27.04.2020

Warrify: So müssen Händler keine Belege drucken und übergeben

Das Klosterneuburger Startup Warrify will sich (mittlerweile) als Anbieter für digitale Belege etablieren. In der Coronakrise lässt der accent-Incubee Händler die Möglichkeit, Rechnungen kontaktlos zu "übergeben", kostenlos testen.
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Tecnet- und Accent-Startup Warrify: Kontaktloser Beleg in der Coronakrise
Screenshot: Warrify-Co-Founder Simon Hasenauer, Accent-Geschäftsführer Michael Moll (r.o.) und NÖ Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger (r.u.) bei der virtuellen Betriebsbesichtigung
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Bereits vor einigen Jahren begann die Reise des Klosterneuburger Startups Warrify als Projekt an der FH Krems. Die Mission sei von Beginn an gewesen, dass keine Gewährleistungs- oder Garantie-Ansprüche mehr verloren gehen sollen, erzählt Co-Founder Simon Hasenauer bei einer “virtuellen Betriebsbesichtigung” mit dem niederösterreichischen Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger. Auf der Plattform (als App für iOS und Android verfügbar) können User all ihre Rechnungen und Belege, die sie entweder per Smartphone abfotografieren oder digital ohnehin erhalten haben, übersichtlich ablegen.

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Erfasst werden von der Software nicht nur Händler, Beträge und Rechnungsdaten, sondern auch die gekauften Produkte und Details zu diesen. User bekommen dann eine Reihe von zusätzlichen Services angeboten – etwa Reparatur, Weiterverkauf oder Garantie-Verlängerung auf Knopfdruck und sie werden erinnert, bevor Ansprüche ablaufen.

Garantie-App alleine “nicht für die breite Masse geeignet”

Mit dem Konzept holte sich das niederösterreichische Unternehmen Anerkennung von vielen Seiten, gewann Wettbewerbe, bekam Förderungen bewilligt und ergatterte bei 2 Minuten 2 Millionen vor der Kamera ein Invstement, das es im Nachgang von sich aus absagte – der brutkasten berichtete. Wie viele andere Startups musste aber auch Warrify mit seinem B2C-Modell feststellen, dass der Massenansturm der User zunächst ausblieb. Vor etwa einem Jahr gelauncht, stehe man derzeit bei einer “mittleren vierstelligen” Anzahl an Usern, sagt Gründer Hasenauer. “Wir haben viele Early Adopter, aber das Produkt ist so nicht für die breite Masse geeignet”, räumt der Gründer ein.

Warrify mit B2B-Modell für digitale Belege

Deswegen versucht man sich bereits seit vergangenem Herbst in einem anderen Feld, in dem man eine B2B-Strategie fährt: Als Anbieter digitaler Belege. Händler, die die Warrify-Lösung nutzen, können ihren Kunden anbieten, statt den Beleg zu drucken, einen QR-Code anzuzeigen (üblicherweise auf einem dem Kunden zugewandten Zweitbildschirm, wenn vorhanden). Die Endkunden können den Code per Smartphone scannen und gelangen dann zum digitalen Beleg im Web – eine vorangehende Registrierung, bzw. ein App-Download, sind nicht notwendig. Den Beleg können sie dann als pdf speichern, direkt per Mail versenden oder in der Warrify-App mit den oben beschriebenen Möglichkeiten hinterlegen (die sie dann gegebenenfalls downloaden und sich dafür registrieren können).

Kontaktloser Beleg: Kostenlose Nutzung für Händler in der Coronakrise

Nun in der Coronakrise bietet das Startup Händlern hierfür eine mehrmonatige kostenlose Testphase an, wie der brutkasten bereits berichtete – innerhalb von rund zwei Tagen soll das System implementiert sein. “Natürlich hoffen wir, dass wir in dieser Zeit Händler und Kunden überzeugen, unser Produkt dauerhaft zu nutzen”, sagt Hasenauer. Nach dem Test können die Händler auf ein Saas-Modell mit monatlichen Gebühren auf Basis der Anzahl der Rechnungsterminals umsteigen. Daneben verdient das Startup mit Provisionen für die in der App angebotenen Services Geld.

Gerade jetzt sei die Möglichkeit, dank des digitalen Belegs, an einer weiteren Stelle einen direkten Kontakt zwischen Kunden und Händler-Personal zu vermeiden, ein wichtiges Argument, erklärt der Gründer. “In Krisenzeiten merkt man, dass innovative Menschen sich schnell auf die neuen Gegebenheiten umstellen und nicht nur die Gefahr sehen”, kommentiert Wirtschaftslandesrat Danninger, das wolle man unterstützen.

Hilfe auch in der anderen Krise: Ressourcen schonen mit Warrify

Es gehe aber weiterhin auch um Ressourcenschonung und eine Verringerung der Umweltbelastung durch unnötig gedruckte Belege, erklärt Gründer Hasenauer. Jährlich würden derzeit weltweit 300 Milliarden Belege gedruckt. Diese hätten eine durchschnittliche Lebensdauer von gerade einmal drei bis vier Sekunden, bevor sie im Müll oder irgendwo auf der Straße landen.”Die Registrierkassenverordnung ermöglicht es in Österreich, Kunden einen rein digitalen Beleg zur Auswahl zu stellen und den nur als QR-Code anzuzeigen. Prinzipiell müssen Kunden den Code dann auch nicht scannen, können also dank unserer Lösung auf den Ausdruck verzichten, ohne noch irgendetwas tun zu müssen”, erklärt Hasenauer.

Möglich ist dies bislang in Geschäften von EP (Electronic Partner), dem ersten großen Kunden des Startups mit der Lösung – der brutkasten berichtete. Man sei jedoch derzeit in Gesprächen mit sechs größeren heimischen Händlern und auch deutschen Unternehmen. Eine Kooperation mit einem der großen heimischen Telekom-Anbieter, der die Warrify-Lösung in all seinen Shops anbieten will, soll in Kürze spruchreif sein.

accent unterstütze von Beginn an

Einen “maßgeblichen Beitrag” zum bisher erreichten habe Accent geleistet, sagt Hasenauer. Das Startup war bereits im ersten Stadium als FH-Projekt im Creative Pre-Incubator (CPI), von wo aus es eine “Learning-Weltreise” machte und an der Berkeley Summer School teilnahm, und wurde anschließend im accent Tough Tech Incubator aufgenommen. “Wenn das System gut angenommen wird, kann das eine sehr interessante langfristige Perspektive für Warrify bedeuten”, meint accent Geschäftsführer Michael Moll. “Wir sind stolz, Warrify schon seit ihrem Start 2018 im Creative Pre-Inkubator-Programm und jetzt im accent Inkubator begleiten zu dürfen”. In den kommenden Monaten strebt das Startup übrigens eine sechsstellige Finanzierungsrunde an.

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Püspök: Ausbau erneuerbarer Energien

Bis Mitte 2026 werden in Nickelsdorf, Parndorf, Gattendorf und Mönchhof Agri-PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 257 Megawattpeak entstehen, ergänzt durch ein Batteriespeichersystem mit einer Kapazität von 4,1 Megawatt/8,6 Megawattstunden.

Diese Anlagen sollen in der Lage sein, den Strombedarf von 71.000 Haushalten zu decken und damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von Energieimporten leisten.

“Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien ist entscheidend für die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Die von Püspök geplanten Solarfarmen stellen einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer klimaneutralen Energieversorgung dar und tragen dazu bei, Europas Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten zu reduzieren”, sagte Thomas Östros, Vizepräsident der EIB.

REPowerEU

Die Projekte werden auf Grundlage von Marktprämienverträgen gemäß dem österreichischen Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz realisiert. Zusätzlich unterstützt der REPowerEU-Plan der Europäischen Union dieses Vorhaben mit dem Ziel, die europäische Abhängigkeit von fossilen Energieträgern rasch zu reduzieren. Dank REPowerEU kann die EIB 72 Prozent der Gesamtkosten von 144 Millionen Euro finanzieren.

“Die Unterstützung der Europäischen Investitionsbank und der Erste Bank ermöglicht uns die Realisierung von sechs Agrar-Photovoltaikparks, die einen Meilenstein auf unserem Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft darstellen. Mit einer Leistung von 257 Megawattpeak beschleunigen wir nicht nur den Weg zur Energieunabhängigkeit Österreichs, sondern leisten auch einen Beitrag zur Erreichung unserer Klimaziele. Durch die Integration eines leistungsfähigen Batteriesystems sorgen wir für eine stabilere Einspeisung und entlasten damit die Netze”, erklärt Lukas Püspök, CEO von Püspök und Founding Partner von Push Venures. “Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt für den Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft.”

Hans Unterdorfer, Firmenkundenvorstand Erste Bank Österreich, sieht die grüne Transformation der Wirtschaft als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit: “Gleichzeitig ist sie eine enorme Wachstumschance für innovative Unternehmen”, sagt er. “Mit dem Bau der Solarparks adressiert Püspök einen entscheidenden Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Zukunft, nämlich eine verlässliche und nachhaltige Energieversorgung. Daher freut es uns besonders, Partner dieses zukunftsweisenden Projekts sein zu dürfen.”

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Warrify: So müssen Händler keine Belege drucken und übergeben

  • Bereits vor einigen Jahren begann die Reise des Klosterneuburger Startups Warrify als Projekt an der FH Krems.
  • Die Mission sei von Beginn an gewesen, dass keine Gewährleistungs- oder Garantie-Ansprüche mehr verloren gehen sollen, erzählt Co-Founder Simon Hasenauer bei einer “virtuellen Betriebsbesichtigung” mit dem niederösterreichischen Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.
  • Auf der Plattform können User all ihre Rechnungen und Belege, die sie entweder per Smartphone abfotografieren oder digital ohnehin erhalten haben, übersichtlich ablegen.
  • Inzwischen setzt das Startup mit rein digitalen Belegen auch auf ein B2B-Modell, das vor allem jetzt in der Coronakrise wegen einer weiteren Möglichkeit zur Vermeidung von direktem Kontakt gut angenommen wird.
  • Es gehe aber weiterhin auch um Ressourcenschonung und eine Verringerung der Umweltbelastung durch unnötig gedruckte Belege, erklärt Gründer Hasenauer.
  • Das Startup war bereits im ersten Stadium als FH-Projekt im Creative Pre-Incubator (CPI), von wo aus es eine “Learning-Weltreise” machte und an der Berkeley Summer School teilnahm, und wurde anschließend im accent Tough Tech Incubator aufgenommen.

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