passagiere weiter zu erhöhen. 

Im Interview mit dem brutkasten sprechen die Projektbeteiligten über die Hintergründe und Zielsetzung der neuen Partnerschaft. Dazu zählen Christian Novosel (Chief Data Officer & Head of Corporate Development bei Austrian Airlines), Jan Querfeld (Head of Strategy bei Austrian Airlines), Felix Pichler-Rossbacher (Head of Digital Delivery bei Austrian Airlines) und Ben Kloss (Director Plug and Play Austria).


Warum haben sich Austrian Airlines und Plug and Play dazu entschlossen eine Partnerschaft einzugehen? 

Christian Novosel: Austrian Airlines ist der österreichische Flag Carrier am Standort Wien, der Flughafen Wien ist das Tor Österreichs in die Welt und Plug and Play die weltgrößte Innovationsplattform für Corporates und Startups. Diese Kombination kann aus meiner Sicht nur ein Winning Team sein. Deshalb habe ich mein äußerst ambitioniertes Team rund um Jan Querfeld und Felix Pichler-Rossbacher geschnappt und sind somit diese Innovationspartnerschaft mit Plug and Play eingegangen.    

Jan Querfeld: Das Corporate Innovation Programm ist in seiner Form wirklich einzigartig und natürlich wollen wir hier dabei sein. Unsere drei Unternehmen haben ihre Wurzeln und ihre Geschichte, daraus können wir alle lernen. Und ich bin mir sicher, dass wir auch noch die Geschwindigkeit eines klassischen Startups hinbekommen. Das ist ein ziemlich inspirierendes Vorhaben.  

Ben Kloss: Die AUA zweifellos eines der ikonischsten Österreichischen Unternehmen und ein großartiges Aushängeschild für den Standort in der Welt. Ich freue mich sehr darauf mit dem Team um Christian, Jan und Felix daran zu arbeiten, den hohen Anspruch der Airline an Kundenzufriedenheit weiter zu stärken und sie dabei zu unterstützen, das Reisen mit Austrian Airlines nachhaltiger und digitaler zu machen. 

Welche Rolle spielt das Thema Innovation bei Austrian Airlines? 

Christian Novosel: Der Fokus wird auf digitalen Innovationen liegen, daher ist eine Partnerschaft mit Plug and Play besonders wichtig, denn sie ermöglicht uns Zugriff auf die neuesten Entwicklungen in allen Bereichen des Luftfahrtgeschäfts und auch darüber hinaus.

Wie sieht die konkrete Ausgestaltung des Corporate-Innovation Programms aus? 

Felix Pichler-Rossbacher: Wir haben ein gemeinsames Innovationsteam mit der Flughafen Wien AG ins Leben gerufen, um an verschiedensten Themenfeldern übergreifend arbeiten zu können. Dazu stehen wir bereits jetzt regelmäßig im Austausch. Dabei ist es uns wichtig primär ins TUN zu kommen, als in eine perfekte Umsetzung zu gehen. Mittels Trial and Error wollen wir Bereiche identifizieren, die für unsere Gäste einen echten Mehrwert schaffen. Es geht darum, neue Lösungswege zu erschließen, vielleicht auch um die Ecke zu denken. Innovation entsteht dort, wo man sich traut etwas anders zu machen, als man es bisher gewohnt war. Dazu braucht es neben guten Ideen auch ein Commitment zur Veränderung. Das tragen beide Unternehmen zu 100 Prozent, nicht nur in finanzieller Hinsicht. 

Wie sollen auch Startups und Scaleups konkret von diesem Programm profitieren? 

Felix Pichler-Rossbacher: Unser Ziel ist es Barrieren zu den Themen Technologien / Innovation so gering wie möglich zu halten. Das können wir vor allem durch einen Easy-to-Market Approach gewährleisten, bei dem wir schnell und agil agieren können und unter anderem langwierige Standardprozesse vermeiden. Das reduziert nicht nur die Time2Market, sondern auch die Kosten für Projekte mit langen Durchlaufzeiten.

Was erhofft sich Austrian Airlines mit der neuen Partnerschaft und welchen konkreten Nutzen soll die Innovationsförderung für das tägliche Geschäft und Betrieb der Airline haben?

Jan Querfeld: Ganz konkret drei Dinge. Erstens: Stetige Weiterentwicklung unseres Produkts in all seinen Bestandteilen, in unseren Prozessen sowie der Effizienz im Betrieb unserer Airline. Zweitens: Öffnung unseres Unternehmens für die wertvollen Impulse aus der weltweit verfügbaren und sich immer weiter entwickelnden Technologie- und Startup Landschaft. Drittens: Stärkung unseres Drehkreuzes in Wien durch die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen Austrian Airlines, Flughafen Wien AG und Plug and Play sowie vielen weiteren unserer Partner.

Wie werden die Partner der Austrian Airlines im Rahmen der Innovationsförderung involviert? 

Jan Querfeld: Eines ist klar – es geht nur gemeinsam. Richtig gute Konzepte fliegen erst dann, wenn die Teamleistung funktioniert. Wir sehen unsere Partner:innen als integralen Bestandteil dieser Vorhaben. Plug and Play bietet uns dabei auch eine ideale Plattform, um die weltweit besten Lösungsansätze und Technologien zu finden. Diese müssen wir gemeinsam mit unseren Partner:innen bewerten, um das Beste rauszuholen. Gerade der Anfang wird nicht immer ganz einfach sein. Wir sprechen hier über eine Situation in der beispielsweise. agile Startups auf große Corporates treffen. Auch dieses Zusammenspiel wird in sich eine interessante Erfahrung.   

Gibt es bereits konkrete Projekte in der Pipeline, wenn ja welche?  

Felix Pichler-Rossbacher: Ja klar. Wir werden uns zunächst auf kommerzielle und operationelle Themen fokussieren, um unseren Gästen ein besseres Service auf ihrer gesamten Reise bieten zu können. Das beginnt beim Customer Offer, geht über Operational Efficiency bis hin zu Sustainable Travel. Das oberste Ziel ist noch immer mit Innovation unseren Kund:innen einen Mehrwert zu schaffen. Innovation muss nicht nur neu sein – sie muss vor allem einen Vorteil haben. Etwas erleichtern, verbessern oder auch etwas ganz neu erfinden. Der Fluggast steht dabei immer im Fokus unserer Überlegungen.  

Wie können auch die Kunden der Austrian Airlines künftig von den Innovationen profitieren? (Stichwort End-to-End-Reiseerlebnis) 

Jan Querfeld: Zunächst müssen alle unsere Anstrengungen dahingehen, dass unsere Gäste insgesamt ein noch schöneres und vor allem durchgängig verlässliches Reiseerlebnis im Sinne ihrer Entscheidung für Austrian Airlines erleben können. Die Prozesse zwischen Airline, Flughafen und unseren Partner:innen und Lieferant:innen sind hoch komplex. Wenn wir die ersten Stellschrauben gemeinsam optimieren, werden wir schnell Erkenntnisse daraus gewinnen können und uns weiterentwickeln. Es muss aber auch klar sein, die Dinge werden nicht über Nacht gelingen. Wichtig ist jetzt anzufangen und die ersten Themen anzugehen. Wenn unsere Kunde:innen mit der Zeit feststellen, dass sie einfach „besser ankommen“, dann haben wir aus meiner Sicht vieles richtig gemacht.

Noch ein Blick in die Zukunft: Welches Potential bietet der Standort Wien im Bereich der Innovationsförderung? 

Christian Novosel: Da der Flughafen Wien bereits Teil des Business-Netzwerkes ist, bietet sich uns hier eine einzigartige Möglichkeit, die Airport City als innovativen Standort und attraktiven Tech-Hub in Europa zu stärken. Durch die ideal gelegenen Büroräumlichkeiten direkt am Flughafen wollen wir gemeinsam einen Hotspot für Travel Innovation schaffen, der in unmittelbarer Nähe zu unseren Kunden und dem operativen Betrieb liegt.


Zwei Videoempfehlungen aus dem Archiv

Director Plug and Play Austria zu Gast im Brutkasten-Talk

Austrian Airlines CIO zu Gast im Brutkasten-Talk

Deine ungelesenen Artikel:
08.10.2024

Biotech: Langer Atem, großer Impact

Sie entwickeln Therapien für bislang unheilbare Krankheiten und lösen Probleme, die so alt sind wie die Menschheit selbst: Der potenzielle Impact von Biotech-Startups ist enorm. Dafür gelten für sie andere Spielregeln als für Startups in anderen Branchen.
/artikel/biotech-langer-atem-grosser-impact
08.10.2024

Biotech: Langer Atem, großer Impact

Sie entwickeln Therapien für bislang unheilbare Krankheiten und lösen Probleme, die so alt sind wie die Menschheit selbst: Der potenzielle Impact von Biotech-Startups ist enorm. Dafür gelten für sie andere Spielregeln als für Startups in anderen Branchen.
/artikel/biotech-langer-atem-grosser-impact
Biotech: (vlnr.) Peter Llewellyn-Davies, Anna Orlova und Christopher Trummer | (c) invIOs / Riana Therapeutics / Venga Ventures
(vlnr.) Peter Llewellyn-Davies, Anna Orlova und Christopher Trummer | (c) invIOs / Riana Therapeutics / Venga Ventures

Dieser Beitrag erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins – “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

“Es ist immer schwierig, Menschen, die nicht aus dem Life-Science-Bereich kommen, zu erklären, was unsere Herausforderungen sind und warum wir noch keine Umsätze machen”, sagt Anna Orlova. Mit dem von ihr mitgegründeten Biotech-Startup Riana Therapeutics ist sie noch in einem sehr, sehr frühen Stadium – für Biotech-Verhältnisse.

Soll heißen: Nach jahrelanger Forschung an der Veterinärmedizinischen Universität Wien wurde das Unternehmen im Februar 2023 gegründet. “In etwa zehn Jahren werden wir dann vielleicht am Markt sein”, sagt die Gründerin. Dann sollen Medikamente des Startups gezielt Krebszellen zerstören und damit etwa Leukämie mit vergleichsweise geringen Nebenwirkungen heilen. Bis dahin warten auf Orlova und ihr Team sehr viel Arbeit, umfassende Studien, die Suche nach passenden, großen Partnern – und nicht zuletzt ein sehr hoher Kapitalbedarf.

Riana Therapeutics ist mit dieser Situation nicht alleine. Während etwa Software-Startups in kürzester Zeit ein Produkt auf den Markt bringen können, gelten in der Life Science andere Regeln. Einer, der das Prozedere schon mehrmals durchgemacht hat, ist Peter Llewellyn-Davies, Präsident der Interessenvertretung Biotech Austria. Bis Juli 2024 war er CEO des Wiener Biotech-Unternehmens Apeiron; da wurde es für 100 Millionen US-Dollar verkauft. Apeiron hat sein Produkt – ein Medikament gegen eine Form von Krebs, die nur bei Kindern auftritt – bereits Jahre zuvor auf den Markt gebracht. Mit dem Startup invIOs arbeitet dasselbe Team nun an einem neuen Medikament gegen eine andere Krebsart. Das Prozedere ist wieder dasselbe.

Langer Weg von der Forschung auf den Markt

“Bereits in der Grundlagenforschung und in der präklinischen Forschung sieht man, ob ein Projekt die Möglichkeit hat, erfolgreich zu werden. Wie auch in anderen Branchen besteht im Biotech-Bereich dann die große Herausforderung darin, es in die Großanwendung zu bringen”, erläutert Llewellyn-Davies. Denn die Wirksamkeit sei zwar in der Theorie bewiesen, es müsse aber noch gezeigt werden, dass der Therapieansatz tatsächlich bei Menschen funktioniert. “Es gibt eine starke regulatorische Schranke, es muss extrem lange mit vielen Vorschriften getestet werden. Wenn man das geschafft hat, hat man ein Produkt“, so der Biotech-Austria-Präsident.

Doch tatsächlich schaffen es bei Weitem nicht alle. Wenn die Wirksamkeit präklinisch bewiesen wurde, beträgt die Chance, dass ein Biotech-Unternehmen sein Produkt irgendwann auf den Markt bringt, statistisch gesehen immer noch nur 17 Prozent, so Llewellyn-Davies – “im Erfolgsfall gibt es aber eine sehr hohe Rendite für Investoren”.

Ganz oder gar nicht

Sofern man denn Investoren findet. Denn: „Die Due Diligence im Biotech-Bereich ist alles andere als trivial. Man braucht jemanden, der sich wirklich auskennt“, sagt Christopher Trummer. Er ist so jemand – Trummer hat mit Celeris Therapeutics selbst ein Biotech-Startup gegründet, ist Vorstandsmitglied von Biotech Austria und baut gerade gemeinsam mit Florian Schuster Venga Ventures auf.

Der neue VC-Fonds soll schon bald eine Finanzierungslücke in der heimischen Biotech-Landschaft schließen. Bislang gab es in Österreich nämlich keinen einzigen nur auf Life-Science-Startups spezialisierten Fonds. Und während die Finanzierungssituation in der Frühphase (auch dank Förderungen) nicht schlecht sei, gebe es schon bei Series-A-Finanzierungsrunden eine “gläserne Decke”, sagt Trummer – “und die wollen wir durchbrechen”.

Doch auch in dieser Unternehmensphase ist man als Investor keineswegs auf der sicheren Seite, erläutert der Gründer: “Im klassischen Fall von Therapeutika wird die Serie-A-Finanzierung genutzt, um einen wichtigen Meilenstein zu erreichen, etwa die klinische Studie. Da gibt es nach wie vor eine extrem hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Investment ausfällt“, so Trummer. Wenn das aber nicht passiert, ist das Ziel klar: “Wenn es klappt, wird das Unternehmen von einem großen Pharmakonzern aufgekauft oder geht an die Börse.” Und dann bekommt der Investor bzw. die Investorin ein Vielfaches des Geldes zurück. Im Biotech-Bereich gilt für Investor:innen also: Ganz oder gar nicht.

Große Partner gesucht

Auch beim Einsammeln von Kapital steht Riana Therapeutics von Anna Orlova noch ganz am Anfang. “Aktuell stellen wir eine 1,5-Millionen-Euro-Seed-Kapitalrunde auf. Auch das ist schon aufwendig”, sagt die Gründerin. Die Series-A-Runde soll dann laut Plan bereits zehn Millionen Euro schwer werden. “Insgesamt brauchen wir sicher gute 200 Millionen Euro, bis wir auf dem Markt sind. Das wollen wir aber nicht alles alleine aufstellen. Wir werden dazu große Partner suchen”, so Orlova.

Peter Llewellyn-Davies hat mit invIOs einen ähnlichen Plan, wie er erläutert: “Wir bringen das Medikament bis zum Clinical Proof of Concept. Dann steigt ein Groß-Pharmaunternehmen ein. Das kann auch schon während der Phase zwei der klinischen Studie passieren. Damit arbeiten wir dann schon wirtschaftlich und haben eine Wertschöpfung und eine Wertsteigerung geschaffen.” Doch bis dahin dauert es noch einige Jahre – im Biotech-Bereich braucht man eben einen langen Atem.

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!
Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen! Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Warum Austrian Airlines, Flughafen Wien und Plug and Play eine neue Innovationspartnerschaft starten