24.05.2017

Vote für deinen Startup-Helden

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Wer sind die Heldinnen und Helden der österreichischen Startup-Szene? Beim GRAND Opening der factory300 am 19. Juni in der Tabakfabrik Linz werden die ersten drei Ehrentafeln enthüllt. Auf ihnen werden die Namen von drei Personen stehen, die sich besonders verdient im heimischen Startup Ecosystem gemacht haben. Die helden und Heldinnen zum voten, stehen unten in den Kurbeschreibungen. Die Shortlist der Startup-Heldinnen und -Helden ist das Ergebnis einer Befragung von 35 Experten aus dem heimischen Startup-Ecosystems

Es werden die Namen eurer Favoriten sein. Stimmt mit ab, gebt euren Heldinnen und Helden eine Ehrentafel in der factory300

Wer ist dein Startup Held?

1. Bernhard Aichinger
Vorzeige-Jungunternehmer und Seriengründer. Trotz seiner Jugend politisch äußerst engagiert, bringt das Startup-Thema in verkrustete, politische Strukturen.

2. Altrichter Michael
Der Mann mit dem in Österreich wahrscheinlich schnellsten Exit (payolution), bekanntester TV-Business-Angel (“2 Minuten, 2 Millionen”) und Aufsichtsratsvorsitzender der startup300 AG

3. Breitenecker  Markus
Der TV-Macher hat verstanden, dass Startups das Fundament der digitalen Transformation bilden. Ein Gamechanger, der dem Thema Innovation seit Jahren eine glaubwürdige, mediale Bühne gibt.

4. Cronin Daniel
The voice of the Austrian startup ecosystem. The man for the stages, the startup evangelist.

5. Dömötör Rudolf
Unermüdliche Kraft hinter dem “Gründerboom” an der WU Wien, Herz und Seele hinter der Entrepreneurship Avenue.

6. Franke Nikolaus
Der “Professor für Unternehmertum”: Die akademische Instanz der heimischen Gründerinitiative an der WU Wien. Mastermind hinter der Entrepreneurship Avenue.

7. Furian Jürgen
Kongenialer Partner von Andreas Tschas und die operative Lokomotive hinter dem Pioneers-Festival.

8. Gschwandtner  Florian
CEO von Runtastic und Gesicht des kongenialen Gründerteams Alfred Luger, René Giretzlehner und Christian Kahr. Erfolgreicher Exit, Business Angel, Medienstar.

9. Hansmann Hansi
Mr. Business Angel Austria. Der wahrscheinlich erfolgreichste (u.a. Runtastic, Shpock) und mit Sicherheit umtriebigste seiner Art in Österreich.

10. Holle Oliver
Nicht nur einer der ersten Gründer mit beeindruckendem Exit (3united), sondern mit Speedinvest der Mann, der das Risikokapital nach Österreich brachte.

11. Horak Daniel
Ohne ihn und seinen Partner Paul Pöltner würde das Thema Crowdfinanzierung in Österreich vielleicht noch immer kein Thema sein.

12. Jeschke Christoph
Hat mit den Austrian Startups einen unabhängigen Startup-Verein und damit legitimes Sprachrohr der Szene aufgebaut.

13. Klausberger Katharina
Hat mit “Shopck” eine der Erfolgsgeschichten der österreichischen Gründergeschichte geschrieben und ist damit eines der Female Role Model der Startupszene.

14. Kreppel Stefan
Seit 2007 bei der FFG; verantwortet AplusB Programm und unterstützte damit akademische Gründungen in ganz Österreich.

15. Mahrer Harald
Der erste Politiker, der sich mit dem Thema “Startup” auseinandergesetzt hat. Gut vernetzt in der Startup-Szene, glaubwürdig und authentisch in seinem Interesse.

16. Mann Alexander
Baut Möbel aus Karton und ist seit vielen Jahren die Startup-Triebfeder hinter den Szenen in Kärnten.

17. Müller Chris
Visionärer Direktor der Tabakfabrik. Immobilien-Entertainer und Erbauer des weltweit ersten “kollaborativen Konzerns” in Linz.

18. Prodanovic Selma
Die “Grande Dame” der österreichischen Startup-Szene. Seit über 10 Jahren immer vorne dabei, wenn es um die Entwicklung des Ecosystems geht.

19. Rasinger Rafael
Bringt mit der ADVANTAGE AUSTRIA internationalisation agency Startup-Spirit in die WKO.

20. Reisinger Matthias
Co-Founder und CEO des Impacthub Vienna. Arbeitet unermüdlich am Impact-Netzwerk in Österreicher.

21. Sigl Romy
Romy Sigl, die “Miss Coworking”. Mit dem Coworkingspace Salzburg eine der Pionierinnen der heimischen Coworking-Szene. Motto: “Gemeinsam sind wir stärker”.

22. Sternbauer Tanja
Betreibt mit dem StartupLive das bekannteste Pitching-Format mit internationaler Reichweite. Co-Founder des Female Founders Club, Ambassador der Women Startup Competition.

23. Tschas Andreas
Hat, gemeinsam mit Jürgen Furian, das Pioneers zu einem der größten Startup-Festivals Europas gemacht und damit das innovativste Event Österreichs geschaffen.

24. Wesner Alexa
Brachte als US-Botschafterin durch ihr Interesse an der heimischen Startup-Szene frischen Wind in heimischen Gründer-Spirit.

Die Abstimmung ist bis Mittwoch, 31.5.2017, 14:00 Uhr aktiv. Das Voting ist am Ende des Artikels, unter den Kurzbeschreibungen der Helden.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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