21.11.2019

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

Wie wirkt sich das Wachstum eines Startups auf das Team und die Gründer aus? Auf dem "Find your Co-Founder"-Event des brutkasten haben Founder ihre Erfahrungen mit der Community geteilt.
/artikel/wachstum-startups-erfahrungen
(c) Werner Streitfelder

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder und CEO von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Gründungsduo von durchblicker.at sehr stabil.

+++Die größten Herausforderungen für Scaleups – und wie man ihnen begegnet+++

“Das Problem war aber, dass wir Beide glauben, alles besser zu wissen und zu können”, sagt Baudisch: Man hätte daher deutlich früher regeln müssen, wer für welchen Bereich verantwortlich ist. Außerdem hätten die durchblicker-Gründer diverse Themen früher adressieren müssen, wie zum Beispiel Experten für Marketing an Bord zu holen. “Ich habe damals geglaubt, ich könne in 20 Prozent meiner Arbeitszeit nebenbei TV-Spots gestalten”, sagt Baudisch: “Und ich sage nicht, welche Kampagne es ist – aber unsere schlechteste Kampagne stammt von mir.” Statt sich mit diesen operativen Dingen zu beschäftigen, hätte er sich in der Wachstumsphase vielmehr anderen Themen wie der Unternehmensstrategie und dem Aufstellen der Organisation zuwenden müssen.

Find your Co-Founder: Der Stream vom brutkasten-Event

Wachstum – eine Frage der Kultur

Strategie und Organisation stehen wiederum in engem Wechselspiel mit der Unternehmenskultur und der Frage, wann wo wer mit wem kommuniziert. “Wir haben jeden Montag ein gemeinsames Frühstück mit dem gesamten Team, per Telco kommen auch die Kollegen aus Deutschland und Italien hinzu,” sagt zum Beispiel Philippe Thiltges, Co-Founder und Managing Partner von WhatAventure. Unter anderem werden dabei die Themen der kommenden Woche besprochen. “Früher haben wir als Gründer bei diesen Meetings 80 Prozent der Zeit geredet, nun redet das Team 90 Prozent”, sagt  Thiltges. Und nicht nur das: Einmal im Jahr fährt das Team von WhatAVenture gemeinsam auf Urlaub. “Wir tanken dabei neue Energie”, sagt der Gründer: Man merkt, dass man ein Team ist, das auch gemeinsam Spaß haben kann.

Bei tubics wiederum werden wöchentliche “Decision Meetings” einberufen, bei denen eine Liste an Themen abgearbeitet wird und Entscheidungen getroffen werden. “Diese Meetings sind ein gutes Tool, um effizienter zu werden”, sagt Claudia Eder, CEO von tubics: Dementsprechend sind die Führungskräfte bestrebt, die Dauer des Meetings auf eine Stunde zu beschränken. Wieder anders werden die Führungskräfte-Meetings bei durchblicker.at abhalten: “Wir verschwinden einmal pro Monat von 9 bis 18 Monat in einem Meetingraum und nehmen uns dort auch die Zeit, Dinge ausführlich zu besprechen”, sagt Baudisch.

Wer feiern kann, der kann auch arbeiten

Zusätzlich gibt es bei durchblicker.at für die Mitarbeiter diverse Team-Meetings, sowie Team-Lunches und Team-Retreats. “Wir haben viele Events geschaffen, bei denen sich die Menschen auf persönlicher Ebene kennenlernen können”, sagt Baudisch: Das war jedoch ein evolutionärer Prozess, bei dem laufend experimentiert wurde.

Zugleich betont Baudisch, dass er bei Bewerbern darauf achtet, dass diese zu den Werten des Unternehmens passen – er sei zum Beispiel ein Fan der “Wer feiern kann, der kann auch arbeiten”-Attitüde: Letztenendes muss man auch gemeinsam Leistung erbringen können.

Slideshow: Das war das “Find your Co-Founder-Event”

Interne Aufsteiger vs. externe Chefs

Gerald Stangl, Co-Founder & Design Director von mySugr, sieht ebenfalls Herausforderungen beim Recruiting neuer Mitarbeiter: In den vergangenen Jahren sei mySugr vor allem deshalb stark gewachsen, weil die Mitarbeiter das “Warum” hinter dem Unternehmen verstanden haben: Diabetikern helfen, ein besseres Leben zu führen. Hier sei es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. 

Auch betont Stangl die Bedeutung von internen Karrieren: “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt er: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen. Dem mySugr-Team sei es daher vor allem am Anfang wichtiger gewesen, dass die Mitarbeiter zum Unternehmen passen als welche Skills sie besitzen – denn Skills kann man auch on-the-job lernen.

Drum prüfe, wer sich bindet…

Generell, so Eder, wird Wachstum freilich als eine positive Angelegenheit gesehen, die das Team motiviert. “Es kracht hingegen meistens in den schwierigen Phasen, wenn also das Wachstum fehlt”, sagt sie. Ein gutes Team muss bereit sein, sie einzelnen Phasen gemeinsam zu durchlaufen und sich entsprechend anzupassen.

Auch Stangl ist der Meinung: In guten Zeiten sollte man regeln, was passiert, wenn es mal schlechter läuft – und wie vorgegangen wird, wenn man auseinander geht. In diesem Kontext haben die mySugr-Gründer die Unternehmensanteile auch an die einzelnen Rollen anstatt an die Personen gekoppelt: Wenn jemand seine Aufgaben nicht mehr wahrnehmen kann, so werden seine Anteile an eine andere Person übertragen, die dafür besser geeignet ist – allerdings unter Berücksichtigung eines Vestings, also einer Koppelung der Anteile an eine gewisse zeitliche Frist.

Baudisch hat in dieser Hinsicht einen gänzlich anderen Zugang: “Wir haben kein Prozedere dafür, wie bei einem etwaigen Auseinandergehen vorgegangen wird. Das hätte nur dazu geführt, dass wir uns schneller trennen”, sagt er. Viel mehr bezeichnet er seinen Co-Founder gerne als seine “Zweit-Frau”: “Wir verstehen uns gut, aber es ist auch ein Auf und Ab und manchmal kracht es”, sagt Baudisch. Wichtig sei dabei, dass man sich nicht aus den Augen verliert. Wie in einer echten Ehe halt.

Hilfe bei Gründung und Liquidität

Damit Wachstum aber überhaupt möglich ist, muss eine gewisse Basis geschaffen werden – dazu gehört die Gründung per se ebenso wie die Sicherstellung, dass immer ausreichend Geldmittel vorhanden sind. Eine Hilfe für die Gründung präsentierte daher die Österreichische Notariatskammer im Rahmen des “Find your Co-Founder”-Events: In Österreich ist es nun möglich, mit Hilfe der Notare sein Unternehmen rein online zu gründen – inklusive Beratung durch die Experten. Mehr zu diesem Thema unter diesem Link.

Wer wiederum im Alltag Probleme mit der Liquidität hat, weil Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlt haben, der kann auf das Angebot von SVEA zurückgreifen. SVEA kauft die Forderungen auf und überweist dem Unternehmen das entsprechende Geld innerhalb von 24 Stunden, so dass die Liquidität gesichert ist. Dabei übernimmt SVEA auch das Debitorenmanagement, inklusive Mahnwesen.

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet
04.11.2024

Carbon Cleanup: Wie ein Linzer Startup die Kohlefaserindustrie revolutionieren möchte

Das Linzer Startup Carbon Cleanup hat sich auf das Recycling von Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen spezialisiert. Wir haben mit Gründer und CEO Jörg Radanitsch über die weiteren Wachstumsschritte und eine neue Kooperation mit KTM Technologies gesprochen. 
/artikel/carbon-cleanup-portraet

Die Verwendung von Kohlefaser in der Industrie hat in den letzten Jahren stark zugenommen – insbesondere in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrt, dem Automobilbau und der Windenergie. Kohlefaser überzeugt durch ihre hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, doch ihre Herstellung ist ressourcenintensiv und teuer. Ein großes Problem stellt der hohe Verschnitt bei der Produktion dar: In der Industrie landen im Durschnitt bis zu 30 Prozent der Rohstoffe im Abfall. Diese Materialverluste sind nicht nur ökonomisch ineffizient, sondern auch aus ökologischer Sicht problematisch, da Kohlefaser biologisch nur schwer abbaubar ist.

Carbon Cleanup setzt auf KI

Das 2020 gegründete Linzer Startup Carbon Cleanup rund um Gründer Jörg Radanitsch hat sich diesem Problem angenommen und zum Ziel gesetzt, Kohlenstofffasern aus Industrieabfällen aufzubereiten und wiederverwendbar zu machen. Konkret hat das Startup eine mobile Aufbereitungsanlage entwickelt, um Carbonfasern direkt vor Ort beim Kunden aufzubereiten. 

Zum Herzstück der Anlage gehört nicht nur die mechanische Aufbereitung der Kohlenstofffasern. Im Hintergrund läuft auch eine Software, die eine KI-gestützte visuelle Erkennung der zugeführten Rohstoffe ermöglicht.

“Wir haben ein KI-generiertes Datenblatt entwickelt, das automatisch die Charakteristika von eingehendem Material erkennt und den Wert des Rezyklats bestimmt“, so Radanitsch. “Bevor das Material in unsere Anlage kommt, wissen wir schon, welche mechanischen Eigenschaften es haben wird. Das ist entscheidend für die Qualität und den Marktwert des Endprodukts.”

Gründer Jörg Radanitsch | (c) Carbon Cleanup

Entwicklung der zweiten Generation an Anlagen

Während die erste Anlage des Unternehmens für R&D-Zwecke dient und über eine Kapazität von 30 Tonnen pro Jahr verfügt, konnte das Unternehmen über den Sommer eine zweite Anlage in Betrieb nehmen. „Unsere zweite Anlagengeneration ist im August fertiggestellt worden. Die Produktionskapazität ist dreimal so hoch wie bei unserer ersten Anlage. Damit sind wir jetzt in der Lage, deutlich mehr und auch verschiedene Kompositabfälle zu verarbeiten.“

Besonders stolz ist Radanitsch auf die gestiegene Materialqualität: „Das neue Aggregat ist viel stärker, was uns mehr Flexibilität bei der Verarbeitung der Materialien gibt. Wir können jetzt eine Vielzahl an Abfällen effizienter recyceln, was die Qualität der Produkte erheblich verbessert.“

Ein wichtiger Baustein für den Erfolg von Carbon Cleanup war die Unterstützung durch die Austria Wirtschaftsservice (aws). “Das Seed-Financing der Austria Wirtschaftsservice hat uns erlaubt, nicht nur unsere Forschung und Entwicklung voranzutreiben, sondern auch in Marketingaktivitäten zu investieren, die für uns als Hardware-Startup besonders wichtig sind“, erklärt Radanitsch.

Luftfahrtindustrie und Kooperation mit KTM Technologies

Eine der spannendsten Entwicklungen bei Carbon Cleanup ist der Einsatz ihrer recycelten Materialien im 3D-Druck, besonders in der Luftfahrtindustrie. “Wir liefern im Tonnenmaßstab Kunststoffgranulate, die mit unserer Rezyklatfaser verstärkt sind. Diese werden in großen 3D-Druckern verwendet, um Formen zu bauen, die dann für die Produktion von Flugzeugteilen genutzt werden”, so der Gründer.

Zudem arbeitet Carbon Cleanup mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM zusammen. Gemeinsam arbeiten beide Unternehmen an einem geschlossenen Materialkreislauf, bei dem Post-Consumer- und Post-Industrial-Abfälle von KTM Technologies recycelt und für die Herstellung neuer Bauteile genutzt werden. Spezifisch handelt es sich um das Recycling der Teile des Rennmodells “X-Bow GT2”, dessen Rahmen zu 100 % aus Carbonfasern besteht. Durch Unfälle entsteht eine große Menge an beschädigtem Material, das normalerweise als Abfall betrachtet wird. Mit der Partnerschaft von KTM und Carbon Cleanup wird dieses Material zurück in den Kreislauf gebracht. 

(c) Carbon Cleanup

“KTM Technologies war von Anfang an ein Vorreiter. Sie testen unsere recycelten Materialien bereits erfolgreich in ihren Motorrädern“, betont Radanitsch.

Das Besondere an dieser Kooperation ist das sogenannte Closed-Loop-Material, das zu 100 Prozent aus dem Abfallstrom von KTM Technologies besteht. „Die Herausforderung ist, die Materialien zirkulär zu sammeln und in die Produktion zurückzuführen. Das Sammeln und die Qualität sind dabei entscheidend. Aber wir haben gezeigt, dass wir sogar leistungsfähigere Materialien aus Abfall herstellen können”, so der Gründer.

(c) Carbon Cleanup

Die nächsten Schritte von Carbon Cleanup

Das Geschäftsmodell von Carbon Cleanup basiert derzeit auf zwei Einnahmequellen: Zum einen bietet das Unternehmen Kunden einen Recycling-Service an, bei dem diese für die umweltgerechte Entsorgung des Materials bezahlen. Dafür wurde eine eigene Logistikstruktur aufgebaut. Zum anderen werden die Faserverbundkunststoffe an weitere Abnehmer verkauft. Derzeit liefert das Startup 98 Prozent der aufbereiteten Granulate ins Ausland. “Für eingehendes Material sind die Hauptmärkte neben Österreich vor allem Deutschland und Italien. Der Materialzufluss ist für uns derzeit jedoch kein Engpass, sodass wir gezielt das für uns passende Material auswählen können”, so der Gründer abschließend.


*Disclaimer: Das Startup-Porträt erscheint in Kooperation mit Austria Wirtschaftsservice (aws)

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wachstum als Zerreißprobe: Vier Founder teilen ihre Erfahrungen

“Ich hatte das Glück, mit einem guten Co-Founder zu starten, wir haben gemeinsame Werte”, sagt Reinhold Baudisch, Co-Founder von durchblicker.at, auf dem “Find your Co-Founder”-Event des brutkasten. Das sei vor allem am Anfang wichtig, wenn viele gemeinsame Entscheidungen getroffen werden, und auch jetzt sei das Grundungsduo von durchblicker.at sehr stabil. Für manche Themen hätten sich die Founder aber Experten holen sollen, so dass sie sich selbst auf die Strategie konzentrieren können. Bei mySugr ist es teils zu Diskrepanzen zwischen bestehenden und neuen Mitarbeitern gekommen, weil sich neue Mitarbeiter zuerst mit den Werten des Unternehmens vertraut machen mussten. “Die erfolgreichsten Manager sind hausgemacht”, sagt Gerald Stangl von mySugr: In großen Unternehmen komme es fast nie vor, dass CEOs von außerhalb des Unternehmens hinzugeholt werden und dieses erfolgreich führen.