21.02.2018

Voyage-CEO Oliver Cameron: „Rentner lieben selbstfahrende Autos“

Oliver Cameron ist der Gründer und Geschäftsführer des gerade mal ein Jahr alten Startups Voyage, das in Santa Clara in Kalifornien selbstfahrende Autos, genauer gesagt Robotertaxis entwickelt.
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selbstfahrende Autos - Voyage-CEO Oliver Cameron
Voyage-CEO Oliver Cameron. Copyright: Mario Herger

Oliver kommt aus der Kleinstadt Halifax im Norden Englands und interessierte sich schon von klein auf für das Programmieren. Früh war er auch von Apple begeistert und begann on Objective C zu programmieren, sich mit Linux zu beschäftigen, und später sich auf das iPhone zu konzentrieren. Er baute eine iPhone-App die Stimme verändern konnte, und verkaufte eine Million Stück davon. Er kam dann ins Silicon Valley als er in den Y-Combinator-Akzelerator aufgenommen wurde und dort an einem ‚intelligenten Adressbuch‘ zu arbeiten begann. Bei dieser Arbeit vertiefte er sich in Maschinenlernen, und begann sich für selbstfahrende Autos zu interessieren, wo er dann die Onlinekursplattform Udacity fand, die vom Deutschen Sebastian Thrun gegründet worden war, der als der ‚Godfather des autonomen Autos‘ gilt. Während er viele Kurse machte, kam er mit den Udacity-Leuten intensiv in Kontakt, wo er schließlich Mitarbeiter wurde und den Kurs zum Self-Driving Engineering Nanodegree ausarbeitete.


Wie kamst Du zu selbstfahrenden Autos?

Oliver Cameron: Einen der ersten Kurse den ich auf Udacity durchmachte war der von Sebastian Thrun zu Künstlicher Intelligenz für Roboter. Ich habe dann auch die Maschinenlernen und Robotikkurse gemacht und mir gedacht, dass ich in England doch auch selbstfahrende Autos bauen könnte, so wie Google das im Silicon Valley macht. Ganz hat das nicht geklappt, weil man in England doch etwas risikoscheuer ist. Auf Udacity bemerkte ich wie gerne ich diese Art von Lernen mochte und lernte die Leute dort auch besser kennen. Also begann ich dort mitzuarbeiten und dann als VP von Content und Produkten wurden wir von Sebastian Thrun immer ermutigt Risiken einzugehen und Neues auszuprobieren. Letztendlich fanden wir raus, dass wir auf Udacity Dinge unterrichten konnten, die sonst niemand macht und wir entwickelten den Selbstfahrtechnologiekurs.

Der Erfolg des Kurses gab mir den Anstoß mein eigenes Startup zu autonomen fahren zu machen. Im Frühjahr 2017 konnten wir etwas Geld von Investoren aufstellen und gründeten Voyage. Im Dezember gelang es und 15 Millionen Dollar an Investitionen zu erhalten.

Habt ihr dabei den Softwarecode den ihr für Udacity entwickelt habt als Basis für Euch genommen?

Oliver: Nein, wir haben von ganz von Anfang begonnen. Heute ist es auch viel einfacher so ein Startup zu beginnen, weil schon viele das ist, dass man einfach integrieren und darauf aufsetzen kann. Wir fanden all diese Startups die sich auf Teile wie Navigationssysteme oder Sensortechnologien spezialisiert haben und können uns deshalb auf Simulationen und Probleme stürzen, die bisher nicht gelöst sind. Wir fokussieren uns vor allem an der Wahrnehmung und Bewegungsplanung des Fahrzeugs. Dafür haben wir auch ein paar Spezialisten eingestellt. Aber wir arbeiten viel mit anderen Unternehmen, von denen wir dann Module und Entwicklungswerkzeuge integrieren, und das erfordert auch einiges an Arbeit. Als Beispiel für solch ein Modul kann ich das eines Startups nennen, das uns dabei hilft effiziente und sichere Strecken auszuwählen, sodass unsere Autos keine großen Umwege wählen.

Wie viele Mitarbeiter habt ihr bisher und wie viele Autos betreibt ihr?

Oliver: Momentan sind wir 23 Leute. Insgesamt verwenden wir vier Ford Fusion als Robotertaxi für eine kleine Ortschaft von Rentnern in San José in Kalifornien. Es handelt sich um eine sogenannte ‚gated community‘ mit kleinen Teichen, Golfplatz, Häusern und Wohnungen. Diese Anlage heißt The Villages.

Was sind so die ersten Erfahrungen mit euren Autos in dieser Ortschaft?

Oliver: Meine naive Meinung war, dass eine Gruppe von Rentnern vermutlich sehr skeptisch ist selbstfahrende Autos zu testen, und dass wir, sobald wir diese Leute davon überzeugen könnten, es mit allen anderen leichter haben werden. Falsch! Genau umgekehrt! Die Rentner lieben es selbstfahrende Autos zu verwenden. Sie verabscheuen es selbst fahren zu müssen. Alle wollen unsere Autos nutzen. Entweder, weil sie die so faszinierend finden, oder weil sie selbst nicht mehr fahren können. Für die Rentner bedeutet die Benutzung unserer Autos, dass sie aktiv am sozialen Leben ihrer Ortschaft teilhaben können.

Kannst du uns mehr zu euren betagten Passagieren erzählen und wie die Fahrten ablaufen?

Oliver: Vor ein paar Tagen hatten wir die meisten Tagesfahrten: 65 pro Tag und das ist seither jeden Tag so gewesen. Uber macht sicherlich die meisten Fahrten pro Tag mit Passagieren, aber von all den autonomen Testflotten sind wir sicherlich unter den ersten fünf. Wir sind also auf gutem Weg!

Die Bewohner können unsere Autos mit einer App anfordern. Momentan bieten wir den Service nur zu bestimmten Uhrzeiten an, heute beispielsweise zwischen 14 und 20 Uhr. Speziell Abende sind sehr betriebsam, weil die Leute zum Dinner und zu Abendveranstaltungen ausgehen. Am Wochenende sind wir zwischen 9 und 17 Uhr verfügbar, aber momentan sind wir wegen der geringen Anzahl an Fahrzeugen limitiert. Wir fahren aktuell mit voller Auslastung.

+++ Grundeinkommen: Brot und Spiele für den neuen Plebs? +++

Die Gemeinschaften haben uns sehr willkommen geheißen. Diese Rentnergemeinschaften haben das Ziel ihre Bewohner zu einem aktiven Lebensstil zu verhelfen und sie aus ihren Häusern zu locken. Einige können selbst nicht mehr autofahren, einige wollen nur tagsüber fahren, nicht aber wenn es dunkel ist. Gerade aber die Abendzeit ist die sozial aktivste. Oder es gibt beim Clubhaus nur wenige Parkplätze, und da ist unsere Robotertaxi dann eine bequeme Alternative mit der man keine Parkplatzsorge hat. Andere Bewohner leiden unter Parkinsons, Alzheimer, oder Muskelschwäche, und da helfen wir diese Leute aktiv am Ortsleben teilhaben zu lassen.

Die absoluten Spitzenhalter sind die Grimms, die Voyage zweimal täglich benutzen. Morgens fahren sie ins Fitnesscenter und wieder nach Hause, zu Mittag geht’s dann für die beiden ins Clubhaus zum Essen. Das Durchschnittsalter unsere Passagiere liegt übrigens bei 76 Jahren.

Ein interessantes Vorkommnis in dieser Rentnergemeinde ist, dass in den letzten fünf Jahren mehrere Rentner mit ihren von ihnen selbst gesteuerten Autos in den See abgekommen sind. Zum Glück ist niemand verstorben, aber man sieht hier deutlich, dass selbstfahrende Autos die sicherere Wahl sind.

Was sind so die Erfahrungen mit den älteren Herrschaften, deren Mobilitätsbedürfnissen und den Autos die ihr verwendet?

Oliver: Wir verwenden Ford Fusion, und für viele unserer älteren Passagiere ist es nicht einfach ein- und auszusteigen. Die Fahrzeuge sind sehr niedrig, die Fahrgäste müssen sich hinabbeugen, und es ist immer ein Problem, wo sie den Rollator oder Gehstock hingeben sollen. Wir glauben, dass die Zukunft unseres Services auch im Pooling, also dem Fahren mit mehreren Fahrgästen, liegt. Das würde es für uns auch billiger machen, weil die meisten Kosten momentan bei den Sensoren anfallen. Als Start-up können wir nicht so einfach ein paar Tausend Autos kaufen, insofern hilft uns das Pooling unsere Dienste so vielen Passagieren wie möglich anzubieten.

Du sprachst in der Vergangenheit darüber, dass die Mobilitätskosten für Robotertaxi für Fahrgäste um 100 Prozent reduziert werden könnten, d.h. die Verwendung eines Robotertaxis nichts kosten wird. Kannst Du uns das aufschlüsseln? Wollen wir das überhaupt, vor allem wenn wir die möglichen Auswirkungen für die Umwelt betrachten?

Oliver: Was wir sehen werden sind verschiedene Anbieter für verschiedene Anwendungszwecke. Es wird immer Menschen geben, die für private Robotertaxis bereits sein werden, Geld auszugeben. Letztendlich wenn die Preise sehr sehr niedrig sein werden, werden wir auch abweichende Geschäftsmodelle sehen. Wie erreicht man Gratisfahrten? Das könnten verschiedene Mobilitätspläne sein. Wir geben Menschen freien Zugang zu Mobilität, wie eben Google Menschen freien Zugang zu Information gibt.

+++ Vierzig Unternehmen sind mit über 1.000 selbstfahrenden Autos auf den Straßen +++

Damit Menschen heute Zugang zu kostengünstiger Mobilität haben kaufen sie sich ein altes Auto. Und diese Auto sind unsicher, veraltet, die Umwelt schädigend. Diese Ungleichheit in der Mobilität werden wir ausgleichen können. Und das könnte durch Gratistrips zum Kino erreicht werden, wo der Kinobetreiber die Fahrtkosten übernimmt, oder das Einkaufszentrum. Wirtschaftlichkeit ist klarerweise auch hier wichtig, aber die Preise von Sensoren und so werden auch hier sinken.

Siehst du die Zukunft von Voyage als Flottenbetreiber?

Oliver: Ja, definitiv. Zur Zeit sind die aufregendsten autonomen Roboter Passagierautos. Aber es wird mehr Varianten und Entwicklungen geben, wie wir sie beispielsweise bereits mit Lieferrobotern sehen.

Einen Ratschlag den ich anderen Startups immer mitgebe ist dass man sich heute nicht mehr nur auf die Technologie verlassen kann. Startups in unserem Umfeld müssen auch ein Geschäftsmodell entwickeln.

Wie siehst du die Zukunft von autonomen Autos in ländlichen Gegenden?

Oliver: Wir sehen das als riesigen Markt. Wir wollen lieber den Landbewohnern, wie beispielsweise der Altbäurin die einen Kilometer von der nächsten Busstation entfernt wohnt und ins Nachbardorf zum Greißler muss, helfen.Heute kommt dort kein Taxi hin, weil es zu teuer ist, und die Busintervalle zu groß. Wir helfen also lieber solchen Gegenden mit derselben Menge an Personen, als dicht bevölkerten Städten, wo sich in Zukunft die Ubers und Waymos tummeln werden.

Was wir mit all der Euphorie zu selbstfahrenden Autos aber gerne übersehen ist dass es sehr viel länger dauert, selbstfahrende Autos in solchen Flotten in Dienst zu nehmen. Zuerst müssen die Autos angeschafft und die Sensoren eingebaut werden, die Software installiert, kalibriert und qualitätsgesichert werden, und die Fahrgegend in einer Straßenkarte für solche Autos erfasst und ein Geofence angebracht werden.

+++ Mario Herger über sein neues Buch “Der letzte Führerscheinneuling” +++

Wenn man beispielsweise für San Francisco dann 5.000 Autos braucht, dann nimmt das einige Zeit in Anspruch, ganz zu schweigen in weitere Städte zu gehen und dort auch tausende Autos auf die Straßen zu bringen. Und man muss jede Menge Geld voraus legen um die Autos zu kaufen, und das Geld muss wieder hereingespielt werden. Deshalb glaube ich werden die großen Unternehmen sich vor allem mal darauf konzentrieren und kleinere Startups haben ihre Chance im ländlichen Bereich. Dort können wir dann auch Autos für unterschiedliche Arten von Passagieren anbieten.

Kannst du uns mehr zum technischen Aufbau der Autos erzählen?

Oliver: Wir haben Ford Fusions die mit redundanten System ausgestattet sind. Für selbstfahrende Autos ist das ein wichtiger Punkt, da die beste Redundanz – ein menschlicher Fahrer – nicht mehr drin ist und damit im Notfall nicht mehr eingreifen kann. Wir verwenden Velodyne 64 Lidars für 360 Grad Ansichten und vor kurzem haben wir ein Luminar Lidar zum Einsatz gebracht. Wir sind das zweite Unternehmen, das diese niegelnagelneuen Lidars mit einem 120 Grad Sichtwinkel und mehr als 200 Meter Sichtweite verwendet.

In den Autos befindet sich heute immer ein Sicherheitsfahrer, wie es auch von der kalifornischen Verkehrsbehörde gefordert wird, und 50 Prozent der Zeit ist ein sogenannter Kopilot auch noch dabei. Die Fahrzeuge selbst kommen mit der vorhandenen Strommenge für die Sensoren und Prozessoren aus, wir mussten also nicht noch extra eine Stromversorgung einbauen.

Sind die Autos nun eigentlich mit dem Internet verbunden oder nicht? In anderen Ländern hört man von den traditionellen Herstellern die Meinung, dass die Autos unbedingt 5G oder Internetverbindung benötigen würden um mit anderen Autos oder Objekten zu kommunizieren, nur das würde autonome Autos ermöglichen.

Oliver: Der Ratschlag ist, selbstfahrende Autos immer ohne die Erwartung auf eine vorhandene Internetverbindung zu entwickeln. Die Fahrzeuge müssen in der Lage sein Situationen zu lösen, ohne mit anderen Objekten zu kommunizieren. Wir selbst sind zumeist offline. Wir haben zwar ein Modem im Auto, das dient aber dazu, dass die Autos von den Passagieren per App bestellt werden können. Wenn wir etwas aus den vergangenen zehn Jahren gelernt habe, dann die Tatsache, dass man sich nicht auf eine stabile Internetverbindung verlassen kann.

Musstet ihr in irgendeiner Weise die Rentnergemeinde vorbereiten?

Oliver: Nein. Wir mussten einzig und allein die Straßen kartieren und eine Versicherung abschließen. Das war’s. Die Versicherung war zwar irgendwie eine Herausforderung, aber vor allem deshalb weil die Versicherungen noch nicht viel Erfahrung damit haben. Mit ein paar Autos ist es relativ einfach, es wird mit mehreren dann aber sicherlich herausfordernder.

Inwieweit beschäftigt ihr euch mit der Mensch-Madchine-Schnittstelle, also wie Menschen und selbstfahrende Autos miteinander kommunizieren?

Oliver: Wir würden gerne eine solche Lösung einfach hinzukaufen. Wir sind gerade dabei einige Anbieter zu testen, aber ich bin mir sicher, dass es da noch einiges an Arbeit gibt. Es ist ein komplexes Problem Absichten anzuzeigen, was das Auto tun möchte, und Leuchtanzeigen mit Texten und Symbolen sind vermutlich nicht ausreichend um das befriedigend zu lösen. Momentan werden mehr Fragen aufgeworfen denn Antworten gefunden, aber es wird sicherlich mal gelöst werden.

Was kommt als Nächstes?

Oliver: Wir werden bald einen neuen Service in einer weiteren Rentnergemeinde in Florida starten. Wir werden dort dann auch viel mehr Autos betreiben. Diese mehr als 20 Autos werden Minivans sein, die es unseren Passagieren leichter machen wird, sie zu nutzen.


Dieses Interview wurde uns mit freundlichen Genehmigung von Mario Herger zur Verfügung gestellt.

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Clemens Brunner (CEO, Co-Founder) und Fabian Knirsch (CEO, Co-Founder) der sproof GmbH (c) sproof

Im vergangenen Herbst sicherte sich das Salzburger LegalTech sproof eine Kapitalspritze von über drei Millionen Euro. Teils als Eigenkapital-Investment, teils als Förderung – brutkasten berichtete.

Schon damals kündigte man an, den Ausbau der Services im europäischen Markt vorantreiben zu wollen. Die Vision: “Wir möchten, dass die E-Signatur in Europa so gewöhnlich wie die eigene handschriftliche Unterschrift wird – nur zusätzlich revisionssicher”, äußerte Co-Founder Clemens Brunner damals seine Pläne. Im Vordergrund stand das Produkt “sproof sign”, das sich auf rechtsgültige, DSGVO-konforme, digitale Signaturmöglichkeiten spezialisiert.

Die Überholspur

Nun gibt es Neuigkeiten rund um das Salzburger Jungunternehmen: Das Core Product “sproof sign” nahm sich das Team rund um Founder Clemens Brunner und Fabian Knirsch genauer unter die Lupe. Nun möchte man mit der neu entwickelten “Fast Lane” – zu Deutsch: Überholspur – den digitalen Signaturprozess vereinfachen:

Das Signieren wird fortan auf Empfänger:innen-Seite “ohne komplizierte Registrierungsprozesse” möglich. Nach eigenen Angaben können Unternehmen Verträge und “komplexe Signaturabläufe” in sproof sign abbilden. Mit der neuen Option “Fast Lane” sei weiters ein Versenden per Link, E-Mail oder QR-Code möglich.

Für die Empfangenden würde sich der Signaturprozess damit deutlich erleichtern, heißt es vom Salzburger Startup. Vertragsprozesse zwischen Unternehmen und deren Endkund:innen seien damit barrierefrei möglich. “Wir wollen sicherstellen, dass jeder, unabhängig von Alter oder technischen Kenntnissen, die Vorteile der elektronischen Signatur nutzen kann”, so die Co-Founder Brunner und Knirsch.

Die neue “Fast Lane” sei außerdem flexibel einsetzbar: So könne man etwa Postsendungen um einen QR-Code ergänzen, diesen scannen und somit auch “Nicht-Digital-Natives” – wie das Startup sie nennt – “mit wenigen Klicks” einen “sehr minimalistischen und barrierefreien digitalen Vertragsprozess” zumuten.

Sony DADC bereits Kunde

Über Prominenz in der Kundschaft kann das Salzburger LegalTech ebenso berichten: So zählt Sony DADC – ein international tätiger Hersteller von optischen Speichermedien und Teil der Sony Corporation – neben der Universität Hamburg und dem japanischen Halbleiter- und Industrie-Konzern Kyocera zum Kundenportfolio.

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