13.08.2015

Warren Buffets Erfolgsgeschichte: Sein Führungsstil, sein Motto, sein Vorbild

/artikel/warren-buffets-erfolgsgeschichte-sein-fuehrungsstil-sein-motto-sein-vorbild
© secularinvestor.com: Warren Buffett ist nicht nur drittreichster Mensch, sondern vor allem eine Legende an der Börse.

Der reichste Mensch der Welt ist Bill Gates. Das Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schätzt das Vermögen des Microsoft-Gründers auf rund 80 Milliarden US-Dollar. Carlos Slim aus Mexiko, der übrigens rund 60 Prozent der Telekom Austria besitzt, landet auf dem zweiten Platz. Auf dem dritten Platz sieht das Magazin Star-Investor Warren Buffett. Dessen Vermögen soll aufgrund des gestiegenen Aktienkurses seiner Investmentfirma Berkshire Hathaway auf rund 70 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr angestiegen sein. Was zeichnet Menschen mit so durchschlagendem Erfolg aus?

Das Wirtschaftsblatt hat mit Professor Lawrence Cunningham gesprochen. Er ist Buffett-Experte und studiert dessen Erfolgsgeheimnis. Das Büro des Professors der Rechtswissenschaft befindet sich direkt auf der Fifth Avenue in New York. Nur ein paar Gehminuten vom Washington Square Park. Cunnigham kennt einige Freude aus den Anfangsjahren der Börsenlegende. Darunter sind die Fortune-Journalistin Carol Loomis und David Gottesman, der von der ersten Stunde in Berkshire-Aktien investierte und so ein Milliardenvermögen anhäufte. Ein Interview mit dem Professor über Warren Buffetts Erfolgsgeheimnis. Und er lüftet ein großes Rätsel: Gibt es denn ein Vorbild im Leben des Warren Buffett?

Wie hat sich Berkshire Hathaway gewandelt?

Früher, vor zwanzig Jahren, sah Berkshire wie eine Fondsgesellschaft aus. 80 Prozent des Wertes entfiel auf gewöhnliche Aktien. Warren Buffett war für seine Qualitäten als Stockpicker bekannt. Seine Investments befanden sich in American Express, Coca-Cola, Wells Fargo, Gillette, das später in Procter & Gamble überging. 20 Prozent des Werts entfiel auf die operativen Töchter. Darunter der Direktversicherer Geico, der Pralinenanbieter See’s Candies, der Uniformhersteller Fechheimer. 20 Jahre später ist das Verhältnis umgedreht. 80 Prozent des Werts von Berkshire befindet sich in den operativen Firmen, nur noch 20 Prozent in Aktien. Berkshire ist eine andere Firma. Mein neues Buch beschäftigt sich damit, was der Klebstoff ist, der diese vielen Einzelteile zusammenhält. Es sind so viele Bereiche. Lebensmittel, Energie, Transport, Hausbau, Konsumgüter und so weiter.

Was fanden Sie bei ihren Recherchen heraus? Was hält das Ganze zusammen?

Die Einzelteile sehen von außen betrachtet sehr unterschiedlich aus. Ich schaute sehr tief in sie hinein und fand Eigenschaften, die sie vereinen. Es ist die Berkshire-Kultur.

Warum konzentriert sich Buffett auf seine 100-Prozent-Töchter? Warum hat er sich schrittweise von der Börse abgenabelt?

Ich glaube, es gab keinen strategischen Plan, das zu tun. Es gab keine Entscheidung, die er diesbezüglich traf. Er sagte immer: „Ich bin zufrieden mit jeder Anlageform. Ob es fünf oder zehn Prozent an Coca-Cola oder 100 Prozent an FlightSatey oder NetJets ist, beide besitze ich gerne.“ Was geschah, war: Immer mehr Geschäftsleute boten Buffett an, ihre Firmen an ihn zu verkaufen. Im Rückblick leuchtet das ein. Buffett entwickelte sich von einem Stockpicker zu einem Geschäftsmann. Es besteht ein Unterschied darin, ob Sie eine Minderheit oder eine gesamte Firma besitzen. Als Minderheitsaktionär haben Sie keinen direkten Einfluss, sie können keine Aufsichtsräte oder den Vorstand feuern oder deren Vergütung bestimmen. Handelt es sich hingegen um ihre eigene Firma, können Sie alles selbst entscheiden.

Buffett redet aber seinen Töchtern nicht ins Geschäft.

Das stimmt. Autonomie ist ein Prinzip von Berkshire. Genauso Integrität. Das ist ein Grundsatz, um den Ruf von Berkshire zu schützen. Jeder, der gegen den Integritätsgrundsatz verstößt, muss sich einen neuen Job suchen. Das passierte zehn Mal. Womöglich passierte es öfter. Ich kenne nur zehn Fälle.

Können Sie uns ein Beispiel nennen, wenn die Kulturen nicht passen?

Anfang 2000 besaß Berkshire fünf Prozent an Disney. Vorstandschef war seinerzeit Michael Eisner. Er hatte sehr viele Stärken, da bin ich mir sicher. Er war aber nicht der typische Manager, der zu Berkshire passte. Er glaubte nicht an Autonomie. Eisner war ein sehr zentralistisch agierender Chef. Er gab verschwenderisch Geld aus. Berkshire ist dagegen sehr sparsam, was ein weiteres Grundprinzip von Buffett ist. Warren konnte Eisner nicht feuern, deshalb verkaufte er die Aktie im Jahr 1999 beziehungsweise 2000. Das zeigt, was jemand tun kann, dem etwas nicht passt: verkaufen.

Das war aber im Rückblick ein großer Fehler. Die Disney-Performance war seither phantastisch.

Ja. Meiner Ansicht geht der Löwenanteil der Performance auf Mike Eisners‘ Nachfolger, Bob Iger, zurück. Er führt alle wie ein Team. Der Aufsichtsrat verlängerte gerade die Amtszeit von Iger. Iger glaubt an Autonomie. Er dezentralisierte, überlässt den Töchtern die Führung. Er ist gut darin, wenn es darum geht, Akquisitionen einzufädeln. Iger kaufte Pixar, Marvel, Lucasfilm. Das ist eine weitere Berkshire-Stärke: Akquisitionen zu tätigen. Wie kam es, dass Iger so gut bei den Deals abschnitt? Iger lernte es von Tom Murphy. Und Warren sagte mir, er lernte alles, was er macht, von Tom Murphy.

Wer ist Tom Murphy?

Er ist 89 Jahre alt. Er ist Mitglied im Berkshire-Board. Er schrieb das Vorwort meines Buches. Warren hatte es so vorgeschlagen. Tom baute die TV-Senderfamilie ABC auf. In den 1950er Jahren fasste er mehrere Kommunikationsfirmen in Albany, der Landeshauptstadt New Yorks, zusammen. Er nannte sie Capital Cities Communications. Er expandierte über Zukäufe. Es erwarb immer mehr Medienfirmen, überwiegend TV- und Radiostationen. 1985 übernahm er ABC. Das war ein sehr großer Deal. Es waren drei oder vier Milliarden Dollar. Tom kennt Warren seit 1969, ein Freund stellte die beiden einander vor. Tom fragte Warren, ob er sich an der Finanzierung beteiligen wolle. Und Berkshire nahm teil. Ich glaube, sie kauften 18 Prozent an Capital Cities mitsamt ABC.

Über diese Beteiligung kam Buffett zu seinem späteren Disney-Aktienpaket?

Ja. Tom fusionierte Capital Cities und ABC. Er baute es weiter aus. 1995 stimmte er dem Verkauf an Walt Disney zu. Für 18 Milliarden Dollar. Er hat enorme Werte geschaffen. Es war ein reiner Aktiendeal – ohne Cash. Bei dieser Transaktion wurde Berkshires‘ Anteil in Disney-Aktien umgewandelt.

Wie verlief die Freundschaft zwischen Buffett und Murphy?

Warren lernte in seiner Zeit als ABC-Aktionär von Tom Murphy. Murphy hatte die richtigen Führungsqualitäten mitsamt einigen markanten Prinzipien: Sparsamkeit, Ehrlichkeit, ein kühner Sinn für Übernahmen, ein Glaube an Autonomie, ein Verständnis für die Langfristigkeit. Buffett bewunderte das und wandte es selbst an.

Buffett nahm sich diesen Manager, der heutzutage kaum bekannt ist, als Vorbild?

Das ist die große Neuigkeit in meinem Buch. Das ist ein wichtiger Punkt. Buffett lernte sehr viel von Tom Murphy. Bob Iger arbeitete für Tom. Iger begann als Wetteransager bei ABC in Albany. Er stieg schnell auf, wurde Führungskraft. Später übernahm Iger die Disney-Spitze. Iger sagt, er habe seine Karriere Tom und dessen Vorstandskollegen Daniel Burke zu verdanken. Buffett wusste, was für ein Buch ich schreibe. Es geht im Kern um Managementprinzipien – wie diese in Berkshire kulturell verankert sind. Ich fragte Warren, wer mein Vorwort schreiben soll. Er sagte Tom Murphy. Ich sagte: „Oh, warum das?“ Er antwortete: „Tom ist mein Vorbild.“

Wo lebt er?

Er lebt in New York.

Ist er noch aktiv in der Geschäftswelt?

Ja, ich traf ihn. Er hat noch immer ein Eckbüro bei ABC zwischen der 68. Straße und dem Broadway.

Was macht er?

Er ist 89. Er hat nicht mehr eine sehr aktive Rolle. Nicht wie Buffett bei Berkshire. Aber er berät noch immer Leute. Als ich ihn traf, kam Bob Iger in sein Büro. Bob ist eigentlich in Los Angeles zuhause. Tom ist schon lange im Ruhestand. Er ist ein Leuchtturm für Managementprinzipien und Leadership. Als Warren auf ihn verwies, war ich von den Socken.

Was hat Sie so überrascht?

Was Warren bekannt machte, war das Stockpicking. Er konnte unterbewertete Aktien finden. Jeder beobachtete das. Sie nahm alles unter die Lupe, was er machte. In der Literatur steht, Ben Graham war der Mentor von Buffett. Ben Graham war der Vater des Value Investings. Er lehrte an der Columbia Business School. Er brachte Warren alles bei. Das ist überall zu lesen. Diese Geschichte stimmt. Es gibt aber eine zweite Story, die noch nicht erzählt wurde. Warren ist auch als Manager erfolgreich. Er ist leidenschaftlich darin. Er weiß, wie man Firmen Autonomie gibt. Er weiß, wann man sich von jemanden trennen muss, wenn eben das Integritätsprinzip gebrochen wurde. Wie lernte er all das? Buffett sagt: „Ich verdanke es Tom Murphy.“

Der Führungsstil von Buffett ist eher zurückgezogener Natur. Er liest sehr viel in seinem Büro. Er lässt seinen Spitzenkräften enorme Freiheiten.

Ja, er liest sehr viel. Ich habe mit vielen Vorstände von Berkshire-Töchtern gesprochen. Ich habe sie zu ihrem Verhältnis gefragt. Die Interaktion mit ihm variiert. Jeder sagt: „Er ruft uns nicht an, um uns zu sagen, was wir zu tun haben.“ Einige nehmen einmal im Jahr Kontakt zu ihm auf. Nicht mehr. Andere senden ihm einen monatlichen Bericht.

Die Töchter machen es so, wie sie es für richtig halten?

Ja. Jeder Ansatz, der mir vorgestellt wurde, macht Sinn. Mitek Industries, das Material für den Bau herstellt – metallene Verbindungsstücke für Holzbalken gehören dazu – kauft reihenweise Konkurrenten zu. In acht oder zehn Jahren brachten sie 40 Akquisitionen unter Dach und Fach. Es geht Schlag auf Schlag. Mir hat Chef Tom Manenti gesagt, er sendet Buffett einen monatlichen Bericht. Darin beschreibt er, was er gerade vorhat. Die Akquisitionen sind reine Routine. Es geht um zehn, 80 oder 100 Millionen Dollar. „Ich sende ihm die Reports. Wir brauchen nicht darüber zu sprechen. Aber wenn wir an etwas Größerem dran sind, rufe ich ihn an“, sagt Manenti. „Dann sage ich ihm, dieser Deal ist etwas anders strukturiert und wir sprechen darüber.“

Buffett ist in Europa vorsichtig. Er hat dort nicht viele Deals gemacht. Er ist zu 90 Prozent in den USA.

Er hat nur Iscar, einen israelischen Werkzeughersteller. Das ist die einzige ausländische Akquisition, die er jemals gemacht hat. Es bedeutet nicht, dass das Modell nicht im Ausland funktionieren würde. Warren stammt aus einer Zeit, bevor die Globalisierung begann. Ich prognostiziere, dass sein Nachfolger Berkshire ins Ausland führen wird. Viele Töchter sind wohlgemerkt globale Player mit internationalen Niederlassungen. Dazu gehört er Spezialchemikalienhersteller Lubrizol, der Elektronikkonzern Marmon Group oder der Bauzulieferer Mitek.

Zum Schluss eine Frage zu dem Leitmotto von Buffett: Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Weitsicht. Das strahlt wohl auf die gesamte Belegschaft aus?

Manche sagen, ohne ihn, könne die Firma nicht überleben. Ich habe das Gegenteil festgestellt. Berkshire ist so speziell, dass es ohne Buffett zurecht kommt. Sparsamkeit beinhaltet auch, Schulden zu vermeiden. Denn Schulden kosten Geld. Sie versuchen daher alle, keine Schulden aufzunehmen. Das Problem von Schulden ist, dass die Gefahr besteht, zu viele Schulden anzuhäufen, was einen Konkurs zur Folge haben kann.

Quelle: Wirtschaftsblatt

Deine ungelesenen Artikel:
16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
/artikel/ikea-business-network-gestaltungstipps-traumbuero
16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
/artikel/ikea-business-network-gestaltungstipps-traumbuero
Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag