✨ AI Kontextualisierung
Derzeit gilt es in Supermärkten ausreichend Abstand zu halten, nicht nur gegenüber den anderen Kunden, sondern auch gegenüber den Mitarbeitern der Filiale. Als Schutz dienen Plexiglaswände und Schutzmasken.
Ein Aspekt, dem allerdings noch wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, ist die Übergabe des Kassenbelegs per Hand. Dabei handelt es sich um einen Kontaktpunkt, der in der Coronakrise ein erhöhtes Risikopotential darstellt.
+++ Corona, die Wirtschaft und die Innovation +++
warrify: Digitaler Kassenbeleg
Das Kremser Startup warrify bietet schon länger eine Lösung an, die dieses Risikopotential minimieren kann – nämlich die Möglichkeit den Kassenbeleg in digitaler Form am Point of Sale zu übermitteln.
Warrify ermöglicht dabei die kontaktlose Ausstellung digitaler Belege, wobei Kunden keine App dafür brauchen. Dabei wurde laut warrify besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass sämtliche Belegerteilungspflichten erfüllt werden und der Integrationsaufwand minimal ist.
Darüber hinaus wird weder vom Händler noch vom Kunden eine zusätzliche Software benötigt.
Kostenloser Service während der Coronakrise
Wie das Startup nun in einer Aussendung mitteilte, wird der Service im Zuge der Coronakrise dem österreichischen Handel ab sofort kostenlos angeboten.
Gründer Simon Hasenauer erklärt: “Nachdem sämtliche Tests und Szenarien durchlaufen und positive Ergebnisse geliefert haben, freuen wir uns nun unseren Service dem gesamten österreichischen Handel kostenlos während der Corona Krise anbieten zu können. Damit möchten wir einen Teil zur sicheren Wiedereröffnung des Handels beitragen.”
Zu warrifys größten Kunden zählt unter anderem EP:Electronic Partner, die mit ihren 11.000 Stores zu den größten Handelsketten in Europa zählt – der brutkasten berichtete.